Was ist Veränderungsmanagement?

Zuletzt aktualisiert: 03.12.2021

Alle Funktionen, Handlungen und Arbeiten lassen unter Veränderungsmanagement sich wiedergegeben. Sie sollen eine gründliche, bereichsübergreifende und inhaltlich tiefgreifende Veränderung – zu der Realisierung neuartiger Vorgehensweisen, Systeme, Strukturen, Vorgänge oder Handlungsweisen – in einem System herbeiführen. Das Abänderungswesen befasst sich mit der Durchführung von Veränderungen an Waren.

Geschichte des Veränderungsmanagements

Auf die Organisationsplanung in den USA der 1930er Jahre geht der Anfang des Veränderungsmanagements zurück. In dem Umfeld von Erforschungen zu dem Leistungsanstieg führten die Forscher Fritz Roethlisberger und Mayo Versuche in den Betrieben der Western Electric durch. Dass das beobachtete Leistungsvermögen der Arbeitnehmer arg von der Beachtung für die Arbeitnehmer bestimmt wurde als durch Veränderungen der Arbeitsbedingungen, entdeckten sie.

Weitergehende Analysen wurden von Kurt Lewin in den 1940er Jahren vorgenommen. Mit den Entwicklungsphasen von Änderungen beschäftigt die Protagonistentheorie von Lewin sich in dem Kontext der Organisierungstheorie. John P. Kotter hat acht Abschnitte eines Veränderungsmanagements erkannt, während Lewin in seinen Perioden inhaltlich nicht auf individuelle Maßnahmen der Geschäftsleitung während einer Veränderung eingeht. Diese Phasenwinkel sind nach Kotter erfolgskritisches Element eines Veränderungsmanagements und diese Phasenwinkel müssen von jedem Cabhang Geschäftsführer erfüllt werden.

Alternativ auch:

change management, CM

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