Was ist eine Umsatzsteuer?

Zuletzt aktualisiert: 15.02.2024
  • eine Steuerruder, die die Vergütung für Waren und anderweitige Arbeiten von Geschäftsinhabern versehen.
  • ein Gemeinsamkeitssteuer.
  • eine mittelbare Abgabe.
  • ein Verkehrssteuer oder Verbrauchssteuer.
  • eine häufig zwischen Nachbarländern harmonisierte Steuerräder. und .
  • eine Haupteinnahmequelle des Staatsgebietes.

Prozentuell von der Vergütung ermittelt wird die Umsatzsteuer und die Umsatzsteuer bildet gemeinsam mit diesem den von dem Zahlungsempfänger zu entrichtenden Siegespreis. Zu den betrieblichen Kosten gehört die Umsatzsteuer nicht und die Umsatzsteuer mindert nicht den Erlös des Geschäftsinhabers.

Die in Deutschland bis 1967 und in Österreich bis 1973 verwendete Allperiode gibt es in dem Wesentlichen zwei Alternativen der Umsatzsteuer-Brutto. Der Begriff Umsatzsteuern für die neuartige Version mit Vorsteuerbildabzug hat gleichwohl sich in der Alltagssprache durchbekommen, bei der Anpassung den Nutzernamen der Steuerruder konstant behalten hat die Gesetzgebung in Deutschland und Österreich.

Als bei der neuartigen in dem Unterschied zu der herkömmlichen Version prinzipiell lediglich die Wertstückschöpfung beeinträchtigt wird, ist diese Benennung insoweit treffend.

Wie ist die Umsatzsteuer systematische einzuordnen?

  • Weil Steuerschuldner und finanziell Belasteter nicht gleichartig sind, ist die Umsatzsteuer eine mittelbare Abgabe. Waren und anderweitige Arbeiten gegen Vergütung werden erhoben. Sie ausführt ein Unternehmensinhaber in dem Zusammenhang seines Betriebes in dem Binnenland. Allerdings ohne die in dem Vollpreis enthaltene Umsatzsteuer muss der Warenempfänger oder ein Dritter was aufbringen um die Zahlung zu erlangen, alles ist Vergütung. Vor allem in dem Geschäft zwischen EU – Ländern kommt es jedoch zu einer Aufgabe der Steuerschuldnerschaft gem. § 13b UStG, so dass die USt in diesen Situationen ihre mittelbare Eigenschaft verliert, da der Zahlungsempfänger die Umsatzsteuer ermitteln und wegführen muss.
  • Weil sie durch den Tausch von Durchführungen hervorgerufen wird, ist die Umsatzsteuer ein Verkehrssteuer.
  • Bei kaufmännischer Hinsicht ist die Umsatzsteuer ebenfalls eine Verbrauchssteuer, weil sie den Endverbraucher belastet, der die erworbene Ableistung konsumiert. Lediglich das Importumsatzsteuer ist aber gesetzestechnisch nach § 21 Absatz 1 UStG in Deutschland eine Verbrauchssteuer in der Aussage der Abgabenordnung.
  • Um ein Vereinsteuer in der Aussage der teutonischen Finanzgrundordnung Typus handelt auch es sich.

Alternativ auch:

USt, Mehrwertsteuer, MwSt

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