Was ist die Swimlane?
Ein in Datenflussdiagrammen verwendetes Lebenselement zu der optischen Beschreibung von Teilvorgängen eines Arbeitsablaufes ist eine Swimlane. Institutionen repräsentiert eine Ansammlung häufig, aus sogenannten Ansammlungen und Swimlanes besteht ein Swimlane – Diagramm. In Ablaufkästchen innerhalb dieser Swimlanes platziert werden die durchzuführenden Arbeiten, die an einem Vorgang angeschlossener Gebiete wie Leute, Teams, Einheiten, Strukturen oder Restprozesse werden innerhalb eines Poolbillards als Ruderbahnen abgebildet. Sowohl horizontal als außerdem vertikal angelegt werden können Swimlanes.
Unter anderem für die Auswertung, Modellbildung und Steuerung von Arbeitsfolgen in BPMN – Diagrammen verwendet werden Swimlanes. Bei der Realisierung des Umgestaltungsprozesses von der funktionsorientierten können Swimlanes zu der prozessorientierten Struktur weiterhelfen.
Die Swimlane von der Object Management Group in Amerika, einer Informationstechnik – Herstellerkonsortium zu der Planung globaler Informationstechnologien – Vorgaben wurde in dem Jahr 2002 in die BPMN 2.0 als zentrales Strukturierungslebenselement eingetragen.
Was besagt die Chronik der Swimlane?
In dem Management Bulletin on Process Charting des US Bureau of the Budget aus der Zeit um genau findet eine extrem frühzeitige Beschreibung der Swimlane sich 1945. Ebenda als eine detailliertere Version eines work flow charts geschildert wird ein Multi-column process chart.
Nach Betrachtung in dem Ostdeutschland – Norm TGL 22452 – wurde im Dezember 1968 eine Swimlane unter dem Namen Kybernetische Blockdiagramme zur Modellierung von Organisationsstrukturen, Koordinatenentwicklung veröffentlicht.
1987 wurde von Hartmut F. Binner im Rahmen seiner Dissertation über die anforderungsgerechte Datensuche für die Fertigungssteuerungstechnik am Institut für Fabrikanlagen bei Hans – Peter Wiendahl an der TU – Hannover eine optische Darstellung der Swimlane konstruiert. Anstelle von Swimlane verwendete Binner damals den Begriff Ereignisanzeige – Zeitgraphen.
Das Entwicklungstool als erstes Systemprogramm seiner Gattung – das sycat – wurde auch von Binner 1988 auf dem Hochschulstatus in Hannover während der CeBIT präsentiert und danach stetig auch gemacht.
Geary Rummler und Alan Brache veröffentlichten 1990 die Publikation Improving Performance: How to Manage the White Space on the Organization Chart. Bislang gängige Arbeitsfolgen – Diagramme um Swimlanes, eine ergänzende Aschenbahn an dem oberen Schluss des Diagramms für die Beschreibung der Kundenbeziehung und ein oder mehrere individuelle Fahrbahnen unter den eigentlichen Swimlanes für die Beziehung mit freien Supporten – Vorgängen erweiterten die Verfasser. Rummler – Brache – Diagramme in den 1990er – Jahren bezeichnet wurden derartige Veranschaulichungen.
Die aus organisatorischer Perspektive rollenbasierten Prozessstrukturbeschreibungen sind Merkmale dieser Swimlane. Sie beschreiben die Geschehenabwicklung objektiv – methodisch – temporell mit ihren Strukturenschnittstellen und Informationsstandschnittstellen zwischen den Beteiligten differenziert. – Systemprogramm – Auflösungsspektrum aus organisatorischen Gestaltungsforderungen und nicht aus Informationstechnologien – Leistungsanforderungen das SYCAT ist aus diesem Hintergrund außerdem ausher entworfen worden. Bei vielen der in den 90er Jahren entwickelten Systemprogrammen war diese Methode nicht der Sachverhalt. Die Darstellung auf Programmierschrittebene und damit deutlich die Informationstechnik – Ansicht steht stattdessen bei diesen Systemprogrammen – Loslösungen wie zu dem Beispiel bei der ergebnisorientierten Prozesskettenentwicklung in dem Mittelpunkt. Mittlerweile ist es aber Stadium der Technologie, dass die Arbeitsgänge die Informationstechnologie – Unterbau und – Konstruktion prägen und nicht versetzt die Informationstechniken – Anwendungen die Arbeitsgänge determinieren.
Alternativ auch:
zu Deutsch: Schwimmbahn,auch Swimlane-Prozessdarstellung,OMG