Was ist Produktivität in der Betriebswirtschaftslehre?

Zuletzt aktualisiert: 24.03.2023

Eine Messgröße, die betriebswirtschaftlich beziehungsweise volkswirtschaftlich ist, wird als Produktivität in der Sozialökonomie und Betriebswirtschaft genannt. Die Messgröße, die betriebswirtschaftlich beziehungsweise volkswirtschaftlich ist, beschreibt die Relation zwischen produzierten Waren / Diensten und den dafür gewünschten Produktionsfaktoren.

Wie ist Produktivität im Verhältnis zur Konstruktivität und Destruktivität?

Festgehalten, mit dürftigen Produktionsmitteln sinnvoll umzugehen sind die Wirtschaftssubjekte. Die Produktivität als der Betrag von nützlichen Handlungen der Wirtschaftssubjekte und deren Verhaltensmustern, in dem Normalfall angegangen auf eine Systematik oder einen Herstellungsprozess mit Erzeugnissen und Produktionsfaktoren gehört dazu außerdem. Alles ist gesetzt am Wirtschaftlichkeitsprinzip als ertragreich einzustufen, bei dem die eingesetzten Rohstoffe in einer richtigen Beziehung zur erzielten Auswirkung stehen. Ist dies nicht die Lage, wird von ineffektiv geredet. Begriffsmäßig dicht angewandt mit dem Konstruktivismus und dem Gegensatz der Vernichtung ist Produktivität.

Wie hängen die Erfüllung der Produktivität und das Ziels der Gewinnmaximierung oder Nutzenmaximierung zusammen?

In der Sozialökonomie und Betriebswirtschaft wird unter Produktivität eine volkswirtschaftliche oder betriebswirtschaftliche Messgröße verstanden, die dasVerhältnis zwischen dem, was hergestellt wird, und den dafür beim Herstellungsprozess eingesetzten Geldern wiedergibt.

Ein nach möglichkeit weitläufiger Output kann zu ihrer Vollendung entweder mit einer möglichkeit, die nach ist, minimaler Eingabe ein Output, der gegeben ist, oder mit einer Eingabe, die gegeben ist, realisiert werden. Die Produktivität ist damit ebenfalls eine individuelle Erscheinungsform des Wirtschaftlichkeitsprinzips. Die Verwirklichung des Zieles der Gewinnmaximierung oder der Nutzenmaximierung ermöglicht die Befolgung der Produktivität als Verhaltensmaxime ebenfalls. Zielharmonie besteht zwischen diesen Zielsetzungen daher.

Was unterscheidet die Produktivität von der Wirtschaftlichkeit?

Die Rentabilität setzt Kosten / Einsatz zu Einnahme / Ertrag untereinander in Bezug, während sich die Produktivität mit der Gegenüberstellung von Eingabe und Output befasst. Wertmäßige Größenordnungen liegen der Rentabilität folglich mengenmäßige zugrunde, der Produktivität dagegen.

Wie wirkt sich der Einsatz von Kapital auf Die Arbeitsproduktivität aus?

Das Verhältnis aus der Ausbringung und der Einsatzmenge eines genauen Produktionsfaktors oder allen Faktorkosten ist die Faktorproduktivität. Die Ausbringung wird durch die Verwendung aller Produktionsfaktoren erlangt.

Die partielle Faktorproduktivität bezieht sich auf einen alleinigen Produktionsfaktor, so dass es für den Bestandteil Arbeitsplatz Die Arbeitsproduktivität , für das Element Mittel Die Kapitalproduktivität und beim Erdboden Die Bodenproduktivität gibt.

ProduktionsfaktorFaktorproduktivitätFaktorpreis
ArbeitArbeitsproduktivitätArbeitseinkommen
BodenBodenproduktivitätBodenpreis
KapitalKapitalproduktivitätKapitalzins

Dabei ist zu durchdenken, dass faktorbezogene Produktivitäten immer das Zusammenspiel aller Produktionsfaktoren reflektieren: in der Arbeitsproduktivität steckt die Performance eingesetzter Maschinerien, in der Kapitalproduktivität ist das Arbeitspensum der Arbeitnehmer erfasst. So kann zum Beispiel ein Arbeitnehmer mit einer Baggermaschine mehr Boden fortbewegen als mit einer Schippe. Die Arbeitsproduktivität verbessert sich durch den Einsatz, obwohl sich Ausmaß und Stärke des Einsatzes nicht umgeändert haben.

Wie wird der Output und Input von Gütern und Produktionsfaktoren bewertet, um die Produktivität zu berechnen?

Die Gesamtproduktivität in Firmen P wird durch Gegenüberstellung der Ausbringungsmenge A und der Faktoreinsatzmenge F ermittelt:

[{displaystyle {text{P}}={frac {text{Au}}{text{E}}}={frac {text{Output}}{text{Input}}}}]

Der Output wird dabei als Anzahl pro Zeitdauer ausgewiesen, somit als eine Stromgröße angesehen. Eine Stromgröße sein, zum Beispiel die Zahl der Arbeitsstunden in einem Jahr oder Wertverminderungen in einem Jahr kann die Eingabe außerdem. Eine Bestandsgröße sein, zum Beispiel gewöhnliche Zahl der Erwerbstätigen in einem Jahr oder gewöhnlicher Kapitalstock eines Jahres kann er außerdem.

Da die erzeugten Waren / Dienste heil differenter Art sind und sich die Zusammenstellung der Herstellung nach unterschiedlichen Waren im Zeitablauf ebenfalls folgenden umändern kann, ist es erforderlich, die unterschiedlichen Waren mit Abgabepreisen zu werten, um den Gesamtoutput als einspurige Größenordnung anführen zu können. Sofern solche existieren, werden die Waren hierzu zu Gleichgewichtspreisen gewertet. Zu Herstellungskosten beurteilt werden Waren, für die es keine Gleichgewichtspreise gibt. Reinliche Preisveränderungen werden darüber hinaus beim Output mit Einsatz von Preisbereinigungsverfahren herausgerechnet. Das Berechnen in kontinuierlichen Abgabepreisen eines Basisjahres ist eine Methodik beispielsweise.

Da sich der Kapitalstock aus unterschiedlichen Waren zusammensetzt, ergibt sich das ähnliche Bewertungsproblem ebenfalls bei dem Produktionsfaktor Mittel. Wird beim Produktionsfaktor Werk dagegen auf die körperlichen Summen wie Zahl der Erwerbstätigen oder Zahl der Arbeitsstunden zurückgegriffen.

Wie kann man überprüfen, ob Produktionsfaktoren gemäß ihrer Produktivität entlohnt werden?

Die partielle Faktorproduktivität lässt sich nach den verschiedenen Produktionsfaktoren aufgliedern:

[{text{Arbeitsproduktivität}}={frac {{text{Ausbringungsmenge}}}{{text{Eingesetzte Arbeitsstunden}}}}] [{text{Maschinenproduktivität}}={frac {{text{Ausbringungsmenge}}}{{text{Eingesetzte Maschinenstunden}}}}] [{displaystyle {text{Materialproduktivität}}={frac {text{Ausbringungsmenge}}{text{Materialeinsatzmenge}}}}] [{displaystyle {text{Bodenproduktivität}}={frac {text{Erntemenge}}{text{Landfläche}}}}]

Die Zahl der Waren, die erzeugt sind, wird bei der Feststellung der Faktorproduktivität, die partiell ist, ins Beziehung zur Einsatzmenge eines genauen Produktionsfaktors gestellt.

Diese so statistisch saumseligen Produktivitäten kann man nicht primär in der Bedeutung verstehen, dass beispielsweise eine zunehmende Arbeitsproduktivität zeigt, dass die Arbeitnehmer tüchtiger werden und dass sinkende Kapitalproduktivität zeigt, dass das der vermehrte Einsatz immerdar weniger bringt. Dass jeweils Arbeitnehmer immerdar mehr Arbeitsmittel verwendet werden, ist stattdessen zunehmende Arbeitsproduktivität Ergebnis davon. Üblicherweise steigt deshalb längerfristig Die Arbeitsproduktivität , während Die Kapitalproduktivität stagniert oder vorbei zurückgeht.

In der neoklassischen Vorstellung gilt die Annahmestelle, dass die Produktionsfaktoren entsprechend ihrer Produktivität vergütet werden – was nicht heißt, dass dieses ebenfalls in der Praktik geschieht. In Marktversagen oder Externalitäten stehen können Ursachen hierfür. Ob dieses die Lage ist, kann mit Einsatz der statistisch gehaltenen Produktivitäten nachgeprüft werden.

Wie lässt sich die Beschäftigtenproduktivität ermitteln?

Die Arbeitsproduktivität ist die berühmteste und meistbenutzte Faktorproduktivität. Dass die dringenden Datenmaterialien verhältnismäßig einfach zu entdecken sind, liegt dies speziell daran. Die Arbeitsproduktivität AP gibt die Relation aus dem mengenmäßigen Arbeitspensum AL und dem mengenmäßigen Einsatz AE wieder:

[{displaystyle AP={frac {AL}{AE}}}]

Erhältliche Unternehmensdaten sind sowohl die Ausbringungsmenge sowie die Arbeitseinsatzmenge. Die Unternehmensdaten müssen für Daseinszwecke der Ökonomie aggregiert werden.

Die volkswirtschaftliche Formel für die Arbeitsproduktivität je Arbeitsstunde lautet:

[{displaystyle {text{APi}}={frac {BIP_{mathrm {real} }}{text{Arbeitsvolumen}}}={frac {BIP_{mathrm {real} }}{Etcdot h}}}]

wobei BIPreal das tatsächliche Bruttoinlandprodukt, Et die Zahl Erwerbstätiger und h die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden je Erwerbstätigen ist.

Die volkswirtschaftliche Formel für Die Arbeitsproduktivität je Erwerbstätigem lautet:

[{displaystyle {text{APi}}={frac {BIP_{mathrm {real} }}{Et}}}]

oder

[{displaystyle {text{AP}}={frac {text{Ergebnis}}{text{Arbeitsaufwand}}}}]

Die betriebswirtschaftliche Stundenleistung ergibt sich aus der Gegenüberstellung von Absatzvolumen und geleisteten Arbeitsstunden:

[{displaystyle {text{Stundenleistung}}={frac {text{Absatzvolumen}}{text{Arbeitsstunden}}}}]

Das Absatzvolumen erhöht sich bei kontinuierlichen Arbeitsstunden, die erfolgreiche Stundenleistung hat sich gebessert und invertiert.

[{displaystyle {text{Beschäftigtenproduktivität}}={frac {text{Gesamtumsatz }}{text{Anzahl der tätigen Mitarbeiter}}}}]

Dieser Stellenwert gibt an, wie sich der Gesamtumsatz pro Belegschaft darstellt, somit wie viel im Durchschnittswert der individuelle Arbeitnehmer zum Gesamtumsatz mitgewirkt hat. Der Durchschnittswert dieses Anteils liegt in Deutschland ungefähr bei 50.000 bis 70.000 Euro pro Arbeitnehmer.

Wie lässt sich Die Bodenproduktivität berechnen?

Die Produktivität des Produktionsfaktors Erdboden wird als Bodenproduktivität in der Forstwesen und Landarbeit genannt. Die Bonität, die auf die Nutzfläche bezogen ist, ist sie. Die Bodenproduktivität BP gibt die Relation aus Bonität BE und der dafür notwendigen Landfläche Lf wieder:

[{displaystyle BP={frac {BE}{Lf}}}]

Die Landfläche von 1 Hektare dient als Berechnungseinheit. Werden auf einer Landfläche von 1 Hektare 3 Tonnen Weizenbier abgeerntet und auf einem anderen Gebiet 4 Tonnen im identischem Zeitabschnitt, so weist die letztere eine stärkere Bodenproduktivität auf.

Wie lässt sich Die Kapitalproduktivität berechnen?

Die Kapitalproduktivität KP ist die Relation zwischen dem Bruttoinlandprodukt Yr, das gesamtwirtschaftlich ist, und dem Kapitalstock K:

[{displaystyle KP={frac {Yr}{K}}}]

Sinkt Die Kapitalproduktivität , wurde im Zeitablauf vermehrt Kapital für die gleiche Produktionsmenge an Gütern und Dienstleistungen eingesetzt, so dass der Faktor Arbeit durch größeren Kapitaleinsatz substituiert wurde und umgekehrt.

Auf fragwürdigen Annahmestellen beruht die Addition von unterschiedlichen Kapitalarten zu einem Gesamtkapitalstock. Die Annahmestellen wurden im Bahn der Kapitalkontroverse bemängelt.

Wie lässt sich Die Kapitalproduktivität überprüfen?

So in in etwa den Industrieländern, die potenziale Erzeugung ist laut OECD in den OECD-Ländern jahresdurchschnittlich von 1983 bis 1992 um 2.9 % zugenommen. Auf jahresdurchschnittlich 2.6 % 1993 bis verlangsamte sich dieses ein 2002. 2.4 % und 1.1 % wuchs die Erwerbsarbeit in diesen Zeitabschnitten, die angegeben sind, jahresdurchschnittlich. Somit in der OECD abgeschwächt hat sich der Beschäftigungszuwachs.

Für Die Arbeitsproduktivität ergibt sich daraus ungefähr ein Wachstum von 0.5 % im ersten und 1.5 % im zweiten Zeitabschnitt. Demnach intensiviert hat sich das Arbeitsproduktivitätswachstum. Um 3.7 % beziehungsweise um 3.1 % jahresdurchschnittlich, darum schneller als die Erzeugung wuchs der Kapitalstock. Die Kapitalproduktivität hat sich demnach vermindert, jahresdurchschnittlich um 0.8 % 1983 bis 1993 und um 0.5 % 1993 bis 2002.

In aller Regel nimmt Die Arbeitsproduktivität mittel- und langfristig zu, während Die Kapitalproduktivität eher sinkt wie hier in den OECD-Ländern. Die USA sind ein beachtenswerter Ausnahmefall, für welche die OECD einen Zuwachs der Kapitalproduktivität 1983 bis 1992 von jahresdurchschnittlich 0.1 % und von 1993 bis 2002 von auch 0.1 % angibt.

Eine lange sinkende Kapitalproduktivität ist schwierig, da dies bedeutet, dass längerfristig die gesamtwirtschaftliche Kapitalrendite lediglich abgehalten werden kann, wenn die Quote der Arbeitseinkommen am Bruttoinlandsprodukt verringert wird, wobei dieses spätestens nachher eine Beendigung hätte, wenn die Lohnquote die Wertigkeit null angekommen hätte.

Wie lässt sich Die komplette Faktorproduktivität messen?

Das Zusammenspiel aller Produktionsfaktoren berücksichtigt die völlige Faktorproduktivität. Die Relation der Ausbringung zu allen eingesetzten Produktionsfaktoren zeigt sie an und sie gibt bei der Untersuchung des Wirtschaftsaufschwungs Hinweis darüber, inwieweit geschickter Progress eine größere Ausbringung bei identischem Faktoreinsatz ermöglicht. Eine kontinuierliche Kapazitätsauslastung wird bei der Ausrechnung unterstellt.

Die komplette Faktorproduktivität TFP ergibt sich aus der Gegenüberstellung der Ausbringungsmenge Am und sämtlicher Faktorkosten FK

[{displaystyle TFP={frac {Am}{FK}}}]

Bei der kompletten Faktorproduktivität berücksichtigt die Produktionsfunktion das anwesende Technologieniveau A, so dass sich die Ausbringung nicht lediglich wegen einer Vermehrung von Werk und Mittel, sondern ebenfalls wegen einer Verbesserung der Technik erhöht:

[{displaystyle Y=AF(K,L)}]

Alle Inputs müssen bei einem Mehrproduktunternehmen zur Aufnahme seiner Gesamtproduktivität ins Beziehung zu allen Outputs gestellt werden und sämtliche Produktgruppen des kompletten Produktionsprogramms auffassen.

Dass der Zuwachs des Outputs Y lässt sich aposteriorisch bemerken sich nicht bloß aus dem Zuwachs der Inputs Werk A und Geld K begründen lässt, sondern dass quasi ein unerklärliches Reststück restlich bleibt. Dieser Teilbereich der Wachstumsrate von Y, der nicht durch Änderungen in den Einsatzmengen von A oder K erläutert werden kann, wird als völlige Faktorproduktivität genannt. Als Maßstab kann sie für den geübten Progress aufgefasst werden, der eigenständig vom Nutzung der Produktionsfaktoren für einen Zuwachs des Outputs Y sorgt.

Wie lässt sich Die Kapitalproduktivität überprüfen?

In einer Studie wurde die Bedeutung von verschiedenen Standortfaktoren für Die komplette Faktorproduktivität einer Region untersucht anhand der Daten von 257 Regionen der EU. Potentiell beeinflussende Eigenheiten der Gebiete wurden für die Auswertung beachtet wie zum Beispiel der Spezialisierungsgrad im Gebiet verarbeitende Populationsdichte, Siedlungsstruktur, Industrie und das ökonomische Entwicklungsniveau des Gebiets. Den stärksten positiven Einfluss auf Die komplette Faktorproduktivität einer Region hatten:

  • die Quote der Berufstätigen mit Hochschulabschluss in schöpferischen Berufsfeldern,
  • die Zahl der eingetragenen Patenturkunden je tausend Bewohner und
  • die kulturelle Vielfalt.

Der Spezialisierungsgrad der Industrie, die verarbeitend ist, und die Jahresdurchschnittstemperatur hatten einen nachteiligen Effekt.

Wie wird die Wertgrenzproduktivität berechnet?

Volks- und betriebswirtschaftlich spannend ist neben der bislang betrachteten Durchschnittsproduktivität der Merkmale außerdem ihre Grenzproduktivität:

[frac{partial x}{partial r_i}]

Diese gibt an, um wie viel sich der Output erhöht, wenn der Faktoreinsatz um eine Maßeinheit steigt, bei Dauerhaftigkeit der anderen Merkmale. Die Grenzproduktivität der Tatsache Werk kann z.B. daran ausgemessen werden, um welche Summe der Output wächst, wenn eine ergänzende Arbeitsstunde ausgeführt wird. Weil sie – laut Hypothese – auf perfekten Faktormärkten den Gleichgewichtspreis für das Merkmal bestimmen, sind Grenzproduktivitäten von beachtlicher Interessiertheit. In der Regelmäßigkeit nach der Wertgrenzproduktivität:

[text{WGP} = text{Grenzproduktivität} cdot text{Outputpreis}]

Im Optimalwert gilt, dass das WGP dem Faktorpreis entspricht.

In den meisten Situationen geht man von einer günstigen, aber abnehmenden Grenzproduktivität aus, d. h. bei einer Steigerung des Inputs wird der Output hochsteigen. Mit zunehmendem Ausgangsniveau des Inputs wird die Anhöhe der Steigerung aber kleiner.

Die Grenzproduktivität einer Facette kann arithmetisch als partielle Deduktion der Produktionsfunktion nach diesem Bestandteil festgestellt werden.

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