Was ist Private Equity?

Zuletzt aktualisiert: 15.02.2024

Der Anglizismus für eine Erscheinungsform des Wagniskapitals ist Private Equity in der Betriebswirtschaft, bei der die vom Geldgeber eingegangene Teilhabe an Firmen nicht an ausgemachten Absatzmärkten marktfähig ist. Die Geldgeber können persönliche oder institutionelle Investoren sein. oft sind es auf diese Beteiligungsform spezialisierte Kapitalbeteiligungsgesellschaften, die daher ebenfalls Private-Equity-Gesellschaften bezeichnet werden.

Wird das Mittel jungenhaften Firmen gegeben, spricht man von Risikokapital oder Wagniskapital, da dies natürlich ein hochstehendes Finanzrisiko in sich birgt. Venture-Capital-Gesellschaften oder Wagnisfinanzierungsgesellschaften werden die betreffenden institutionellen Investoren bezeichnet.

Bei jungschen Firmen, die die Gründungsphase schon hinter sich haben und auf großem Wachstumskurs sind, wird das Wort des Wachstumskapitals ständig gängiger. Das Loch zwischen Venture Capital und Private-Equity-Investments in schon anerkannte Firmen schließt Wachstumskapital.

Ebenso die Private-Equity-Gesellschaften sammeln genauso wie die Venture Capital-Gesellschaften wirtschaftliche Gelder bei institutionellen Investoren wie beispielsweise Versicherungsgesellschaften oder Bankhäusern, in einigen Fallen außerdem gerade bei finanzkräftigen Privatmenschen.

Wie hat sich die Private-Equity-Branche seit der Finanzkrise von 2008 verändert?

Risikokapitalinvestitionen waren vor dem Zweiten Weltkrieg das Herrschaftsgebiet vermögender Kernfamilien und Individuen. J. P. Morgan leitete so 1901 gut den ersten fremdfinanzierten Erwerb durch persönliches Wagniskapital.

Gerade nach dem Zweiten Weltkrieg gründete Georges Doriot die American Research and Development Corporation, die Investierungen des Privatsektors in Firmen förderte, welche von aus dem Gefecht zurückkehrenden Burschen geleitet wurden.

Persönliche Anleger begannen in den Jahren, die 1950 und 1960 sind, in nicht börsengehandelte Gesellschaften einzusetzen, um ihr Potential zu heranziehen und zu bessern. Um sie zu reformieren und zu umbauen kauften diese Anleger häufig winzige Familienfirmen. Als erstes Venture Capital-unterstützte Start-up-Unternehmen des zeitgemäßen Private-Equity-Marktes gilt Fairchild Semiconductor, das das erste gewerblich realisierbare beteiligte Schaltwerk produzierte und 1959 von der Firma gesponsert wurde, aus welchem später Venrock Associates hervorging.

Als ihre 1957 getätigte Investierung von 70.000 Dollar in die Digital Equipment Corporation nach dem Börsegang der Firma im Jahr 1968 auf mindestens 355 Millionen Dollar berechnet wurde, wird die erste enorme Erfolgsstory des Wagniskapitals der ARDC zugerechnet.

Private Equity begann sich in den Jahren, die 1970 sind, als eine selbstständige Anlageklasse zu gründen. In riesige Erwerbe von Gesellschaften investierten Private-Equity-Fonds und Private-Equity-Fonds führten umfangreiche Restrukturierungsmaßnahmen durch, um deren Wertigkeit zu erhöhen.

Die Deutsche Wagnisfinanzierungs-Gesellschaft mbH begann in Deutschland 1975 mit dem Venture Capital-Geschäft.

Die Industrie boomte in den Jahren, die 1980 sind, und viele junge Private-Equity-Firmen entstanden. Die Investitionsstrategien von Private Equity veränderten sich in den 1990er und vorzeitigen 2000er Jahren und zunehmend in winzigere Wachstumsunternehmen und Firmen angelegt wurden.

Man spricht in der Schweiz seit den Jahren, die 1990 sind, von Risikokapital-Gesellschaften. Die VC-Branche der Schweiz ist schon seit 2007 in einem Dachverband – Swiss Private Equity & amp. Corporate Finance Association – ausgerichtet.

Der Industriezweig hat sich seit der Finanzkrise von 2008 umgeändert. Strikter geworden ist die Regelung und zusätzlich verteilt haben sich die Investitionsstrategien.

Der US-Präsident Donald Trump setzte umgehend vor dem Schluss seiner Amtsperiode eine Gesetzesform in Organ. Das Organ bot den PEGs in den USA, an der Bundessteuerbehörde IRS vorbei erhebliche Steuererleichterungen. Im Nachgang schrieb die New York Times. Das Amerikanische Steuersystem geentert hat Private Equity.

Warum ist Private Equity in Deutschland in die Kritik geraten?

Private Equity ist in Deutschland als Erscheinungsform der Beteiligungsfinanzierung in die staatliche Missbilligung aufgebracht. Der Name Heuschrecke wurde Ende 2004 als Sinnbild kräftig benutzt. Der ehemalige SPD-Vorsitzende Franz Müntefering stellte im April 2005 eine Parallele mit Heuschreckenschwärmen an. Die Veräußerung, die zu jenem Moment stattfindend ist, des Unternehmens Grohe von einem Londoner Beteiligungsunternehmen an eine Arbeitsgemeinschaft war Background der Erklärung.

Was beinhaltet die EU-Richtlinie 2011/61/EU?

Das Europäische Parlament hatte als Antwort auf die Finanzmarkt-Eurokrise 2010 im November 2010 dieRichtlinie 2011 / 61 / EU. Unter anderem die Regelfestlegung von Hedge-Fonds und Private-Equity-Fonds ist Zielsetzung dieser Direktive. Bis Juli 2013 in allen westlichen Mitgliedstaaten in landesweites Gesetz verwirklicht werden sollte sie. Die Neuordnungen aus der EU Direktive gelten mit dem Kapitalanlagegesetzbuch seit August 2013. Der Beaufsichtigung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht unterliegen alle Geldmittel jetzt.

Was sind die Merkmale des idealen Zielunternehmens für Private Equity?

Aus suchen die PEG zielgerichtet Firmen. deren Ertrag / Risiko-Verhältnis ist gut. Dass das ideelle Zielunternehmen hochstehende und beständige Cashflows aufweist, ist charakterisiert einerseits dadurch diese Lage. Man sollte des Weiteren über Markteintrittsbarrieren für potentielle Wettbewerber disponieren. Keine herausragenderen Forderungen bestehen hinsichtlich seines Kapitalbedarfs für die aktuelle Geschäftstätigkeit.

Wie funktioniert ein Leveraged Buy Out durch Private Equity?

Häufig in Formung eines Leveraged Buy Out vollführt werden PE-Transaktionen. Dass die Anteilnahme mit einem hochstehenden Verhältnis an Unternehmensfremdkapital verwirklicht wird, ist darunter zu verstehen. Allein wenn die PEG materielle Eigenmittel eingesammelt hat, wird sie für eine Anteilnahme umfassend Unternehmensfremdkapital einsetzen. Auf dem Leverage-Effekt, der sog. ist, basiert die Aussicht des Erwerbers im LBO. Solange die Gesamtkapitalrentabilität größer ist als die Fremdkapitalzinsen, lässt sich durch die niedrige Nutzung von Eigenmitteln eine hochstehende Unternehmerrentabilität – für die PEG liebliche – Unternehmerrentabilität erlangen. Erfordernis ist, dass das Zielunternehmen einen genügend gehobenen uneingeschränkten Cashflow erwirtschaftet, mit dem die Schuldigkeiten gestrichen werden.

Dazu ein Exempel: selber wenn eine PEG, die über ein Fondsvolumen von 1 Mrd. Euro verfügt, eine Anteilnahme zu einer Gebühr von 400 Mio. Euro erwirbt, wird sie soweit erreichbar lediglich 100 Mio. Euro aus ihren gesammelten Eigenmitteln einsetzen. die übrigen 300 Mio. Euro werden durch Unternehmensfremdkapital gesponsert. Der Erlös des eingesetzten Unternehmenseigenkapitals wird dadurch erhöht.

Warum ist eine Investition in Private Equity für Investoren attraktiv?

Private-Equity-Fonds sind sich für in PEG investierende Pensionskassen, Versicherungsgesellschaften, Bankhäuser, vermögende Privatleute oder amerikanische Privathochschulen eine Option am Kapitalmarkt zu engagieren, ohne im Misserfolgsfall individueller Investments wirtschaftlich in völliger Stufe in Verantwortlichkeit aufgenommen zu werden. Die Anleger würden gerade in die Targets ausgeben, sie hätten aufgrund des Eigenkapitalcharakters der Investierung als Teilhaber bei einem Fehlschlag des Targets im äußerster Falle mit einem Verlustgeschäft in volltrunknem Ebene des Investments zu dafürstehen. Durch die Vielfalt der PEG wird das Verlustrisiko aber auf alle Anleger des Investmentfonds eingeteilt, so dass bei Wegfall einer Investierung lediglich der anteilige Fehlbetrag auf den individuellen Anleger entfällt, der zudem bei sonst erfolgreichem Lauf der Investierungen der PEG durch Erträge aus anderen Anteilnahmen entschädigt wird.

Hinzu kommt, dass die Vertragsstrukturen und Beteiligungsstrukturen einer PEG nicht publik sind, so dass weder Investierungen noch Anleger nach draußen erkennbar sind und damit zudem die gesellschaftliche Herrschaft über die Vermutung an die Teilhaber einer Firma entfällt, im Verlustfall über die originale Beigabe hinaus Geldleistungen für die Fortdauer der bezüglichen Firma zur Gebrauch zu setzen. Im Falle einer publik großen Teilnahme an einer Firma gleich müssen Anleger aufgrund ihrer sozialen Verpflichtung und zum Verteidigung ihrer geschäftlichen Rufspannung ggf. den Vollverlust ihres Investments zulassen und werden der Weiteren außerdem weiteren gedrängelt, durch Gewährleistungen oder Geldleistungen die Fortdauer der verlusttragenden Firma zu sicherstellen – bei den PEGs dagegen bewahren die Finanziers Unbekanntheit und sind damit vor einer solchen materiellen Haftpflicht beschirmt, was durch immense Gebührnisse für das Fondsmanagement als auch durch progressive Provisionen zugunsten der Fondsinitiatoren gekauft wird.

Was sind Management-Buy-Outs und wie funktionieren sie?

Überlieferte Bestandteile oder Firmen von ihnen werden im Zusammenhang von sogenannten Management-Buy-Outs durch die existente Geschäftsleitung aufgenommen. Da die individuellen Geschäftsführer i. d. R. nicht in dem Zustand sind, den Preis aufzubringen, wenden sie sich an Private-Equity-Gesellschaften. Nach o. g. Model beteiligen sich diese an der Firma. Im Resultat sind damit PEG und Leitung gemeinschaftlich an der Firma engagiert, wobei die Leitung in dem Normalfall rosigere Bedingungen genießt und damit in der Ordnung rascher einen Kapitalgewinn erzielen kann als die PEG.

Wie hat sich die Präsenz von Private Equity in Europa seit 2000 entwickelt?

Während Private-Equity-Firmen, die im Fachsprache ebenfalls als Financial Sponsors genannt werden, sich im angloamerikanischer Wirtschaft schon seit den 1980er Jahren betätigen, sind diese Finanzinvestoren ab 2000 zudem ausgeprägt vermehrt in Europa aktiv.

Industriebetriebe und Versicherungen werden vermehrt auf diesem Fachgebiet aktiv. Da viele anerkannte Unternehmen lediglich institutionellen Anlegern oder äußerst wohlhabenden Privatmännern offenstehen, bildet sich seit einigen Jahren außerdem ein Fonds-Segment für Kleinanleger heraus. Die meisten dieser sogenannten Retailfonds sind als verschlossenen Investmentfonds angelegt, die im Umfeld eines Dachfondskonzepts erneut in weite Private-Equity-Fonds investieren, was aber zu einer zweifachen Kostenstruktur führt.

Wie hat sich das Private Equity Geschäft nach der US-Immobilienblase 2007 entwickelt?

Bei 3 Prozent lag der globale Geschäftsanteil von Private-Equity-Gesellschaften an Unternehmenskäufen im Jahr 2000. Er war 2004 bei einem Umfang von 294 Millionen US-Dollar auf 14 Prozent hochgegangen. Die Private-Equity-Gesellschaften bilden um recht riesige Konzernunternehmen erwerben zu können zum Teil Bietergemeinschaften.

Der Betrieb der Private-Equity-Gesellschaften war infolge der Subprime-Markt-Krise und US-Immobilienblase 2007 Ende 2008 zudem zusammen durchgebrochen. 2009 betrug das Ausmaß der bekanntgegebenen Abhaltungen in Deutschland lediglich nochmal 1.1 Mrd. Euro – eine Abnahme von mehr als 80 Prozent im Bild zum Vorjahr. Das Ausmaß der global bekanntgegebenen Vereinbarungen betrug im April 2009 lediglich 9 Mrd. USD, nachdem das folgende zwei Jahre vorher, zur Heirat des Private-Equity-Booms, bei rundlich 120 Mrd. USD behagt hatte.

Was ist der Unterschied zwischen Private Equity und Venture Capital?

Beide Spielarten von Investierung in Firmen sind Private Equity und Venture Capital. Um sie zu reformieren und zu bessern, um ihre Wertigkeit zu erhöhen und sie danach in einigen Jahren auszuverkaufen bezieht Private Equity sich auf den Erwerb und die Akquisition von bestehenden Firmen, häufig in einer Phase, die fortgeschritten ist, ihrer Weiterentwicklung. Auf Investierungen in jungsche, aufstrebende Firmen bezieht sich Venture Capital dagegen. Die Firmen stehen häufig gegenwärtig am Beginn ihrer Fortentwicklung.

Wird bei Venture Capital als persönlichem Risikokapital oft ebenfalls vom sogenannten Beteiligungskapital oder Risikokapital gesagt. Eine Mitwirkung zeichnet sich dabei durch die nachfolgenden Bestandteile aus:

  • Um zu gründende oder geradlinig erst gegründete jungenhafte Firmen handelt es sich.
  • Um jungenhafte Industriezweige geht es grundlegend.
  • Bei dem Eingang der Teilnahme sind die Gewinne aus einer solchen Teilnahme gegenwärtig nicht voraussehbar. Sie sind mehr zusätzlich mit einer verhältnismäßig hochgestellten Gefahr zusammengesetzt. Dies kann bis zum Totalschaden des eingesetzten Gelds hinführen. Ein weit herausragender Ertrag steht dem periodisch bei einem Erreichen gegenüber.
  • Nicht lediglich Mittel zur Verfügungsgewalt, sondern des Weiteren außerdem Management-Know-how, um den in dem Normalfall unkundigen Unternehmensgründern auszuhelfen stellt die Venture-Capital-Gesellschaft aber außerdem, um das Beteiligtsein aus Perspektive der VCG gelungen auszugestalten. Wird aus jener Ursache oft außerdem von schlauem Geldmittel geredet.

Dass Unternehmensgründer in der Gründungsphase die zur Deckung notwendigen Gelder oft nicht aus ihrer individuellen Anlage herbringen können, verdanken ihren Berechtigungsnachweis die Venture-Capital-Gesellschaften dabei vor allem der Tatsache. In dem Normalfall vergeben Kreditanstalten an jungenhafte Firmen wegen fehlender Kreditsicherung keine Kredite. Diese Erscheinungsform der Kapitalbeschaffung bietet daher eine Variante zu konventionellen Finanzierungsformen.

VergleichskriteriumVenture CapitalPrivate Equity (Buyout)
Kontrolle/Beherrschungmeistens Minderheitsbeteiligungmeistens Mehrheitsbeteiligung
Kapitalflussin das Beteiligungsunternehmenan den Vorbesitzer (= Verkäufer)
Schwerpunkt der Beteiligungjunge und innovative Wachstumsunternehmenetablierte mittelständische Unternehmen, zum Teil auch Großkonzerne
Haltedauer der Beteiligungfünf bis sieben Jahredrei bis fünf Jahre
Grad der Einflussnahmehoher Einfluss auf das operative GeschäftEinfluss auf das operative Geschäft
Einsatz von Fremdkapitaleher geringhoch
Risikograd des Investmentssehr hochgeringer als bei VC, abhängig vom Zielunternehmen

Was sind die Nachteile von Private Equity Investitionen?

Einen kurzzeitigen Anlagehorizont haben Private-Equity-Firmen häufig und Private-Equity-Firmen zielen darauf die Wertigkeit einer Firma innerhalb einer kurzen Periode zu erhöhen und danach zu veräußern ab. Dass langlebige Vorgehensweisen und Investierungen ignoriert werden, kann dies dazu hinführen. Private Equity ist zudem häufig undurchsichtig und kompliziert ist es Angaben über die Investitionsstrategien zu erlangen.

Dafür renommiert, Firmen zu reformieren und zu organisieren, um den Erlös zu eskalieren sind private Equity-Unternehmen. Häufig mit Arbeitsplatzverlust und Arbeitsplatzabbau zusammenfallen kann dies. Um das Eigenkapitalrisiko zu verkleinern finanzieren Private-Equity-Unternehmen häufig ihre Akquisitionen durch hochstehende Belastung. Dies kann aber dazu steuern, dass der Schuldenberg für die Firma zu groß wird und sie Probleme hat, seine Verschulden zurückzuzahlen.

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