Wofür wird die Nutzwertanalyse verwendet?
Inhaltsverzeichnis
- Wie hilft die Nutzwertanalyse bei der Entscheidungsfindung?
- Wie ist die additive Wertefunktion in der Nutzwertanalyse definiert?
- Wie definiert die Nutzwertanalyse den Nutzen?
- Was beeinflusst den Nutzen in der Nutzwertanalyse?
- Welche Phasen hat der allgemeine Ablauf der Nutzwertanalyse?
- Was sind die Vorteile der Nutzwertanalyse?
- Welche Methoden gibt es, um eine Entscheidung zu treffen?
- Was sind die Unterschiede zwischen Nutzwertanalyse und Analytic Hierarchy Process?
Zu den Analysemethoden, die qualitativ und nicht-monetär sind, der Entscheidungstheorie gehört die Nutzwertanalyse. Eine Methode ist die Nutzwertanalyse. Die Methode soll die Entscheidungsfindung bei komplizierten Problemstellungen vernünftig unterstützen. Sie ist eine verhältnismäßig gealterte Verfahrensweise, die seine Wurzeln in der volkswirtschaftlichen Utility Analysis hat und im deutschsprachigen Bereich durch Zangemeister geläufig wurde. Die Nutzwertanalyse bewertet die Wirksamkeit beziehungsweise den Outcome, während die Kosten-Nutzen-Analyse unterschiedliche Merkmale lediglich unter Effizienzgesichtspunkten betrachtet. Die Nutzwertanalyse findet allerorts da Verwendung, wo eine Einschätzung auf Grundlage mehrerer zahlenmäßiger und qualitativer Voraussetzungen, Zielsetzungen oder Voraussetzungen gelaufen werden muss, so beispielsweise im Rechnungsprüfung, im Projektmanagement, in der Sozialökonomie oder im Vergaberecht. Die Untersuchung einer Vielzahl komplizierter Handlungsalternativen mit dem Ziel, die Bestandteile dieser Zahl entsprechend den Vorlieben des Entscheiders bezüglich eines Zielsystems, das multidimensional ist, anzuordnen ist die NWA. Durch die Nennung der Gebrauchswerte der Optionen erfolgt die Darstellung der Reihenfolge.
Eine NWA wird oft erstellt, wenn schwache Grundvoraussetzungen vorliegen, anhand derer zwischen diversen Optionen ein Entscheid aufgespielt werden muss.
Wie hilft die Nutzwertanalyse bei der Entscheidungsfindung?
Vor allem innerhalb eines Entscheidungsprozesses der methodischen Entscheidungsvorbereitung und der Wahl komplizierter Handlungsalternativen soll die Nutzwertanalyse servieren. Erlauben, eine enge Messgröße für den Vorteil zu erlangen, ohne dabei an Offenheit zu verlorengehen soll sie. Komplizierte Angelegenheiten können außerdem beurteilt und die Gefahr von Fehlurteilen vermindert werden, da die NWA nicht lediglich finanzielle, sondern außerdem schwache Merkmale in Frage zieht.
Wie ist die additive Wertefunktion in der Nutzwertanalyse definiert?
Die ergänzende multiattributive Wertefunktion bildet die Basis, die entscheidungstheoretisch ist, für die Nutzwertanalyse. Eine Wertigkeit in Abhängigkeitsverhältnis von ihren Attributausprägungen ordnet diese jeder Option zu. Ein Gesamtwert für jede Option wird am Schluss aus dem Betrag, der gewichtet ist, von Einzelwerten pro Beifügung berechnet. Die ergänzende multiattributive Wertefunktion für die Ausrechnung des Gesamtwertes einer Option a lautet:
Alle sind dabei wr > 0 und es gilt die Voraussetzung für die Geltung der Wertefunktion:
Dass jedes Körpergewicht bedeutet das wr riesiger als 0 sein muss, und der Betrag aller Körpergewichte 1 ist. Das Wort vr (ar) ist die Wertigkeit, die der Charakteristik ar ist, zugerechnet. Folgendes Vorbild soll die Schemas illustrieren: Es werden drei Stellenausschreibungen untereinander gemessen. Zwei Merkmale die Schicht und der Lohn werden dabei zur Beurteilung herangezogen.
Alternative | Gehalt x1 | Bewertung Gehalt v1(x1) | Arbeitszeit x2 | Bewertung Arbeitszeit v2(x2) |
---|---|---|---|---|
Berater | 90.000 € | 1,0 | 60 h | 0,0 |
Professor | 55.000 € | 0,6 | 40 h | 0,5 |
Lehrer | 35.000 € | 0,0 | 20 h | 1,0 |
Beispielhafte Ausrechnung von Attributsbewertungen
Man geht jetzt von einer Bewertung für den Lohn von w1 = 0,6 und für die Wochenarbeitszeit von w2 = 0,4 aus, erhält man nachfolgendes Tableau:
Alternative | Bewertung Gehalt v1(x1) | Gehalt gewichtet w1v1(x1) | Bewertung Arbeitszeit v2(x2) | Arbeitszeit gewichtet w2v2(x2) | Gesamtwert w1v1(x1)+w2v2(x2) |
---|---|---|---|---|---|
Berater | 1,0 | 0,6 | 0,0 | 0,0 | 0,60 |
Professor | 0,6 | 0,36 | 0,50 | 0,20 | 0,56 |
Lehrer | 0,0 | 0,0 | 1,0 | 0,40 | 0,40 |
Beispielhafte Gesamtnutzenberechnung
Da der Gesamtwert am gehobensten ist, wäre im besagtem Vorbild die Position als Ratgeberin die Siegerin. Man spricht von einer ergänzenden Verfahrensweise, da im letzter Stufe alle Teilnutzwerte hinzugefügt werden. Damit eine ergänzende Wertfunktion valid ist, muss diese jedoch präferenzunabhängig sein. Dass die Steigerung oder Reduktion einer Beifügung eine Änderung des Gesamtnutzwertes bewirkt, bedeutet das. Die Änderung ist vollkommen selbstständig von der Ebene der anderen Merkmale. D. h. bei einem Leichtathletik-Wettkampf bringt eine Erhöhung der Wurfweite beim Kugelstoßen von 20 auf 25 Meter einen ergänzenden Punktestand, die eigenständig von den erzielten Erfolgen im Spritzen, Weitsprung etc. sind.
Wie definiert die Nutzwertanalyse den Nutzen?
Der Gewinn der Nutzwertanalyse durch den Umfang der Tauglichkeit einer Ware zur Erfüllung eines Bedarfs – oder eines anderen Merkmals – eines Entscheiders ist befremdend von der Begriffsbestimmung, die wirtschaftswissenschaftlich vorherrschend ist, von Vorteil über Bevorzugungen über potenziale Tauschoperationen zu verstehen. Für die Größenordnung des Benefits sind fünf Aspekte entscheidend:
- derjenige, der die Habe nutzt,
- der Daseinszweck, für den die Habe benutzt werden soll,
- die Sachlage, in der die Habe eingesetzt werden soll,
- der Moment, an dem die Habe eingesetzt werden soll,
- die Ware selber.
Was beeinflusst den Nutzen in der Nutzwertanalyse?
Wie kann man unvergleichbares in der Nutzwertanalyse vergleichen?
- Anpassungsfähigkeit des Zielsystems
- Adaptierung an eine beachtliche Anzahl spezieller Anforderungen
- gerade Vergleichspräzision der separaten Optionen
- Durch Wahl einheitlicher Voraussetzungen ähnlich erstellt wird Unvergleichbares.
Welche Probleme können bei der Nutzwertanalyse auftreten?
- Vergleichspräzision der Optionen, da nicht stets sichergestellt sein kann, dass zwei Optionen in demselben Aspekt vertragen werden.
- Problematik der Vereinigung, wenn mehrere Entscheider mit divergenten Bevorzugungen anwesend sind
- Problematik bei der Wahl der Voraussetzungen / Bewertung
- äußerst parteiisch bezüglich der Bewertung
Welche Maßnahmen können ergriffen werden, um die Subjektivität der Bewertungen in der Nutzwertanalyse zu reduzieren?
- Dass die individuellen Charakteristika nutzenunabhängig sein müssen, wird großteil bei einer schlichten Nutzenfunktion nicht darauf achtgegeben. Exempel: Tankinhalt, Konsumption und Spannweite mit einer Tankfüllung eines Automobils.
- Nicht die Folgen sondern die Kenngrößen der Optionen werden zur Simplifizierung beurteilt. Den Gang, Optionen auf Folgen abzubilden spart sich man, h. d. Exempel: Das Kofferraumvolumen eines Wagens wird beurteilt und nicht die Fragestellung, ob es genügend für die Bagage ist.
- Die bedeutsamsten Voraussetzungen sollten um Klarheit und Offenheit zu sicherstellen lediglich in die Nutzwertanalyse einwerfen.
- In die NWA gehen Ausschlusskriterien nicht ein.
- Auf der Redewendung der Zielsetzungen oder zu messender Voraussetzungen stehen sollte besondere Aufmerksamkeit bei der Aufstellung einer Nutzwertanalyse. Wenn zum Beispiel belanglose Zielsetzungen festgesetzt werden, können hierbei durch die Wahl fehlerhafter Merkmale oder Zielsetzungen, Deformierungen der Vorstellung aufkommen. Hall schreibt hierzu:
Festzusetzen es, zuerst die passenden Zielsetzungen ist wichtiger als die Selektion . Denn wählt man verkehrte Zielsetzungen, danach löst man eine unbedeutende Problematik. wählt man dagegen so wählt man letztendlich lediglich. Es ist daher zwingend darauf zu kümmern, dass die Nutzwertanalyse situationsgerechte Zielsetzungen enthält, das heißt, dass sie alle entscheidenden Aspekte berücksichtigt.
- Aus der Berechnung und Vermessung der Beurteilungen für die Zielsetzungen ergibt sich eine zusätzliche Problematik. Schwierig ist vor allem die Skalierung hiermit. Lediglich die Kardinalskala bietet wie unten vorgezeigt die Option einer verhältnismäßig sachlichen Beurteilung. Ein sicheres Ausmaß an Unübersichtlichkeit bergen andere Beurteilungen stets. Die Beurteilungen wurden auf Ordinalskalen ausgemessen oder bemessen. Ordinalskalierte Wertigkeiten, die danach durch eine Wandlung in Zielerreichungsgrade umgerechnet werden, können daher eine unrealistische Scheingenauigkeit anbieten, wenn sie gemeinsam mit transformierten, exakt gesetzten, kardinalskalierten Wertigkeiten abgebildet werden
- Die Unsicherheit über die Zukunftsperspektive beeinflusst abschließend das Resultat der Nutzwertanalyse. Bislang wurde in der Darstellung der Nutzwertanalyse vermutet, dass alle Werte oder Prognosen, die vermerkt worden sind, ebenfalls in Zukunftsaussicht Stand haben. Nicht einbezogen wurde die Chance einer Verschlimmerung oder Besserung. Dass sich die Wichtungen oder Beurteilungen im Verlauf der Zeitlang verändern können, sollte vor allem bei der Beurteilung von langlebigen Vorhaben aber die Perspektive in Frage gezückt werden. Die Ausführung einer Sensitivitätsanalyse und, oder die Auskunft von Bewertungskorridoren anstatt von gezielten Beurteilungen ist eine verhältnismäßige einfache Problemlösung für die Problematik der Unsicherheit. Exempel: Es soll eine Nutzwertanalyse zur Selektion einer Behausung erstellt werden. Die Voraussetzung Blick fließt in die Beurteilung mit ein. Anstatt dieses für ein Hauswesen mit 80 von 100 Zählern zu werten, könnte eine Wertung von 75 – 80 von 100 gemacht werden, wenn erkennbar ist, dass die Behausung in dem Nahesein eines Neubaugebietes liegt, und in Zukunftsaussicht möglich Bauplätze die Perspektive stören. Bewertungskorridore liegen also folgend ebenfalls für die Gesamtnutzwerte vor. Die Befangenheit der Beurteilungen ist ein zusätzlicher Bestandteil. Der Bestandteil muss bei der Auslegung der Resultate Aufmerksamkeit erweisen. Der Bewertende hat vor allem bei Umfragen oder ordinalskalierten Besonderheiten mächtige Auswirkung auf das Resultat. Indem zum Beispiel komplette Mannschaften die Beurteilungen oder Bewertungen vornehmen, kann dieser Einfluss verringert werden.
Welche Phasen hat der allgemeine Ablauf der Nutzwertanalyse?
Es gibt in der Literatur verschiedenartige Feststellungen über den Verlauf einer Nutzwertanalyse. Während Westermann ein Model, das 11-stufig ist, beschreibt, sprechen Nagel, Tauberger und Hanusch zum Beispiel von einem Vorgang, der sieben-stufig ist. Nollau spricht darüber hinaus von einer Herangehensweise, die sechs-stufig ist,, Büssow von einem 14-stufigen. Da sich die individuellen Verläufe häufig lediglich in der Formulierung unterscheiden wird nachfolgend ein allgemeingültiges Ablaufmodel der Nutzwertanalyse dargelegt, das die Gleichartigkeiten der individuellen Variationen zusammenfasst.
Warum ist die Dokumentation so wichtig bei der Nutzwertanalyse?
Zu Anfang der Nutzwertanalyse sollte fixiert werden, was die Zielsetzung der Betrachtung ist, somit welches Entscheidungsproblem es zu bewältigen gilt. Um die Offenheit der NWA zu sicherstellen ist die Erfassung wesentlich.
Wie werden Kriterien bei der Nutzwertanalyse bestimmt?
Die Festlegung der Voraussetzungen, die zu messend und zu bewertend sind, ist der gut bedeutsamste und schwerste Gang. Die sogenannten Ausschlusskriterien sollten als Erstes festgelegt werden. In die NWA fließen diese Voraussetzungen nicht ein und diese Voraussetzungen führen zum unmittelbarer Ausschließung einer Option, wenn die Voraussetzung nicht eingehalten ist. Definiert man beim Autokauf den absoluten Kaufpreis von 10.000 € als Ausschlusskriterium, ist jedes Automobil, das mehr kostet, augenblicklich ausgeschlossen. Danach werden die Auswahlkriterien festgelegt. Danach nachfolgend eingeschätzt und mit Stellen gewertet werden diese. Nützlich sein kann es Kreativtechniken wie Brainstorming einzusetzen, um Vorstellungen für die Auswahlkriterien anzusammeln. Generell kann man zwischen Leistungskriterien, Kostenkriterien und Terminkriterien differenzieren. Es ist ratsam, eine Kriterienhierarchie zu erstellen, da diese unter Zuständen die Platzierung vereinfacht und den Zusammenhang der Voraussetzungen verdeutlicht. Man erhält durch die Rangordnung unterschiedliche Niveaus. Die Zielsetzungen verlieren mit abnehmendem Niveau aufgrund der ergänzenden Methode für den Gesamtnutzwert an Wichtigkeit. Thema von öffentlichen Debatten werden können Zielsetzungen der ersten oder zweiten Hierarchieebene insoweit. Entweder qualitativ oder zahlenmäßig übersehbar und messbar sein sollten Alle Voraussetzungen. Genau sein sollte die Redewendung der Ausformungen nach möglichkeit. Verringern die Voraussetzung ist so Kosten um 10 % verringern in Zusammenhang auf die Zielrealisierung einfacher zu werten als Kosten. Diese Art der Benennung ist zudem für die darauf nachfolgende Bewertung wesentlich. Zweckmäßig ist es zwei Merkmale untereinander zu gegenüberstellen gleich nicht. Auf den Unterschied der Charakteristiken von zwei Platzhaltern kommt es stets an. Kaum genau zu sagen ist es zum Beispiel. Wesentlicher als Wochenarbeitszeit sei Urlaubszeit. Ob zum Beispiel 10 Tage mehr Urlaubszeit entscheidender sind als 2 Stunden weniger Wochenarbeitszeit, ist sinnvoller die Betracht.
Einfache Punktbewertungsverfahren nehmen das Vorkommen einer multilinearen Nutzenfunktion an, ohne diese zu belegen. Die nachfolgende Aussage beschreibt die gewöhnliche Praktik, die die hypothetischen Fundamente vernachlässigt oder ignoriert.
Ein schlichtes Tableau genügt in individuellen oder übersichtlichen ökonomischen Fragen häufig. Die unterschiedlichen Möglichkeiten auf der Y-Achse müssen dazu lediglich miteinander gesetzt und das Bewertungskriterium auf die X-Achse gesetzt werden. Wie groß der Erfüllungsgrad einer Option in der Gesamtpriorität steht, enthält ein folgender Spalt den einzelnen Gewichtungsfaktor für die Voraussetzung, die respektive ist,, somit die Fragestellung.
Die separaten Angebotsmöglichkeiten oder Lösungsmöglichkeiten werden jetzt Linie für Linie aufgearbeitet. Die Platzierung, die respektive ist, seine Vollendung und wird jedem Charakteristikum mit Punktwerten zugeteilt und die gesamte Linie am Schluss ausmultipliziert. Gerade die Attraktion, die ermittelt ist, einer Problemlösung ergibt das Resultat pro Linie. Auch die Gebrauchswerte frei vieler Ausführungen Liste für Tafel zu untersuchen ist so machbar.
Welche Gewichtungsmethoden werden in der Literatur behandelt?
Die Bewertung der Auswahlkriterien, die vorher festgelegt sind, ist der gewichtige Analyseschritt bei der Aufstellung der NWA. Die Bedeutsamkeit der individuellen Voraussetzungen geben die Gewichtungsfaktoren an. Eigenständig von den im Folgenden gezeigten Methodiken sind die Rangfolgen pur objektiv. Der Entscheidungsträger bestimmt, was wesentlich ist und was nicht. Damit die NWA und die Entscheidungsfindung durchsichtig bleiben, sollten die Rangfolgen systematisch geschehen. In der zutreffenden Literatur werden, neben anderen, nachfolgende Methodiken zur Bewertung erörtert:
- Swing
- Trade-off
- Paarweise Komparation
- SIMOS
- AHP
- Punktbewertung
- Direct Ranking / Direct Ratio
Drei Methodiken werden nachstehend präsentiert. Die Methodiken verfolgen diverse Herangehensweisen. Die Methodiken und deren Eigenart stellt untenstehende Übersicht dar.
Methode | Charakter |
---|---|
Direct Ranking | Das Gewicht wird quasi direkt zugeordnet |
Präferenzanalyse | Das Gewicht ergibt sich aus einem unqualifizierten Vergleich |
AHP | Das Gewicht ergibt sich aus einem qualifizierten Vergleich |
Dass die Interessiertheit an Gewichtungsmethoden und entscheidungstheoretischen Fragestellungen seit dem Jahr 2000 kontinuierlich herangewachsen ist, zeigt eine neuzeitliche Untersuchung von Zardari. Die Suchanfragen an unterschiedliche akademische Datenbanksysteme wurden dazu verwertet. Die Abfragen an das scopus Datenbanksystem zeigt die Graphik, die folgend ist, beispielhaft. Bei der Analyse anderer Datenbanksysteme ist die Weiterentwicklung, die dargestellt ist, der Fragestellungen zudem erkennbar. Gegenwärtig und bedeutsam sind die Gewichtungsmethoden, die betrachtet sind, daher ebenfalls im methodischem Zusammenhang.
Wie funktioniert das Rangordnungsverfahren bei der Bestimmung der Gewichte?
Die Direct Rangfolge ist die billigste, aber gleichzeitig unausgegorenste Methodik zur Festlegung der Körpergewichte. Dieses Vorgehen wird in der Praktik aufgrund der Simplizität und einfacher Berechenbarkeit der Körpergewichte oft verwendet. Der Entscheider ordnet um die Stellenwerte für die individuellen Zielsetzungen oder Voraussetzungen zu erlangen den Zielsetzungen oder Voraussetzungen eine Rangstufe zu. Ob dieser von 0 – 10 wie nachfolgend abgebildet oder in einem anderen Gebiet liegt, spielt keine beachtliche Stelle, da die Wertigkeiten nachfolgend auf 1 genormt werden. Eine Ordinalskala liegt dieser Bewertungsmethode zugrunde.
Sobald allen Gesichtspunkten eine Rangstufe zugeteilt wurde, können die Rohgewichte r eines Merkmals j auf 1 festgelegt werden, indem jedes Rohgewicht durch die Gesamtheit der Tragweiten aufgeteilt wird, wodurch man das normierte Körpergewicht w erhält. Formell kann dies für Voraussetzungen oder Zielsetzungen von 1 bis n wie folgt formuliert werden:
Der imponierende Mangel der Direct Rangfolge ist, dass jede Voraussetzung vereinzelt angesehen wird. Konsistenzprüfungen oder Plausibilitätsprüfungen vorzunehmen ist deshalb ebenfalls nicht machbar. Zudem tritt in der Praktik häufig die Erscheinung auf, dass Entscheidungsträger in ihrer Einschätzung gleichgültig sind, somit diversen Besonderheiten dieselbe Bedeutung zuordnen.
Wie viele Vergleiche sind bei einer Gewichtung durch paarweisen Vergleich notwendig?
Während die Direct Rangfolge für die Platzierung weniger Gesichtspunkte sicherlich passend sein kann, sollte bei einer Menge von Gesichtspunkten auf Methodiken aufgestellt werden, die eine paarweise Komparation durchführen. Die Präferenzanalyse ist eine Vorgehensweise dafür. Hierbei werden alle Voraussetzungen hintereinander untereinander gemessen und es wird gewählt, welche Voraussetzung oder Zielsetzung bedeutender ist. Eine Option mit einer Tabellenkalkulation eine Komparation, die paarweis ist, durchzuführen zeigt untenstehende Graphik. Welche Merkmale untereinander gemessen wurden, zeigen die Sticheleien in der Darstellung. In die Übersicht erfasst wird das Zeichen des Merkmals, das bevorzugt ist. Die Plätze und die invertierten Platzierungen werden nachfolgend anhand der totalen Zahl der Angabe festgestellt. Indem der Betrag der Körpergewichte durch den Betrag der belegten Rangstufen aufgeteilt und nachfolgend mit der gegenteiligen Rangstufe multipliziert wird, wird die Bedeutung jedes Merkmals danach festgestellt. Formell gesprochen lautet die Ausrechnung:
Die Wichtung der Voraussetzungen ist mit dieser Methodik exakter als mit der Direct Ranking Methodik. Eine Bewertung durch paarig Komparationen benötigt jedoch mehr Zeitspanne. Vor allem die Zunahme des Kostenaufwands bei zunehmender Zahl der Charakteristika ist zu bemerken. Die Zahl aller durchzuführenden Komparationen errechnet sich wie folgt, wobei N die Zahl der Ausgleiche und n die Zahl der Merkmale ist:
8 Merkmale wurden in der Darstellung, die untenstehend ist, untereinander gemessen. Das Merkmal hat zusammen 28 Komparationen erforderlich besorgt. Man füllte die Übersicht völlig aus, dies würde schon zu 91 Komparationen hinführen.
Was ist der Konsistenzindex der AHP-Methode?
1980 von Thomas Saaty erarbeitet wurde die AHP-Methode. Der Nutzwertanalyse ähnelt die Methodik und die Methodik benutzt paarig Komparationen. Der AHP kann jeweils nach Anwendungsbereich als Ersatzmittel zur Nutzwertanalyse angesehen werden. Der AHP bietet zeitgleich aber ebenfalls die Chance, eine Bewertung vorzunehmen, mit der danach eine Nutzwertanalyse vorgenommen wird. Die größte Differenz zur Präferenzanalyse bei der Beurteilung ist, dass nicht lediglich unterschieden wird, welches Merkmal oder Zielsetzung stärker beziehungsweise bedeutender ist, sondern ebenfalls wie häufig wohler oder schlimmer jemand ist. Eine Skale von 1 – 9 wird für diese Beurteilung vorgesehen.
Degree of importance (Wichtigkeit) | Definition |
---|---|
1 | Equal importance |
2 | Weak |
3 | Moderate importance |
4 | Moderate plus |
5 | Strong importance |
6 | Strong plus |
7 | Very strong |
8 | Very very strong |
9 | Extreme importance |
Die Verwendung des AHP könnte wie folgt verlaufen: Zuerst wird, wie bei der Nutzwertanalyse, eine Zielkriterienhierachie oder Kriterienhierachie erstellt. Ein riesiges Entscheidungsproblem wird dadurch in viele geringfügigere Entscheidungsprobleme zergliedert. Komparationen werden nachfolgend auf jedem Niveau der Entscheidungshierarchie paarig vorgenommen. In einen gegenseitigen Matrixautomaten eingezeichnet werden die Resultate. Ein Matrixautomat ist umschichtig, wenn:
Schlicht geäußert bedeutet das, wenn Hinsicht A zweifach so wesentlich ist wie Kennzeichen B, außerdem muss Kennzeichen B praktisch so wesentlich sein wie Hinsicht A. Untenstehende Tafel zeigt exemplarisch, wie ein korrelativer Matrixautomat erscheinen könnte.
Kriterium A | Kriterium B | Kriterium C | |
Kriterium A | 1 | 3 | 4 |
Kriterium B | 1/3 | 1 | 1/5 |
Kriterium C | 1/4 | 5 | 1 |
Aus jenem Gefüge werden nachfolgend die Zielgewichte festgestellt, indem der Eigenvektor zum überragendstem Selbstwert festgestellt wird. In der Praktik ist es aber rar, dass nach der Wichtung einwandfreie wechselseitige Gefüge entstehen. Saaty hat um die Beschaffenheit eines Matrixautomaten zu werten einen Konsistenzindex festgelegt. Dieser misst wie beständig einen Matrixautomaten, beziehungsweise eine Beschluss ist. Der Konsistenzindex eines Matrixautomaten liegt über 0.1, sie ist als beständig anzusehen. Den Maßstab von 0.1 errechnete Saaty aus dem Konsistenzindex für willkürlich ausgefüllte Gefüge. Obwohl es Missbilligung an der Methodik gibt, zum Beispiel dass das Bewertungsmuster unkorrekt ist oder bei der Ausrechnung des Konsistenzindex aufgrund der Berechnungsmethodik Inkonsequenzen vorkommen können, die nichts mit der Eigenschaft der Beschlüsse zu unterwerfen hat, ist die Methodik in der Praktik bekannt und angenommen.
Warum ist die Null-Alternative in der Nutzwertanalyse wichtig?
Unterschiedliche Optionen werden im folgendem Gang festgelegt, für die man sich wählen kann. Wesentlich ist, dass ebenso die Null-Alternative in die Beurteilung mit eingeschlossen wird. Den derzeitigen Ist-Zustand beschreibt die Null-Alternative. Diese wird erfordert, da es stets machbar ist, dass keine der neuartigen Optionen einen größeren Vorteil aufweist, als der zeitgemäße Stand. Wenn der Ist-Zustand eines der Ausschlusskriterien, die zuvor definiert sind, erfüllt, sollte eine Ausgrenzung der Null-Alternative in der Nutzwertanalyse lediglich außerdem stattfinden.
Wie können die verschiedenen Skalen miteinander vergleichbar gemacht werden?
Nachdem den Voraussetzungen Kampfgewichte beigeordnet wurden und andersartige Optionen existieren, müssen nun die Voraussetzungen der unterschiedlichen Optionen beurteilt werden. Die Beurteilungen der Voraussetzungen müssen um die Einschätzung, die multiattributiv ist, einer Option als eingleisigen Gebrauchswert darlegen zu können auf einer Skale geschehen. Angewiesen von der Voraussetzung, die zu bewertend ist, ist die Art der Skale. Man unterscheidet nachfolgende Zahlenskalen:
- Lediglich zweiteilig bewertet werden können NominalskalaErgebnisse. Die Nominalskalaergebnisse werden auf einer Nominalskala abgebildet. Das heißt man unterscheidet bloß, ob eine Voraussetzung zutrifft oder nicht. Nominalskalen werden üblicherweise zur Klassifikation verwendet, somit um beispielsweise eine Übersicht nach Färbung oder Geschlechtsteil vorzunehmen. Da keine Erklärungen, die qualifizierend sind, über Merkmalsausprägungen machbar sind, ist generell das Verwenden einer Nominalskala für eine Nutzwertanalyse nicht machbar. Ob ein solches K. O.-Kriterium richtig ist, können jedoch die Ausschlusskriterien auf einer Nominalskala abgebildet werden, um zu beschließen.
- OrdinalskalaDie Ordinalskala ermöglicht, neben der Erklärung, ob zwei Merkmalsausprägungen identisch oder verschieden sind, außerdem festzulegen, ob die Ausformung weiter oder geringer ist als eine andere. Eine Ordinalskala ist üblicherweise eine Tabelle. Wie enorm der Unterschied zwischen zwei Plätzen ist, spiegeln die Rangplätze aber nicht wider. Hierzu kann man sich das Resultat eines Formel-1-Rennens denken, bei dem man nämlich weiß, wer Sieger und wer Zweiter ist, aufgrund der Platzvergabe aber nicht hervorgeht wie reichlich rapider der erstplatzierte Kraftfahrer gegenüber dem zweitplatzierten war. Die Nutzung einer Ordinalskala kann aufgrund dieses Umstandes in einer Nutzwertanalyse zu einer Distorsion der Resultate hinführen. Um diese Distorsion so erheblich wie machbar zu verringern, können Bewertungs-schemata benutzt werden, die davor festlegen, welcher Wert zu welcher Wertigkeit auf der Skale führt. Die leichte Ausführung ist der Nutzen einer Ordinalskala, vor allem wenn Zeitnot den Einsatz einer anderen Messmethode unerreichbar macht.
- Auf Wertungen oder Messen beruhen KardinalskalaDaten. Die Kardinalskaladaten werden auf einer Kardinalskala abgebildet. Metrische Skale ist eine andere Benennung für die Kardinalskala. Wodurch die Kardinalskala die ideelle Skale für eine Nutzwertanalyse ist, können die Wertigkeiten auf der Skale untereinander gemessen, gekürzt und hinzugefügt werden.
Worauf aber da nicht näher aufgegriffen wird, kann die Kardinalskala zudem zusätzlichen hinaus in die Ratioskala, Ratioskala und Intervallskala unterteilt werden.
Die Voraussetzungen können beurteilt werden, sobald für alle Voraussetzungen eine treffende Skale aufgefunden wurde. Alle Zahlenskalen untereinander müssen nach der Beurteilung ähnlich getan werden. Dies geschieht entweder zuvor, indem man zum Beispiel stets Stellen von 0 – 10 vergibt, oder im Nachgang, zum Beispiel mit Einsatz von Transformationsgleichungen. Die Bewertung hängt von den Vorlieben der Entscheider ab. Die Kriteriengewichtung wird in der Praktik häufig gerade ausgegeben, demnach ohne einen Vorabvergleich, der paarweis ist. Eine heftige Simplifizierung ist dies und dies führt zu einem vielmehr ungefähr angesehenen Resultat, im Unterschied zu einer faktischen Kriterienanalyse, wie sie die Methodik vorschlägt.
Welche Methode ist am besten geeignet, um eine Alternative auszuwählen?
Es, aus den Beurteilungen und Wichtungen Gesamtnutzwerte und Teilnutzwerte zu errechnen ist der folgende abgeleitete Gang in der Nutzwertanalyse. Als Wertsynthese bezeichnet Büssow diesen Vorgang außerdem. Die Stellenwerte der Charakteristika werden hierbei zuerst mit deren Beurteilung multipliziert. Man bildet nachfolgend den Betrag aus den Teilnutzwerten, die so errechnet sind, um den Gesamtnutzwert einer Option zu erlangen. Die exemplarische Ausrechnung eines Gesamtnutzwertes zeigt nachfolgende Tafel.
Der Gesamtnutzwert der Option 1 berechnet sich wie folgt:
Oder generell gesprochen:
Diese Abbildung entspricht der ergänzenden multiattributiven Wertefunktion, wie man sieht. Welche Variante man aussuchen sollte, lässt sich aufgrund der Gesamtnutzwerte, die berechnet sind, nun ein Entscheid ergreifen. Variante 2 Variante 1 wäre in jener Falle vorzuziehen, da 77 & gt. 64 ist. Neben der Wahl für die Option mit dem stärksten Gesamtnutzwert, gibt es zusätzlich andere Vorgehensweisen um eine Option auszuwählen, dazu gehören:
- Die Simon-Regel
Alle Optionen werden da in zwei Schulklassen eingeteilt. Der andere Stand alle restlichen enthält eine Schulklasse alle Optionen. Die Optionen haben wenigstens einen eindeutigen Gebrauchswert. Um zum Beispiel eine Longlist von Optionen bietet diese Methodik sich an aufzutreffen.
- Die Majoritätsregel
Wendet man Die Majoritätsregel an, ist Alternative A der Alternative B dann vorzuziehen, wenn Alternative A bei mindestens 50 % der Kriterien einen besseren Teilnutzwert aufweist als Alternative B.
- Die Copelandregel
Wenn ein Teilnutzwert größer ist als ein dementsprechender Teilnutzwert der Optionen, erhält bei der Verwendung der Copelandregel jede Option ein Plus. Er ist geringer, die Option erhält einen Schwachpunkt. Die Bessere ist die Option mit der riesigsten Zahl von Zählern am Schluss. Diffizil bei dieser Methodik ist, dass lediglich angesehen wird, ob ein Merkmal wohler ist als ein anderes – nicht wie oft wohler.
- Die Rangordnungssummenregel
Rangstufen von 1 bis x werden für jedes Merkmal auf Grundlage der Teilnutzwerte zugeteilt. Die Rangstufen werden nachfolgend für jede Option hinzugefügt. Diejenige mit dem geringsten Betrag aus den Platzierungen ist die Beste Option.
Wie kann man die Belastbarkeit eines Ergebnisses messen?
Nachdem die Nutzwertberechnung beziehungsweise die Wertsynthese vollendet wurde und ein Resultat vorliegt, stellt sich in der Praktik häufig die Fragestellung wie belastungsfähig oder standhaft das gelieferte Resultat ist. Man führt zur Aufklärung dieser Fragestellung eine Sensitivitätsanalyse durch.
Die Wirkung der Änderung einer Eingangsgröße auf das Resultat messen Sensitivitätsanalysen.
Wie können die Ergebnisse der Nutzwertanalyse verglichen werden?
Charakteristisch für die schlichte Nutzwertanalyse ist eine kostenlose Skalierung der Erfüllungsgrade und der Gewichtungsfaktoren beispielsweise zwischen 0 und 9:
- für schlimm die Zähler 0 – 2,
- für mittel die Stellen 3 – 5 und
- für fein die Stellen 6 – 8 und
- für äußerst schön die Position 9 zulässt.
Wie folgt, könnte ein Exempel mit unbeschränkter Wichtung erscheinen und Pro als auch Spritze zu jeder Sentenz zuerst brieflich festsetzen, um später durch die Vervielfachung mit der Wichtung zum Resultat dieser Möglichkeit zu gelangen. Das identische Tableau wird für jede folgende Möglichkeit erstellt. Das gehobenste Resultat stellt am Schluss die ideale Entscheidung dar:
Kriterium | Erfüllungsgrad Bewerber | Gewichtung | Ergebnis/Wertigkeit |
---|---|---|---|
Fachkenntnisse | 5 | ×Gewichtungsfaktor 9 | 45 |
Berufserfahrung | 7 | ×Gewichtungsfaktor 6 | 42 |
Bildungsbereitschaft | 3 | ×Gewichtungsfaktor 8 | 24 |
Räumliche Mobilität | 2 | ×Gewichtungsfaktor 7 | 14 |
Zeitliche Flexibilität | 3 | ×Gewichtungsfaktor 5 | 15 |
Beziehungsnetzwerk | 8 | ×Gewichtungsfaktor 9 | 72 |
Führungskompetenz | 4 | ×Gewichtungsfaktor 4 | 16 |
Präsentationskenntnisse | 4 | ×Gewichtungsfaktor 7 | 28 |
Zeugnisse | 3 | ×Gewichtungsfaktor 4 | 12 |
Sympathie | 7 | ×Gewichtungsfaktor 6 | 42 |
In der Gesamtheit beträgt der einzelne Gebrauchswert dieses Kandidaten für die Firma 310 Sachverhalte. Die Personalangelegenheit kann im Gleichnis mit den anderen Kandidaten so klar zubereitet werden.
Wie können die verschiedenen Bewertungsskalen miteinander verglichen werden?
Die meisten Testorganisationen verwenden beim vergleichenden Warentest für die Darstellung objektivierbarer objektiver Merkmale, für die Ansicht und für die Zusammenschau von Einzelkriterien mit Durchschnitten als auch für eine überschaubare und rapide zu erfassende Beschreibung Bewertungszahlen und Schriftzeichen auf einer fünffältigen Skale International hat sich ausgehend von einer ganzzahligen Bewertungszahl von eins bis fünf eine konstante Skale von 0.5 bis 5.5 eingerichtet, wobei eine bedeutendere Bewertungszahl für eine hilfreichere Beurteilung steht.
Die nachfolgende Übersicht zeigt einige Exempel:
Ganzzahlige Bewertung | Gleitende Bewertung | ICRT | Stiftung Warentest | |||
---|---|---|---|---|---|---|
International | Deutschland | |||||
Bewertungszahl | Bewertungs- zahlenbereich | Symbol | Semantik | Symbol | Semantik | Urteilszahlen- bereich (Benotung) |
5 | 4,50 – 5,50 | + + | very good | + + | sehr gut | 0,5 – 1,5 |
4 | 3,50 – 4,49 | + | good | + | gut | 1,6 – 2,5 |
3 | 2,50 – 3,49 | O | sufficient | O | befriedigend | 2,6 – 3,5 |
2 | 1,50 – 2,49 | – | less sufficient | ϴ | ausreichend | 3,6 – 4,5 |
1 | 0,50 – 1,49 | – – | bad | – | mangelhaft | 4,6 – 5,5 |
Welche Anforderungen müssen Bewertungskriterien erfüllen, um einen Vergleich zwischen verschiedenen Alternativen zu ermöglichen?
Mit der Konkretion des Zielsystems in Gestalt von Näherungswerten arbeitet eine bisschen eindeutigere Methodik stärker als / schlimmer als verlangt. Hiermit strikt abgestuft angegangen werden muss es. Es ist ansonsten nicht kalkulierbar. Verschiedene Voraussetzungen können beschrieben werden, um einige Optionen im Voraus auszuschließen.
- K. O.-Kriterien: Mindest / Höchstbedingung, deren Verwirklichung notwendig verlangt wird
- Soll-Kriterien, deren nach möglichkeit generelle Vollendung wünschbar ist
Fest legen sie Bewertungskriterien. Die Bewertungskriterien sollen zur Bewertung herangezogen werden. Dabei geht es bloß um die maßgebendsten Voraussetzungen, die letztendlich zur Entscheid hinführen sollen und nicht um alle die erkennbar sind.
Kriterium | erfüllt ja/nein | Gewichtung | Ergebnis/Wertigkeit |
---|---|---|---|
×n | |||
×n | |||
×n | |||
×n | |||
×n | |||
×n | |||
×n | |||
×n | |||
×n | |||
×n |
In einer sorgfältigeren Aufgliederung werden zuerst in einer paarweisen Komparation der Aspekte bestimmt, das heißt durch die Erwägung Ist These A bedeutender als Hinsicht B ?
- Wenn eine Voraussetzung kaum bedeutsam ist, bekommt sie so null Stellen.
- Es erhält einen Zähler, wenn eine Voraussetzung ausgewogen mit einem anderen ist.
- Wenn eine Voraussetzung bedeutender ist als das andere, erhält sie den Punktestand zwei.
Diese Aufstellung ergibt ein präziseres Resultat als die schlichte Fragestellung erfüllt / nicht verwirklicht und führt durch die Vorgewichtung zu einem arithmetisch vertretbaren Resultat.
Damit auf Platz 1 zu bemerken ist die Option mit dem größten Gebrauchswert und die Option mit dem größten Gebrauchswert stellt so die günstigste Wahl dar. Dabei ist aber stets zu berücksichtigen, dass die Nutzwertanalyse ein vergleichendes Resultat liefert, somit keine totale Feststellung über den Vorteil bieten kann.
Anschließende Voraussetzungen können bei einer äußerst schmalen Beendigung hinzugezogen werden wie zum Beispiel der Augenblick der letzten Preissteigerung oder der Beratungsservice.
Bei der Zahl der Merkmale gilt aposteriorisch die Grundregel weniger ist mehr. Es ist sinnreich, sich auf wenige schlagende Stellen einzurichten. Einerseits erhöht sich der Aufwand, pro mehr Merkmale gemessen werden sollen, zum anderen wird das Gleichnis damit vermehrt schwerer. Geeignet sind drei bis fünf Merkmale. In der Praktik nicht zu befürworten sind mehr als zehn.
Außerdem sind die nachfolgenden vier Stellen bei der Wahl der Bewertungskriterien zu beachten:
- Normierung: Bewertungskriterien müssen exakt geschildert werden und messbar sein.
- Hierarchiebezogenheit: Bewertungskriterien, die einer vereinten Rubrik angehören, sind einheitlich anzuordnen.
- Verschiedenheit: Verschiedene Bewertungskriterien müssen andersartige Charakterzüge charakterisieren.
- Nutzensunabhängigkeit: Die Vollendung einer Voraussetzung darf nicht die Ausführung eines anderen erfordern.
Was sind die Vorteile der Nutzwertanalyse?
Zusammenfassend sollte bei der Aufstellung der Nutzwertanalyse folgendes berücksichtigt werden, um die Entscheidungsauswahl und den Entscheidungsprozess durchsichtig zu schaffen:
- Bedeutsam und korrekt ausgesprochen sein müssen die Zielsetzungen.
- Unkorrekt sein kann die Skalierung der Beurteilungen bei Ordinalskalen.
- In der Zukunftsperspektive verändern können sich Wichtungen und Beurteilungen.
- Objektiv beeinflusst sein können Wichtungen und Beurteilungen.
Nicht bloß in der leichteren Transparenz und Offenheit der Entscheidungsfindung belegt liegt der Nutzen. Den Nutzen bietet die Nutzwertanalyse. Er liegt ebenfalls darin, dass die Voraussetzungen und Argumentationen, welche letztendlich einen Beschluss bestimmen, einer präzisen Nachprüfung unterworfen werden. Zu neuartigen Einsichten während des Entscheidungsprozesses führt dies häufig.
Deutlichkeit schafft die Konzentrierung auf die tatsächlich maßgebenden Aspekte. Eine Vergleichspräzision wird auf Grundlage der Zahlschriften des Weiteren erstellt. Die Vergleichspräzision ist ohne diese Methodik nicht ermöglicht. Bauchentscheidungen werden auf diese Machart erheblich verringert.
Gefühlsmäßige Bestandteile wie beispielsweise Wohlsein, Wetterlage am neuartigem Aufenthaltsort oder auch sexuale Attraktivität beinhalten kann diese Gestalt des Argumentes außerdem. Die komplizierteste deduktive Argumentation stellt diese Nutzwertanalyse dar.
Welche Methoden gibt es, um eine Entscheidung zu treffen?
- Analytic Hierarchy Process von Thomas Saaty. Der AHP ist arithmetisch gehobener und exakter, zwingt zum paarweiser Komparation außerdem bei den Optionen und misst über den Inkonsistenzfaktor außerdem Vernunft und Güte eines Entscheidunges.
- Analytic Network Process von Thomas Saaty. Den Aufbau von Entscheidungsnetzwerken erlaubt der ANP.
- Kosten-Nutzen-Analyse
- Peren-Clement-Index von Franz W. Peren und Reiner Clement. Zur Bewertung von Länderrisiken bei Direktinvestitionen dient einer von zwei anerkannten Messwerten zur Länderrisikoanalyse.
- Strukturdefekte der Nutzwertanalyse wie zum Beispiel die Festigkeit des Grenznutzens, Selbstständigkeit der Teilnutzen, Dimensionslosigkeit der Zielgröße und die Globalisierung der Voraussetzungen eliminiert Preis-Leistungsmodell von Prof. Heinz Lothar Grob.
- QFD Quality Function Deployment
- TOPSIS von C.-L. Hwang und K. Yoon. Indem ihr Ausgleich zur brauchbarster und zur miesester Option ausgemessen wird, wird eine Option bei TOPSIS beurteilt.
- VDI-Richtlinie: VDI 2225 Seite 3,Konstruktionsmethodik – Technisch-wirtschaftliches Projektieren – Technisch-wirtschaftliche Beurteilung
- Wertanalyse
Was sind die Unterschiede zwischen Nutzwertanalyse und Analytic Hierarchy Process?
- Papierblatt und Schreibstift genügen zur Ausrechnung der Nutzwertanalyse. Die NWA wurde deshalb bereits zu Zeiträumen verwendet, in denen es gegenwärtig keine Informationstechnik gab. Auf einer Repetition von Matrizen-Multiplikationen basiert die Methodik des Analytic Hierarchy Process arithmetisch dagegen. Rechenkraft benötigten diese. Die Rechenkraft stand dem AHP in der Praktik erst ab 1990, mit Anfang des Computer-Zeitalters, gelungen zur Gebrauch. Lediglich ein ergänzendes Annäherungsverfahren ist die NWA dagegen und die NWA begnügt sich mit den Spezies.
- Schon die Rangfolge der Merkmale wird bei der NWA im Unterschied zum AHP von vielen Nutzern nicht durch paarweise Komparation festgestellt. Viele Nutzer tragen stattdessen ihren Taxwert, der prozentual ist, gerade in die Ranking-Tabelle der Voraussetzungen händisch ein. Dass der Betrag aller Gewichtsfaktoren nicht mehr als 100 % herausbilden darf, reduziert sich die Methode der NWA in diesen Situationen somit im Wesentlichen darauf.
- Bloß eine ganz dürre Skale mit einer niedrigen Spanne von 0 bis 2 steht aber ebenfalls bei richtiger Verwendung der NWA bei der Beurteilung, die paarweis ist, der Besonderheiten für die Punktwerte zur Gebrauch, im Unterschied zum AHP. Der Unterschied zulässt mit einer erheblich hervorragenderen Spanne erheblich differenziertere Beurteilungen. Bei der NWA selbst bereits abhängig durch die schlichte Mathe zudem aus nicht zu bedienen wären Beurteilungen mit einer bewundernswerteren Spannweite.
- Bei der NWA auch grundlegend ohne paarweisen Ausgleich festgestellt wird die Rangfolge der Optionen. Zum paarweiser Überdenken und Komparation zwingt der Analytic Hierarchy Process dagegen zudem bei den Optionen.
- Die NWA kann im Unterschied zum AHP nicht die Festigkeit eines Beschlusses aus den objektiven Beurteilungen prüfen. Es gibt begrenzt durch die simple Mathe in der Praktik recht viele arithmetische Verschiedenheiten der NWA. Die Nwa wurden von den Benutzern jeweils abhängig von individuellem Geschmackssinn oder eindeutiger Frage verwandelt.
- Die Umrechnung bei den zähen Voraussetzungen innerhalb einer ergänzenden Hilfstabelle für die Herstellung der Zielerfüllungsfaktoren verlangt die NWA erforderlich. Man kann beim AHP die Beurteilungen gerade ohne jene Umleitung hineingeben.