Was sind Nutzkosten in der Betriebswirtschaftslehre?

Zuletzt aktualisiert: 24.03.2023

Jener Bestandteil der Fixkosten sind Nutzkosten in der Betriebswirtschaft. Der Bestandteil entsteht durch Vollbeschäftigung der Produktionsfaktoren. Die Leerkosten sind Komplementärbegriff.

Wann wurde der Begriff der Nutzkosten eingeführt?

Im Jahre 1951 von Erich Gutenberg eingebracht wurde der Ausdruck und der Ausdruck gehört zur Teilkostenrechnung. Von Otto Bredt stammt sein Gegenstück Nutzkosten. Um Fixkosten handelt es sich bei Nutzkosten. Die Fixkosten entstehen aufgrund umfassend ausgelasteter Kapazunder. Nutzkosten steigen, umso größer der Beschäftigungsgrad ist. Die Leerkosten sind sinngemäß dazu der Bestandteil der Kosten, die fix sind. Der Bestandteil besteht bei Unterbeschäftigung. Das Beanspruchungsprinzip ist Basis der Einteilung der Fixkosten in Leerkosten und Nutzkosten.

Wie berechnet man die Nutzkosten anhand des Beschäftigungsgrads?

Leerkosten (KL) und Nutzkosten (KN) ergeben gemeinsam die Fixkosten (Kf):

[{displaystyle K_{f}=K_{L}+K_{N}}]

Sie sich lassen nicht aufsparen, sondern bloß in Nutzkosten abwandeln, da die Leerkosten Bestandteil der Fixkosten, die ohnedies in übersäter Ebene entstehend sind, sind. Durch Steigerung der Kapazitätsauslastung oder Reduzierung des Ausmaßes geschieht das.

Die Ausrechnung der Nutzkosten erfolgt mit Mithilfe des Beschäftigungsgrads:

[{displaystyle K_{N}=B_{g}cdot K_{f}=left({B_{i} over B_{v}}right)cdot K_{f}}]

Dabei sind

KN: Nutzkosten
Bg: Beschäftigungsgrad
Bi: Ist-Beschäftigung
Bv: Vollbeschäftigung.

Wie kann man Leerkosten bei Dienstleistungsunternehmen minimieren?

Einer steht das Kostenmanagement speziell in Dienstleistern großteil und das Kostenmanagement speziell in Dienstleistern möglichkeit, die Kostenstruktur mit starkem Stück von Personalkosten gegenüber und muss darauf gerichtet sein und den Auslastungsgrad zu eskalieren und um nach ist, geringe Leerkosten und nach möglichkeit höhe Nutzkosten zu bewirken.

Aufgrund unternehmensinterner Merkmale und ebenfalls fremder Aspekte können vorübergehende Leerkosten eintreten. Leerkosten gehen in Branchen mit großer Anlagenintensität aufgrund globaler Anlagen-Überkapazitäten permanent in die Rentabilitätsvergleichsrechnungen ein.

Leerkosten können außerdem grundlegend nötig werden: Durch starke Erfordernisse an die Wendigkeit einer Firma entsteht ein dauerhafter, grundlegend nicht vollkommen zu vermeidender Wandel zwischen Kapazitätsengpässen und Überkapazitäten. Die Leerkosten durch Flexibilisierung der Wochenarbeitszeit zu verkleinern wird im Situation der Personalfixkosten geprobt. Bei Dienstleistern, in denen die Produktionsfixkosten im Wesentlichen aus Personalkosten bestehen, ist zu berücksichtigen, dass die Vorhaltung von Belegschaft vom Kundschaft als Gütekriterium gefühlt wird, speziell wenn der Dienst in Kooperation mit der Kundschaft geliefert wird. Die Unterscheidung der Nutzkosten in Beanspruchungsnutzen / eigentliche Nutzkosten und Bereithaltungsnutzen / Bereitschaftskosten ist eine Möglichkeit, dies in einer Leerkostenbetrachtung abzubilden.

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