Was ist Nachforderungsmanagement
Die Beobachtung und Begutachtung von Differenzen beziehungsweise Veränderungen und deren kaufmännischen Auswirkungen zwecks Feststellung und Verwirklichung von Forderungen ist Nachforderungsmanagement beziehungsweise Nachtragsvorstand gemäß DIN 69905:1997.
Sowohl zu dem Werkzeug des Kunden als auch des Befehlers gehört das Nachforderungsmanagement in dem Projektgeschäft. Es die bei dem Vertragsgeschäftsabschluss nicht vorhersehbaren Vorgänge in dem Projektlauf in ihren geschäftlichen Auswirkungen harmonisch abzuklären ist dabei die Zielsetzung.
Auslöser von Nachansprüchen
Normalerweise, namentlich bei Mammutprojekten kommt es nach Vergabe eines Arbeitsauftrages durch den Kunden/Auftraggeber an den Auftragnehmer zu Veränderungen, Anhängen oder Ergänzungen. Zu dem Beispiel sind mögliche Ursachen.
- Nicht hinreichende oder ausführliche Eingrenzung des Lieferauftrages .
- Fehler
- Änderungswünsche oder Zusatzwünsche in dem Leistungsumfang und Lieferumfang .
- Unvorhersehbare Begleitumstände.
Veränderungen oder Ergänzungen führen nicht zu Hinterforderungen. Sie sind durch den Lieferauftrag berücksichtigt. Dies ist nicht die Falle, der Auftragnehmer kann eine Nachforderung für die bei ihm außerdem anfallenden Kosten an den Macher der Veränderung oder Ergänzung richten. Der Kunde oder selbst ein anderer Auftragnehmer desselben Vorhabens kann dabei der Urheber sein.
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