Was ist ein Monopol?

Zuletzt aktualisiert: 24.03.2023

Eine Marktform wird als Monopol in den Ökonomiken und in der Volkswirtschaft genannt, bei welcher lediglich ein Provider existent ist.

Was ist ein Monopolist und welche Marktformen gibt es?

Das reinliche Monopol von Marktformen ist gleichbedeutend zu differenzieren, in denen zum Beispiel lediglich in einem geringeren Teil Monopolstrukturen vorherrschen.

Eine Marktsituation wird zuweilen ebenfalls, entgegen der wortgeschichtlichen Relevanz als auch der Begriffsbestimmung, die in diesem Artikel zugrunde gelegt ist, als Monopol genannt, in der lediglich ein Konsument auftritt. Ein Nachfragemonopol in Umgrenzung vom oben skizzierten Angebotsmonopol ist diese Erscheinungsform. Der Name Monopson ist gängig für das Nachfragemonopol aber.

Abseits der Volkswirtschaft bisweilen sozial und gesellschaftlich benutzt, beispielsweise für das Gewaltmonopol des Staatswesens oder das Informationsmonopol wird der Ausdruck Monopol.

Die Verbraucher und Lieferanten sind Marktteilnehmer auf einem wahllosen Absatzmarkt. Wie viele Abnehmer oder Lieferanten verfügbar sind, lassen sich die Marktformen hiermit ebenfalls danach differieren. Danach gibt es:

NachfragerNachfragerNachfrager
vielewenigeein
AnbietervielePolypolOligopsonMonospon
AnbieterwenigeOligopolbilaterales Oligopolbeschränktes Monospon
AnbietereinMonopolbeschränktes Monopolbilaterales Monopol

Monopolist bezeichnet wird der alleinige Provider.

Wann und wie entstehen Monopole und was sind die Konsequenzen?

Wo zum erstem Fleck der Wettbewerbsgedanke entspringt, fängt die Bildung eines Wirtschaftsmonopols strikt aufgenommen da an. Der. Die spezifische Stellung durch Platzieren nuancierter Kenngrößen zu bessern, um einen fundamentalen Wettbewerbsvorteil bis hingerissen zur Idealvorstellung der Marktmacht zu verwirklichen wird infolgedessen geprobt. Hierzu lassen sich diverse vorgestellte Herangehensweisen aufsetzen, die die Grundfrage, wo exakt Wirtschaftsmonopole entstehen, versuchen zu äußern. Eine erste Annahme lässt sich im verspätetem Mittelalter vorfinden, in dem Güter auf dem Absatzmarkt verkauft wurden und geprobt wurde, die Erzeugnisse rascher als der Wettbewerb zu vermarkten. Durch die ersten entstandenen Fabriken gegen Schluss des Jahrhunderts, das 17. ist, zur Barockzeit sein könnte es aber außerdem wohl. nicht ist oder sondern der Industrialisierung verdankt, in der die Auffassung der Prosperität, Wirksamkeit und Produktivitätsfortschritt eine zentrale Funktion geschlagen hat.

Pierenkemper beschreibt eine sonstige denkbare Herangehensweise. Die Wirtschaftsgeschichte beschreibt er und er fängt dabei in der Neuzeit an. Er sich beschäftigt durch die Industrialisierung, die ständig darüber voranschreitend ist, im 19. Jahrhundert, bestimmt von Schumpeter und seinem Schöpferischen Vorgang der Zerstörung mit der Geburt des Industrialisierungsprozesses und dessen Zuwachs. Er unterscheidet dabei zwischen fünf Entwicklungsphasen.

Um die jüngste Technologie zu verwenden und damit die Rohstoffe bestmöglich einzusetzen ist in der Stufe, die 4. ist, der Entwicklungsstufen, der Reifephase erreichbar. Es entstehen völlig neuartige Berufe und Firmen schließen sich erstmals zu Wirtschaftsmonopolen, Trusts und Syndikaten zusammen. Kosten können durch diese Monopolgründung oder monopolartige Position verkleinert. Macht außerdem auf dem dominierenden Marktplatz zu gründen Ihnen sich schwierig.

Wie kann man ein Monopol bilden?

Was ist der Unterschied zwischen Monopol, Oligopol, Duopol und Polypol?

Bilaterales Monopol
Ein Lieferant und ein Abnehmer stehen sich bei einem wechselseitigen Monopol gegenüber.
Oligopol
Man spricht von einem Angebotsoligopol, wenn lediglich wenige Marktteilnehmer auf der Anbieterseite und viele Marktteilnehmer auf der Nachfragerseite gibt.
Duopol
Zwei Marktteilnehmer treten auf, es sich handelt um ein Dyopol.
Polypol
Das Polypol ist das Pendant zum Monopol. Es sich handelt bei einem Polypol um einen Absatzmarkt, in dem viele Abnehmer und viele Lieferanten sich gegenüber stehen.

Wie unterscheidet sich ein statischer Markt von einem dynamischen Markt?

Das Monopol wird in jenem Abschnitt als unbeweglich betrachtet. Ein Absatzmarkt in dem jegliche Ansporen zum Konkurrenz und damit die zusammenhängenden Neuerungen ausbleiben, kann per Festlegung kein kraftvoller Absatzmarkt sein. Durch die Schumpetersche Hypothese der Neuerungen gestaltet ist ein kraftvoller Marktplatz dagegen. Pioniergewinne ermöglichen demnach eine zeitweilige Monopolstellung und Pioniergewinne lösen damit Impulse zum Konkurrenz und den damit zusammenhängenden Neuerungen aus.

Wie unterscheiden sich vollkommener Markt, unvollkommener Markt und Polypol?

Ein Model in der Ökonomik ist der perfekte Marktplatz. Viele Lieferanten und viele Abnehmer stehen sich im perfektem Absatzmarkt gegenüber. Es wird verlangt, dass die Waren heterogen sind und reine Markttransparenz besteht. Es gibt auf der Nachfrager-Seite keine temporalen, lokalen oder individuellen Vorlieben. Alle Firmen haben im perfektem Marktplatz die identische Produktqualität. Die Firmen entsprechen dem identischen Teilmarkt. Es gilt: Ankäufer sind Preisnehmer und die Lieferanten sind Mengenanpasser.

Die Waren sind auf dem unvollständigen Absatzmarkt nicht gleichmäßig. Bei den Marktteilnehmern nicht existent ist vollständige Durchschaubarkeit und individuelle, lokale oder chronologische Vorlieben haben Abnehmer. Unbegrenzt in den Absatzmarkt ein- oder abtreten können die Provider. Vor allem die Verschiedenheit der Waren trifft auf den monopolistischen Wettbewerb zu. Es gibt deshalb für die Provider einen geringfügigen monopolistischen Preisspielraum.

Weil er keinerlei Hemmnisse oder Einschränkungen hat, wäre im perfektem Marktplatz der Erlös des Monopolisten am größten. Der Monopolist maximiert seinen Ertrag, wenn die Grenzkosten ähnlich den Grenzerlösen entsprechen. In der Wirklichkeit existiert die Hypothese des perfekten Marktplatzes nicht. Es gibt allerdings ein paar Absatzmärkte, die dem perfekten Marktplatz äußerst bevorstehend kommen, aber gleichwohl gibt es lediglich unvollständige Absatzmärkte. Aufgrund dieser Aussage liegt es auf der Pfote, dass der Monopolist in der Wirklichkeit seinen Erlös nicht eskalieren kann, wie die Vorstellung es beschreibt. Beschränkt durch das Staatswesen, durch Substitute von anderen Unternehmen oder durch eine vermisste Markttransparenz wird der Monopolist. Der Lieferant im Polypol kann im Parallele zum Polypol auf dem perfekten Marktplatz auf dem unvollständigen Absatzmarkt seinen Abgabepreis größer als seine Grenzkosten legen und der Lieferant im Polypol produziert eine wenigere Vielheit. Aufgrund der Überkapazität und der größeren Abgabepreise ist das Marktergebnis aus wirtschaftlicher Perspektive unproduktiv.

Welche Arten von Monopolen gibt es?

Was sind natürliche Monopole und wie entstehen sie?

Das Monopol existiert prototypisch ohne marktregulierenden Effekt, zum Beispiel weil ein Provider alleine Zugang auf massive Grundstoffe hat oder ausschließlich über große Techniken verfügt. Das naturbelassene Monopol ergibt sich oft aus naturgemäßen Markteintrittsbarrieren. Wie bei Bahnnetzen oder der Ausstattung mit Gaspedal, Leitungswasser oder Elektrizität ist speziell wenn ein umfangreicher flächendeckender Unterbau notwendig. Ein naturbelassenes Monopol im näherem Zweck ist eine Marktform, in der eine Firma mit sinkenden Durchschnittskosten bei ansteigender Herstellungsmenge den Bedarf zufriedenstellen kann. in jener Falle produziert eine individuelle Firma permanent kostengünstiger und kann Wettbewerber vom Marktplatz entmachten.

Was sind Quasi-Monopole und wie kann man sie verhindern?

Wenn es auf einem Marktplatz nämlich mehr als einen Lieferanten gibt, von denen einer aufgrund eines äußerst großen naturgemäßen Wettbewerbsvorteils eine marktbeherrschende Position hat, handelt es sich um ein Quasi-Monopol. Um kein wirkliches Monopol handelt es sich und es kommt diesem in seinen Wirkungen aber nahe.

Quasi-Monopole sind insbesondere oft in der Informationstechnik aufzufinden: das Design von Softwareanwendung und Angaben richtet sich oft nach entschiedenen Quasi-Standards, an denen lediglich ein Provider die Anrechte hat oder bei denen es für Konkurrenten zu protzig wäre, vereinbare Erzeugnisse zu einem konkurrenzfähigen Verkaufspreis zu erarbeiten. Wer nach einem solchen Quasi-Standard arbeitende Softwareanwendung oder Datenansammlungen benutzen oder mit anderen vertauschen will, ist auf die Erzeugnisse dieses Providers abhängig. Microsoft ist das berühmteste Exempel. Das Exempel innehat mit Microsoft Windows ein Quasi-Monopol für PC-Betriebssysteme und mit Microsoft Office ein Quasi-Monopol für Office-Suiten. Durch die standhafte Verwendung geöffneter Normen verhütet werden können Quasi-Monopole im Gebiet der Informationstechnik unter Zuständen.

Wie wirkt sich ein Monopol auf den Wettbewerb aus?

Kollektivmonopol: Das Monopol existiert, da sich alle Lieferanten oder Abnehmer auf einheitliche Aufwendungen und Abgabepreise festlegen und so die Konkurrenz abgeschaltet wird. Solche Abkommen sind in den meisten Nationen in dem Normalfall ungesetzlich.

Welche Arten von Monopolen gibt es und wie wirken sie sich aus?

Als juristisches Monopol wird ein Monopol genannt, das aufgrund einer rechtlichen Regelung existiert. Es wird zudem Zwangskartell bezeichnet. Beim Staatswesen und bei Staatsunternehmen findet sich diese Erscheinungsform heute. In aktuellen Wirtschaftsordnungen umfassend weggeschafft sind die Ausnahmefälle, die wenigen sind, wie das Branntweinmonopol, Zündwarenmonopol oder das Salzregal. Ein Kehrmonopol für die Kaminfeger bestand ebenfalls.

Ein Gebietsmonopol durch die Versicherungspflicht bei den Versicherern, die öffentlich-rechtlich sind, in individuellen Ländern bestand bis zur Liberalisierung im Juli 1994 in der Brandversicherung. Ein Gebietsmonopol in dem Gebiet ihres Inhabers gewährt das Regionalprinzip, das in Sparkassengesetzen verankert ist, gegenwärtig heutzutage den Spardosen, die öffentlich-rechtlich sind,, in dem keine andere gebietsfremde Kasse aktiv sein darf. Im XX-Hauptgutachten unter anderem eine Beseitigung dieses Regionalprinzips bei den Sparbüchsen vorgeschlagen hat die Monopolkommission. Motiv für die Missbilligung an den örtlichen Spardosen ist, dass das Regionalprinzip in den Sparkassengesetzen als rechtliches Zwangskartell genormt sei. Es gibt nach Auffassung der Monopolkommission keine Begründung, die wettbewerblich ist, für das Regionalprinzip. Nach Meinung des Gremiums verstößt er selbst gegen Art. Auch in Beziehung auf staatliche Firmen Schritte zu ergreifen oder beizubehalten ist danach untersagt. Die Schritte widersprechen den abendländischen Vereinbarungen und speziell den Wettbewerbsregeln. Im Bestimmung dieser Anordnung sind Sparbüchsen staatliche Firmen, verfügen so dass sie wenigstens über ein Gebietsmonopol im Hinsicht auf gebietsfremde Sparbüchsen.

Auch zu dieser Gattung gerechnet werden Wirtschaftsmonopole aufgrund von Patenturkunden und anderen abstrakten Monopolrechten wie dem Copyright.

Was sind die Auswirkungen von Monopolen?

Was sind die Auswirkungen von Lerner-Indizes in Monopolen?

Wird vorausgesetzt, wie klassischerweise der Sachverhalt, dass die Monopolsituation extrinsisch angesetzt ist, braucht ein Monopolist bei der Preisfestlegung keine Rücksichtnahme auf Konkurrenten zu ergreifen. Die Marktnachfragefunktion q = D(p), die gegeben ist, kenne der Monopolist beziehungsweise deren Inverse p(q). Seine Kostenfunktion sei c(q). Seine Erlösfunktion maximiert er davon ausgehend. Es lässt sich entweder denken, dass er die Angebotsmenge wählt, oder aber, dass er den Abgabepreis wählt. Zu bemerken ist dabei bloß, dass sich die jeweilig andere Größenordnung direkt aus seinem Entscheid ergibt: Wählt er einen Abgabepreis p0, folgt aus der Nachfragefunktion, dass er größtmöglich exakt q0 = D(p0) Units vermarkten kann. Wählt er die Masse q0, folgt sich aus der Nachfragefunktion hingegen, dass auf dem Absatzmarkt der Abgabepreis p0 = p(q0) ergibt. Dasselbe Preis-Mengen-Paar liefern folgende Maximierungsprobleme dementsprechend.

[1.;max _{{p}}pcdot q(p)-cleft[q(p)right]] [2.;max _{{q}}p(q)cdot q-c(q)]

Letztere Problemstellung wird aus nützlichen Untergründen in der regel angesehen. Die Voraussetzung erster Anordnung für das Gewinnoptimum liefert Lösen mithilfe der Produktregel und Wechseln.

[p'(q)cdot q+p(q)=c'(q)Leftrightarrow {frac {p(q)-c'(q)}{p(q)}}=-{frac {p'(q)cdot q}{p(q)}}equiv -{frac {1}{epsilon (q)}}]

wobei ϵ(q) die Nachfrageelastizität des Bedarfs zur Gütermenge q ist. Es wird jetzt unterstellt, dass ϵ(q) entsprechend dem nachteilig ist, ergibt sich aus den vorausgehenden Formeln:

[underbrace {{frac {p(q)-c'(q)}{p(q)}}}_{{{mathrm {Lerner-Index}}}}=1-{frac {c'(q)}{p(q)}}={frac {1}{|epsilon (q)|}}]

Der Lerner-Index entspricht im Optimalwert des Monopolisten somit dem Kehrbruch der Nachfrageelastizität, die betragsmäßig ist. Mit dieser Voraussetzung gilt für die Nachfrageelastizität | ϵ(q) | ≥ 1 , weil c'(q) > 0 und p(q) > 0 gemäß Vorannahme.

Dass der Monopolpreis über den Grenzkosten liegt, ist daher an dieser Voraussetzung gerade ablesbar. Wo im Optimalwert der Abgabepreis den Grenzkosten entspricht, wird hieran die Differenz zum Falle völligen Konkurrenzverhältnisses sichtbar. Zudem ist offensichtlich, dass der potenzielle Abgabepreis desto größer im Bezug zu den Grenzkosten sein kann, jeweils inelastischer die Güternachfrage ist.

Wie kann man Lerner-Indizes in Monopolen nutzen?

Welche Regulierungsmöglichkeiten gibt es bei Monopolen?

Der Wirkungsverlust, der allokativ ist, im Monopolfall ist im steuerbord kursiver Abbildung abgebildet. Die Vielheit befindet sich auf der Abszissenachse und auf der Ordinatenachse der Abgabepreis. Aus Vereinfachungsgründen fallen die LDG und die LGK zusammen. Eine Nachfragekurve ist außerdem dargestellt. Die Nachfragekurve schneidet die LDK / LGK im Stelle E. Das Autobahndreieck ADF wäre die größtmögliche Sozialhilfe. Die Wohlfahrtsminderung CEF lässt sich im schwärzlich simuliertem Autobahndreieck bemerken. Wie kommt es zu einer Wohlfahrtsminderung. Bei Stelle C. setzt der Monopolist seinen Cournot-Preis. Die Gewinnspannen sind da für Ihn, wie oben schon genannt am gehobensten. Zufriedengestellt werden durch den zu groß gemessenen Abgabepreis den Monopolisten können aber die Verbraucher nicht. Die Verbraucher würden eine Habe des Monopolisten von Stelle C bis Stelle E der Nachfragekurve erwerben. Der Verknüpfungspunkt zwischen LGK und der Nachfragekurve wäre der ideale Allokationspunkt. Keine ideale Verteilungswirkung zwischen Warenangebot und Bedarf findet statt, da dies aber nicht durch den Cournot-Preis zustande kommt. Die Distribution ist daher schlecht und wirft die Fragestellung der Regelung auf, wie in den zwei folgenden Kasus zu erkennen ist.

Was sind die Auswirkungen von X-Ineffizienzen bei Monopolen?

Der geschickte Wirkungsverlust ist im 2. steuerbord kursivem Diagramm abgebildet. Die Vielheit befindet sich auf der Abszissenachse und auf der Ordinatenachse der Abgabepreis. Dass die Kosten, die tatsächlich sind, den gesamtwirtschaftlich geringsten Kosten zur wirklicher gegebenen Output-Menge nicht entsprechen, bedeutet geschickter Wirkungsverlust. Die ideale LGK / LDK-Gerade verändert sich nach oben zur GK / DK-Gerade, da der Monopolist sinkende Ansporen zur Kostendisziplin hat. Der Wohlfahrtsverlust, der allokativ ist, ist das schwärzlich simulierte Gebiet hinter wie vor. Die Stelle C verschiebt sich durch jenen praktischen Wirkungsverlust zu C′ nach oben. Dass sich der Wohlfahrtsverlust um das scharlachfarben simulierte Gebiet vergrößert, hat dies zur Folgerung. Den geschickten Wirkungsverlust für den Monopolisten stellt die grünliche Gegend BB′D′F dar. Da er nicht zu den geringstmöglichen Kosten produziert, hat der Monopolist in Ausmaß des grünlichen Gebiets jetzt mehr Kosten zu zahlen. Schmälert sich der Ertrag des Monopolisten.

Zwischen X-Ineffizienzen von Typus I und Typus unterscheidet Harvey Leibenstein bei dem praktischen Wirkungsverlust zusätzlich II.

Typus I: Insiderrenten

Typus II: Techniken mit Irreversibilität

Welche Auswirkungen hat die Qualitätsminderung bei Monopolen?

Der Wirkungsverlust, der qualitativ ist, der Ultimo der Wirkungsverluste ist im Monopol im 3. steuerbord kursivem Diagramm abgebildet. Die Ausgangslage N1 und DK, GK mit dem Verknüpfungspunkt D wird um die Abbildung stärker verstehen zu können zuerst angesehen. N1 verschiebt sich jetzt nach N2 aufgrund qualitativer Schwächen von Erzeugnissen. Die Schwächen entspricht bei gegebenen Kostenbedingungen nicht den Vorlieben der Kundenstämme. Die GK schneidet die Grenzerlöskosten-Kurve jetzt und die Grenzerlöskosten-Kurve führt daher zum neuartigem Cournot-Punkt C2. Der Wohlfahrtsverlust durch den allokativen Wirkungsverlust ist das schwärzlich simulierte Gebiet wie in den Illustrationen davor. Die rothaarige Gegend kommt jetzt durch die Qualitätsminderung hinzu. Den qualitativen Wirkungsverlust durch die Links-Verschiebung der Nachfragekurve zeigt das grünliche Areal. Da sie mit der Beschaffenheit nicht mehr glücklich sind, zahlen die Verbraucher nun gering für die Habe des Monopolisten als zuvor. Der Ertrag, der Wohlfahrtsamt und der ist, des Monopolisten verringert sich letztlich.

Was ist die Bedeutung des Harberger-Dreiecks bei Monopolen?

Soll der Wohlfahrtsverlust beziffert werden, kann auf die Abbildung von Angebotkurve und Nachfragekurve zurückgegriffen werden. Bedarf und Warenangebot entsprechen sich im völliger Konkurrenz. Der entsprechende Kaufpreis pPol beträgt die Summe, die gehandelt ist, XPol. Der Abgabepreis in einem Monopol ist wie oben angezeigt aber größer und die Zahl zutreffend niedriger. Dramatische Verlegungen ergeben sich dadurch bei der Untersuchung der Produzentenrente und Konsumentenrente. Die Konsumentenrente entspricht in Abb. 1 lediglich zusätzlich dem Autobahndreieck, das bleich unterlegt ist. Denn Verbraucher, die einen Vorbehaltspreis von weniger als dem Monopolpreis haben, erwerben das Handelsgut erst bereit nicht. die Produzentenrente entspricht dem ganzen hellblauen Areal. Im Verständigung zum Polypol ist der viereckige Bestandteil des veilchenblauen Gebiets ebenfalls der Produzentenrente zuzurechnen ist – im Polypol war sie gegenwärtig Teil der Konsumentenrente. Dass dieser jetzt hinaus oberhalb der Grenzkosten, die in der Angebotsfunktion zum Ausdrucksweise kommend sind, liegt, besteht die Ursache dafür hingegen im stärkerem Abgabepreis oder dem Umstand.

Da die Anzahl aber lediglich XMon beträgt, folgt zusammen, dass der Betrag aus Konsumentenrente und Produzentenrente im Falle des Wirtschaftsmonopols niedriger ist als im Polypol: Die gerötet eingefärbten Areale zählen nicht mehr dazu, sie sind sozusagen infolge der unproduktiv schlechten Versorgung der Ware verlorengegangen, es wird im Englischen nach als deadweight loss genannt. Das Harberger-Dreieck, das so genannt ist, bildet der ganze rothaarige Bereich.

Was sind die Folgen der perfekten Preisdiskriminierung bei Monopolen?

Das Monopolergebnis kann durch diverse Erscheinungsformen der Preisdifferenzierung beeinflusst werden. Kann ein Monopolist zum Beispiel vollkommen benachteiligen, kann er von jedem Verbraucher dessen Vorbehaltspreis einfordern und das Handelsgut an denjenigen Bedarf ausverkaufen, die die optimalste Hochschätzung haben. Es tritt dann kein Wohlfahrtsverlust ein, weil er dieselbe Menge absetzt, wie sich auch im Wettbewerbsfall ergeben würde: Der perfekt preisdiskiminierende Monopolist verkauft jedem sein Gut, der eine marginale Zahlungsbereitschaft aufweist, die mindestens den Grenzkosten der Produktion entspricht, und er verlangt dafür einen Betrag, der genau der individuellen Zahlungsbereitschaft entspricht.

Dieses Ergebnis ist dementsprechend Pareto-effizient, weil jede Änderung der resultierenden Allokation zur Folge hätte, dass der Monopolist schlechter gestellt wird.

Wie ändert sich die Preissetzung bei Mehrprodukt-Monopolen?

Die bislang betrachteten Wirtschaftsmonopole sind allzumal Einprodukt-Monopole, das heißt ein Provider ist Monopolist bezüglich einer Ware. Die Situation verändert sich, wenn der Anbieter Monopolist für mehrere Güter ist, weil zwischen den beiden Gütern Interdependenzen bestehen können – dadurch ändert sich das Preissetzungsverhalten des Monopolanbieters.

Sei qi = Di(p)(i=1,…,n) der Bedarf nach Ware i in Abhängigkeitsverhältnis von den Abgabepreisen p=(p1,…,pn) aller Waren sei

[textstyle C({mathbf {q}})=sum _{{i=1}}^{{n}}C_{{i}}(q_{{i}})]

die additiv-separable Kostenfunktion in Abhängigkeitsverhältnis von der Zahl aller angebotener Waren. Das Maximierungsproblem lautet

[max _{{{mathbf {p}}}}sum _{{i=1}}^{{n}}p_{{i}}D_{{i}}({mathbf {p}})-sum _{{i=1}}^{{n}}C_{{i}}left(D_{{i}}({mathbf {p}})right)]

und führt auf die Voraussetzungen erster Anordnung

[forall icolon {frac {p_{{i}}-C_{{i}}'({mathbf {p}})}{p_{{i}}}}={frac {1}{left|epsilon _{{ii}}right|}}+sum _{{jneq i}}{frac {left[p_{{j}}-C_{{j}}'({mathbf {p}})right]cdot D_{{j}}({mathbf {p}})cdot epsilon _{{ij}}}{p_{{i}}cdot D_{{i}}({mathbf {p}})cdot left|epsilon _{{ii}}right|}}]

wobei

[epsilon _{{ij}}equiv {frac {partial D_{{j}}({mathbf {p}})}{partial p_{{i}}}}cdot {frac {p_{{i}}}{D_{{j}}}}]

Das heißt: Im Gewinnoptimum des Mehrprodukt-Monopolisten gilt für jede angebotene Ware, dass der Lerner-Index für dieses Erzeugnis dem so genannten Ramsey-Index für das Produkt entspricht. Zu merken ist, dass dies impliziert, dass bei Bestehen von Substituten ij > 0)der Lerner-Index enormer ist als der Kehrbruch derelastizität, demnach somit dass ein größerer Abgabepreis gelegt wird als im Falle des Einprodukt-Monopolisten. Umgekehrtes gilt für die Falle von Komplementärgütern ij < 0) – da liegt der maßvolle Abgabepreis auch unterhalb des Abgabepreises, den der Monopolist erstreben würde, wenn er nicht auf beiden Gütermärkten eine Monopolstellung innehätte.

Welche Auswirkungen hat eine Mehrprodukt-Monopolstellung?

Unter welchen Bedingungen kann ein Markt bestreitbar gemacht werden?

Dass ein Monopol gegen angreifende Marktteilnehmer oder Newbies behütet ist, bedeutet der Ausdruck Monopolresistenz. Bei naturgemäßen Wirtschaftsmonopolen ist dies häufig die Situation. Ein naturbelassenes Monopol entsteht stets danach, wenn die Herstellung einer Ware durch eine individuelle Firma kostengünstiger ist, als sie von mehreren Firmen am Marktplatz erzielt werden könnte. Aufgrund von Zusammengehörigkeiten entstehen natürliche Wirtschaftsmonopole. Ganz sporadisch zunehmen lassen Zusammengehörigkeiten die Herstellungsmenge. Im Gegensatz zu der Hypothese des perfekten Marktplatzes steht diese Eigenheit. Durch diese subadditiven Kostenstrukturen produziert eine Firma mit Monopolstellung wirksam und lässt damit keine Löcher, die potentielle Neulinge für den Markteintritt verwenden könnten. Wird der Neuling trotz Effizienz des Wirtschaftsmonopols in den Marktplatz hereintreten, wird dieser mit einem unmittelbaren Verlustgeschäft dafürstehen müssen, da die Gesamtkosten pro produzierte Maßeinheit über dem Gleichgewichtspreis liegen. Ein unverzüglicher Weggang wird daher stattfinden. Den Absatzmarkt damit unbestritten erstellt hat das Monopolunternehmen.

Im Folgenden wird offenbart, unter welchen hypothetischen Voraussetzungen Absatzmärkte bestreitbar angestellt werden können:

  1. Newcomer haben die gleichen Anrechte und Voraussetzungen wie die schon bestehende Firma und nämlich kostenminimale Produktionstechnologien, Zugriffe zu Input-Märkten und es existieren keine Zuschüsse
  2. Nachfragevorteile hat keine Firma.
  3. Keine Eintrittsbarrieren und damit keine Irreversiblen Kosten gibt es.
  4. Nach Gewinnmaximierung streben alle Entrepreneure.
  5. Der Eingang in den Absatzmarkt wird lediglich unter Bedingung der Rentabilität getan

Für den Neuling beschrieben als die Unterbietung der Gleichgewichtspreise, die gegeben sind, mit Gewinnabschlag wird 6. Rentabilität.

Welche Strategien nutzt ein Monopol, um seine Position zu behalten?

Immer bestrebt seine ausschließliche Führung zu behalten ist ein Monopol. Um seine Erzeugnisse mit der qualitativ gehobensten Berechtigung auszustatten ist dafür erforderlich. Viele Erzeugnisse sind jedoch durch andere substituierbar. Unter Gesichtspunkten auf aparte Eigenheiten muss dabei entsagt werden. Dies spielt häufig aber eine unwesentliche Funktion, wenn dadurch ein preisgünstigerer Abgabepreis erreicht wird und eine weitläufigere Wahl von Providern zur Gebrauch stehen. Die anwendbare Auswirkung von Angebotsmonopolen begrenzt dies.

Um diese Lage wenigstens abzumildern, gibt es diverse Vorgehensweisen:

  • Sein Erzeugnis ausweiten kann der Monopolist. Mit Eigenheiten gegeben wird das Erzeugnis. Die Eigenheiten fehlen anderen, vergleichbaren Erzeugnissen. Mehrere mit verschiedenen Eigenheiten werden oder aus einem Erzeugnis erstellt. Die Gefahr liegt vor allem in der Fragestellung, ob die neuartige Eigenheit überdies das ist, was die Kundschaften interessiert.
  • Beabsichtigen seinem Erzeugnis ein Bild zu bieten kann der Monopolist. Sodass es für diesen unersetzbar wird, soll das Erzeugnis so über seine Reputation im Sinn des Ankäufers befestigt werden. Mühsam ist das aber. Dies erfordert zum einen häufig teure Werbefeldzüge. Ein vorteilhaftes Bild wird andererseits häufig nach einiger Zeitlang von Wettbewerbern repliziert.
  • Aus dem Marktplatz gedrängelt oder angekauft werden potentielle Wettbewerber. Nicht stets funktioniert das aber. Dies erfordert zum einen sinngemäße ökonomische Power. Zum Beispiel gegen einen Weltkonzern hätte eine geringe Firma lediglich schlimme Blätter, wäre selber wenn nicht gegenwärtig so innovationsfreudig. An öffentlichen Vorschriften fehlschlagen kann die Zusammenlegung zudem.
  • Ebenso dazu beisteuern, unangenehmen Wettbewerb vom Körper zu behalten können gesetzliche Vorschriften. Der Monopolist kann so proben, Beeinflussung auf die öffentliche Legislation einzunehmen, um sich ein festes Monopol zu sicherstellen. Solche Wirtschaftsmonopole folgen häufig öffentlichen Eigeninteressen. Des Lobbyismus bedienen sich Privatunternehmen dazu, jedoch zum Anwendung gelangen können zudem strafbare Techniken, wie Nötigung, Bestechlichkeit. Flüssig sein können die Transitionen zwischen öffentlichem Eigeninteresse, rechtlichem Lobbyismus und strafbaren Methodiken. Öffentliche Betriebe sind gegenteilig aber in den letzten Jahrzehnten in riesiger Weise privatisiert worden. Lobbyismus musste da betrieben werden, um das Monopol, das bestehend ist, nach möglichkeit lange aufrechtzuerhalten.

Ein Monopolist wird darauf hinzielen, den Marktplatz zudem weiters vor etwaigen Wettbewerbern abzuschirmen, da eine Monopolstellung höchstmöglichen Erlös verspricht. Wird um dies zu schaffen immerzu mehrmals zu unzulässigen oder marktverzerrenden Maßnahmen zugegriffen. Vorbild einer solchen Praktik ist das Dumping: Erzeugnisse werden eine bestimmte Zeitlang groß zu nicht kostendeckenden Kosten angeboten, bis der Wettbewerber aus dem Marktplatz ausgelöscht wurde, um nachfolgend die Abgabepreise erneut zu steigern. Durch ein Syndikat eintreten, oder durch ein Angebotsoligopol kann diese Lage. Es gibt ebenfalls da teilweise rechtliche Beschränkungen.

Das Staatswesen greift sporadisch aus wettbewerbsrechtlichen Untergründen ein, falls Wirtschaftsmonopole nicht aus naturgemäßen Ursachen losgebrochen werden. Ein Verstoß gegen die respektive landesweite Legislation liegt häufig in diesen Fallen vor.

Der Konzern Microsoft, ein Quasi-Monopolist wurde zum beispiel wegen Abusus seiner Marktmacht verdammt.

Nach dem Konzept bestreitbarer Marktplätze reicht oft die Abstreitbarkeit des Wirtschaftsmonopols aus: Hierzu muss glaubhaft gedroht werden, dass die Monopolstellung verloren abgehen kann, wenn feste Maßgaben nicht nachgekommen werden. Wenn die Marktaustrittskosten klein sind, steigt die Vertrauenswürdigkeit speziell.

Wie kann der Monopolist die Eintrittsmöglichkeiten für neue Konkurrenten einschränken?

Wenn der Monopolist nicht wirksam produziert und damit also einen zu großen Abgabepreis für die Waren festsetzt, entsteht eine Eintrittsmöglichkeit für potentielle Neueinsteiger auf dem Absatzmarkt.

Im Anschluss an William J. Baumols Theorie bestreitbarer Märkte wird die Ansicht vertreten, dass das Vorliegen eines Monopols keine Maßnahmen von Wettbewerbsbehörden erfordern würde, weil der Wettbewerb zwar nicht in Form mehrerer Anbieter sichtbar sei, er wirke aber in latenter Weise. Ein Monopolist könne jeweils nach den Grundbedingungen bei seinen Beschlüssen in Zusammenhang auf die Preissetzung oder sein Leistungsspektrum, strikten Einschränkungen unterzogen sein. Die Grundbedingungen begründen sein Monopol. Seine Monopolrente sinke dadurch.

Einen Monopolisten strafen könne ein Marktplatz, der bestreitbar ist. Liegt der Einführungspreis über den Markteintrittskosten, besteht das Risiko, dass Angebotskonkurrenten in den Absatzmarkt eintreten. Der Einführungspreis liegt über den Abgabepreisen für Ersatzmittel, Konsumenten können auf ähnliche Erzeugnisse umsatteln. Bis zur Preisuntergrenze sinkt der Kostenvoranschlag danach im Sonderfall. Die Preisuntergrenze wird wie beim Angebotsoligopol oder beim Polypol entweder durch die Durchschnittskosten oder die Grenzkosten festgelegt. Als morphematisches Monopol genannt wird ein stets anfechtbares Monopol. Oft wenigstens für kurzzeitige Zeitlang für wünschbar gehabt, um für geschickten Progress wird dann vorzusorgen.

Da jedes Monopol wesentlich der Absicht, die wirtschaftspolitisch ist, eines maximalen Allokationsgleichgewichts widerspreche, weisen Ordoliberale wie Walter Eucken jene Argumentation aber zurück.

Wie können Unternehmen durch staatliche Regulierung diszipliniert werden?

Ein Monopol gilt als regulierungsbedürftig, wenn es Wirkungsverluste aufweist oder kein gerechter und leistungsfähiger Konkurrenzkampf erfolgen kann.

Zwei generelle Erscheinungsformen sind allgemein hinsichtlich der Regelung von Firmen zu differenzieren. Dass persönliche Betriebe durch öffentliche Einrichtungen beherrscht werden müssen, sieht die erste Erscheinungsform der Regelung vor. Das Staatswesen hat hierbei lediglich eine mediate Beeinflussung auf die Firmen. Das Staatswesen kann in der zweiten Erscheinungsform der Regelung jedoch eine Beeinflussung, die gerade ist, auf die Firma betreiben. Dies geschieht, in dem die Regierung Beteiligungen bei Gesellschaften erwirbt oder die vollständige Firma übernimmt. Das Staatswesen tritt daher als Besitzer auf und das Staatswesen kann die Regulierungsmaßnahmen nach seinen Verlangen mit / ausgestalten.

Die Deutsche Bahn oder die Deutsche Post Aktiengesellschaft sind konkrete Exempel.

Die Maximierung des Wohlfahrtsamts, den Abgabepreis nahe an die Grenzkosten der Firma anzubringen als auch die Grundbedingungen für gerechte Konkurrenz zu erschaffen sind die Zielsetzungen der Regelung daher. Verschiedenartige Regulierungsmethoden können dafür zum Anwendung gelangen.

1. Preisregulierung nach historischen Kosten

  • Es werden die tatsächlichen Kosten der letzten Jahre aus der Bilanzaufstellung / Buchhaltung hergeleitet und daher wird ein Abgabepreis festgelegt der Nahe an den Kosten der Firma liegt. Die LGK oder LDK werden hierzu festgelegt und herangezogen.

2. Preisregulierung nach effizienten Kosten

  • Die Kosten sind die Kosten, die effizient sind. Die Kosten fallen einer Firma bei wirksamer Leistungsbereitstellung an. Es werden daher die Kosten gewertet, die die Firma hätte, wenn sie ideal bewirtschaften würde. Es muss größere Abgabepreise erfordern, wenn eine Firma nicht ideal wirtschaftet. Die Firma muss durch die Regelung aber seine Abgabepreise an die Kosten, die effizient sind, abpassen und ein Ansporn zur Wirksamkeit ist daher erteilt.

3. Price-Cap-Regulierung

[{displaystyle sum _{i=1}^{n}w_{t-1}^{i}left[{frac {p_{t}^{i}-p_{t-1}^{i}}{p_{t-1}^{i}}}right]leq RPI-X}]

wit-1 = Quote des Konsumgütervektors am Gesamtumsatz der Vorperiode

pit = Abgabepreis des Konsumgütervektors in dem Zeitraum t

RPI = Retail Price Index

X = Preisnachlass

Die Änderung des Abgabepreises, der reguliert ist, im Zusammenhang der Veränderung des generellen Preisniveaus abzüglich eines Korrekturfaktors, der unternehmensspezifisch ist, für den Produktivitätsfortschritt gibt die Gleichung an.

Vorteile

  • Es kann während des gegenwärtigen Zeitraums nicht zu Preisänderungen erzwungen werden, wenn eine Firma große Erträge erzielt.
  • Anpassungsfähigkeit bei der Preissetzung

Probleme

Mögliche Schwierigkeiten in der Praktik sind, dass die Regulierungsbehörden nicht weiß, wie groß die langfristigen Grenzkosten der zu produzierenden Firma sind. Außerdem kann es sein, wenn die Firma weniger Einkünfte durch die Regelung hat, dass infolge dessen außerdem die Beschaffenheit der respektiven Erzeugnisse durchleiden muss.

Wie können staatliche Regulierungsmaßnahmen die Wohlfahrt maximieren?

Was sind die Vorteile eines Staatsmonopols?

Musterbeispiele für Angebotsmonopole sind so genannte Staatsmonopole:

  • das Postmonopol.
  • Da die Telekom allerdings weitläufigster, aber nicht mehr alleiniger Provider im Telekommunikationsmarkt ist, handelt es sich hiermit aber nicht um ein Monopol im eigentlichem Verständnis.
  • das öffentliche Lotteriemonopol.
  • das Branntweinmonopol.
  • das Zündwarenmonopol.
  • das Kehrmonopol.
  • das Glücksspielmonopol, dessen faktische Form in Deutschland vom Europäischen Gerichtshof im September 2010 aber als gesetzwidrig geurteilt und also eingestellt wurde.
  • das Österreichische Tabakmonopol, das den Absatz von Rauchwaren lediglich durch Tabaktrafiken erlaubt.

Was ist ein beschränktes Monopson?

Eine Marktsituation mit mehreren Lieferanten, aber bloß einem Abnehmer wird unter einem Nachfragemonopol verstanden. Der Rüstungsmarkt in einer verschlossenen Ökonomie ist ein Vorbild. Ein Nachfragemonopol kommt in der Wirklichkeit lediglich recht beschränkt vor. Wird bei wenigen Lieferanten und einem Abnehmer von einem eingeschränkten Nachfragemonopol geredet.

Was ist ein Oligopol?

Lediglich wenige Abnehmer / Lieferanten stehen einem Monopolisten gegenüber, es sich handelt um ein begrenztes Monopol. Treten auf beiden Seiten nur ein Anbieter und ein Nachfrager auf, handelt es sich um ein Bilaterales Monopol . Zu differenzieren von einer Lage mit zwei Providern, dem Duopol, das so genannt ist, ist dies. Es gibt auf einem Marktplatz nämlich mehr als einen Abnehmer oder Lieferanten, aber gleichwohl lediglich recht wenige, dieses ist ein Angebotsoligopol.

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