Wie lauten die Modelle der Interkulturellen Kompetenz?

Zuletzt aktualisiert: 18.01.2022

Verschiedene Models sind vorhanden, mit deren Einsatz interkulturelle Kompetenz geschildert und begriffen werden kann. Vor allem Listenvorbilder, Strukturvorbilder, Prozessformen und Phasenformen sind diese.

Was ist das Listenmodell?

Alle Zuständigkeiten listet diese Machart von Models gewöhnlich unhierarchisch auf. Sie sind im Zusammenhang interkultureller Kompetenz bedeutsam. Einfühlsamkeit, Ambiguitätsnachsicht, Offenherzigkeit, polyzentrische Denke, Rücksicht, Anrollendistanz, Wendigkeit, Metakommunikationsvermögen und viele mehr gehören hierzu.

Was ist das Strukturmodell?

In drei Teilgebiete gliedern die meisten Strukturvorbilder interkulturelle Kompetenz. Auf die drei Gebiete der expressiven, der intellektuellen und der behavioralen Fähigkeiten läuft es allerdings überwiegend hinaus, oft verschiedenartig betitelt werden diese. Die expressive Ebene beschreibt die Kompetenz, die vor allem das Feststellen und die Emotion betrifft. Die kognitive Ebene beschreibt Kenntnis und bewusstseinsfähige Kompetenz. Die konative Ebene beschreibt handlungsbezogene Kompetenz.

Was ist das Prozessmodell?

Interdependenzbeziehungen zwischen intellektuellen, expressiven und konativen Befähigungen werden bei Prozessmodellen anvisiert. Als gelungene holistische Kombination von einzelner, gesellschaftlicher, professioneller und methodischer Handlungsweise in interkulturellen Gegebenheiten verstehen Prozessaktmodelle interkulturelle Kompetenz.

Wobei interkulturelle Kompetenz angesichts dieser Ungewissheit eine zielführende Aktion ermöglicht, sind diese interkulturellen Umstände bloß abhängig voraussehbar und rar deutlich. Interkulturelle Kompetenz ist damit ebenfalls nicht lediglich im Gebiet der Soft Skills zu plazieren, sondern berücksichtigt methodische und fachliche Bestandteilkompetenzen, die in interkulturellen Aktionskontexten eingesetzt werden.

Was ist das Phasenmodell?

Interkulturelle Kompetenz und ihre Erwerbung beschreiben Entwicklungsphasemodelle als einen Entwicklungsverlauf. Er wird eigens und situativ abgestimmt. Die interkulturelle Kompetenz steigert nach Bennett sich mit der Zeitlang und mit Erlebniszuwachs. Sechs Schritte werden bei der Schaffung interkultureller Kompetenz durchlaufen: DenialDefenseMinimizationAcceptanceAdaptation und Integration.

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