Was ist die Materialwirtschaft?

Zuletzt aktualisiert: 15.03.2023

Mit dem Verwaltungsapparat als auch dem temporalen, mengenmäßigen, qualitativen und wohl ebenfalls örtlichen Leitung und Plan der Materialbewegungen innerhalb einer Firma und zwischen der Firma und seinem Umfeld beschäftigt sich die Materialwirtschaft oder Materialwirtschaft. Den Warenfluss zwischen Verbrauchern, Kundschaften, Versorgern und den Lagerhäusern koordiniert sie. Sie stellt in produzierenden Firmen die Ausstattung der Gebiete, die produzierend sind, mit geraden Waren wie Halbfertigprodukten, Zulieferteilen und Betriebsstoffen, Bindemitteln und Stoffen als auch generell die Ausstattung mit mittelbaren Waren wie Dienstleistungen, Ersatzteilen oder Büroartikeln sicher.

Ein Aufgabenbereich der Produktionswirtschaftslehre und der Produktionslogistik ist die Philosophie der Materialwirtschaft.

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Welche Ziele verfolgt die Materialwirtschaft?

  • Sachziel: Sicherstellen, dass die gewünschten Waren bereitgehalten werden, wenn sie gebraucht werden:
    • hinsichtlich der korrekten Sorte und Betrages
    • der korrekten Erzeugnisse
    • in der gewünschten Beschaffenheit
    • zum korrektem Augenblick
    • am passendem Platz
    • zum passendem Abgabepreis
    • mit den zutreffenden Informierungen
    •  
  • Formalziel: Offenlegung und Benutzung von Einsparungspotentialen:
    • Erwägen zwischen den Kosten für die Versorgung der Waren und den Kosten für eine etwaig nicht verfügbare, aber gewünschte Vielheit. es gilt diese Kosten zu optimalisieren.
    • Reduktion des in den Beständen gebundenen Geldmittels durch die Verminderung der Bestände und der Umgehung von Lagergütern:
  • Sozialziel: Umweltschutz:
    • Im vielfachem Sinngehalt ist der Umweltschutz bedeutsam.
      • Erfüllung rechtlicher Vorgaben und Bestimmungen in Verhältnis auf Effektenemissionen, Verwendung und Beseitigung von unterschiedlichsten Materien und Gefahrstoffen
      • Verwirklichung von Kosteneinsparungspotentialen bei der Materialbeschaffung durch Wiederverwertung
      • Errichtung von Wettbewerbsvorteilen durch Imagepflege
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Welche Aufgabenstellungen werden der Materialwirtschaft zugesprochen?

Die Materialwirtschaft nimmt in Beziehung auf den Materialfluss vielfache Funktionalitäten wahr. Eine Serie an Funktionalitäten aus dem Gebiet der Herstellung, Nachschubwesens und Anschaffung werden jeweils abhängig von Integrationsgrad ihr in Praktik und Literatur zugerechnet, da die Erforschung und Implementation im Gebiet der beteiligten Materialwirtschaft gegenwärtig verhältnismäßig neumodisch ist.

Welche Waren umfasst die Materialwirtschaft?

Die Materialwirtschaft führt ihre Funktionalitäten für nachfolgende Gegenstände aus:

  • Materialien und Bauelemente, die direkt in das Erzeugnis eingehen.
    • Materialien, beispielsweise Metalle, Schurwolle, Hauptnahrungsmittel etc.
    • Bindemittel, beispielsweise Lötzinn, Garn etc.
    • Halbfertigprodukte, d. h. als Fertigteile vorproduzierte Bestandteile beispielsweise Einspritzpumpe, Seitentüren etc.
  • Werkstoffe, die indirekt in das Erzeugnis einfließen.
    • Betriebsstoffe, beispielsweise Maschinenöl
  • Abfall- und Verschleißstoffe, die bei der Erzeugung anfallen und verschrottet oder zurückgewonnen werden müssen
    • beispielsweise Verschnitt bei Metallblechen
  • Kuppelprodukte, die speziell in der prozessorientierten Erzeugung abfallen können
    • Hochwertig sein oder ebenfalls kostenintensiv zu entsorgender Schrott können diese.
  • Alle Erzeugnisse aus Eigenfertigung.
    • Fertigerzeugnisse
    • Erzeugnisses in Werk. in Herstellung anwesende Waren.
  • als auch zwecks Weiterverkauf erworbene Waren
  • Jegliche Sorten von Ersatzteilen
  • Sowie zudem abstrakte Waren wie Dienste
    • beispielsweise Lagerhäuser für Drucksachen und Büromaterial in einer Versicherungsgesellschaft

Welche Techniken nutzt die Materialwirtschaft?

Verschiedenartige Verbindungen und Übereinstimmungen zu anderen Funktionsbereichen hat die Materialwirtschaft mit vielen Unternehmensbereichen. Die Stücke von Enterprise-Resource-Planning-Systemen werden in der Praktik häufig verwendet oder spezielle Warenwirtschaftssysteme verwendet, um zeitsparende Arbeitsgänge zu sicherstellen.

Was sind die wichtigsten Überschneidungen zwischen Materialwirtschaft und Einkauf?

Jene mit dem Nachschubwesen ist die relevanteste Überlagerung der Materialwirtschaft. Die Materialwirtschaft hat ihre Konzentration auf innerbetrieblichen Datenströmen und Materialströmen, während sich das Nachschubwesen vorrangig mit den Informationsflüssen und Güterströmen einer Firma in ihren Außenbeziehungen beschäftigt. Sie umfasst jeweils nach Entscheidungskompetenz der Materialwirtschaft verschiedenartige Aufgabenstellungen. Der Erwerb der gewünschten Waren und deren Einlagerung gehören so zu ihren Aufgabenstellungen. Die Beförderung, die innerbetrieblich ist, und die Zwischenlagerung der Waren während des Herstellungsprozesses beinhaltet dies ebenfalls. Die Endlagerung von Fertigerzeugnissen beim Erzeuger als auch die Wiedergewinnung und die Entsorgung zu ihren Aufgabenstellungen kann geradeso aber ebenfalls angehören. Das Fertigerzeugnis gewinnt durch die jetzige Nachhaltigkeitsdiskussion immerzu mehr an Wichtigkeit. Der Kauf beschäftigt sich in Unterscheidung zur Materialwirtschaft mehr mit der taktischen Wahl der Anbieter und dem Nachprüfen und Ausverhandeln der Bedingungen.

Was ist die Beurteilung der Materialbestände?

Mit der Buchhaltung und der Rechnungsprüfung verbindet die Beurteilung der Materialbestände die Anschaffung und Materialwirtschaft. Zum Materialpreis beurteilt werden die Güter und Lager in Werk. Mit dem Bezugspreis, dem GLD-Preis oder bei eigengefertigten Erzeugnissen mit dem Einzelpreis, der kalkuliert ist, erfolgt die Materialbewertung. Direkt in die angebrachten Bilanzpositionen fließen die Bestände, die bewertet sind, ein. Neben den genauen Abgabepreisen die Bestandsmengen sind deshalb außerdem im Falle bilanzwirksam und neben den genauen Abgabepreisen die Bestandsmengen müssen deshalb richtig sein. Die Bestandsmengen, die dokumentiert sind, sind aus irgendeinem Anlass zweifelhaft, die rechte Bestandsmenge muss mittels des kostspieligen und kostenintensiven Prozesses einer Erfassung frisch festgestellt werden.

Warum ist der bewertete Materialverbrauch bedeutsam ?

Der Materialverbrauch, der bewertet ist, ist im Rechnungsprüfung erforderlich, um auf Fertigungsaufträgen die Mengenabweichung und Preisabweichung zu herausbekommen und um allenfallsige Aussagen von Komitee zu werten. Die Istkosten der Eigenfertigung von End-Erzeugnissen und Halbfertigprodukten werden Im Zusammenhang der Produktionskontrolle festgestellt.

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