Was bedeutet Marktsegmentierung?

Bei der Marktsegmentierung steht die Marktparzellierungsstrategie im Mittelpunkt. Das bedeutet, dass der Markt aufgeteilt und in einzelne Segmente zerlegt wird. Jede Zielgruppe, jedes Unternehmen, sogar jedes Produkt u.a. ist ein Segment- oder Zielmarkt. Jedes Segment wird einzeln bearbeitet und erhält einen spezifischen Marketingplan und einen  Marketingdiamant.

Die Marktparzellierung ist in der ersten Phase immer akquiseorientiert, darauf werden auch die Segmentierungsfragen in Richtung der Zielgruppe ausgestaltet. 

Welche Anforderungen müssen die Kriterien einer akquisitionsorientierten Segmentierung im Business-to-Customer (BtoC, B2B) und im Business-to-Business Markt (BtB, B2B) erfüllen?

Teilmärkte verschaffen dem Unternehmen anstelle eines geringen und bedrohten Anteils am Gesamtmarkt eine starke Position in den gewählten Segmenten. Die Spezialisierung verringert die Anzahl direkter Konkurrenten.

Hauptziel: Erreichung eines hohen Grades an Übereinstimmung zwischen dem Produktangebot und den besonderen Ansprüchen und Erwartungen einer genau definierten Käuferschicht.

Unterschieden werden verschiedene Segmentierungskriterien, beispielsweise:

• Geographische Segmentierung (differenzierte Konsumgewohnheiten in Nord- und Süddeutschland, Land- und Stadtbevölkerung)
• Demographische Segmentierung (klassische Marktsegmentierung: Alter, Geschlecht, Beruf, Ausbildung, Familienstand, Haushaltsgröße, Haushaltseinkommen. etc.)
• Psychographische Segmentierung basiert auf der Erkenntnis, dass sich Bedürfnisse und Wünsche der Kunden häufiger aufgrund des Lebensstils oder persönlicher Eigenschaften differenzieren lassen. Persönlichkeitsmerkmale: kontaktfähig, selbständig, sparsam etc. Verhaltensmerkmale: Lebens- und Kaufgewohnheiten. Einstellung / Erwartung: Kunde misst einer Eigenschaft eines Produktes besondere Bedeutung zu (z. B. Duftnote bei Waschmitteln).

Welchen Voraussetzungen müssen Teilmärkte genügen?

In Gattungen aufteilen lassen sich mögliche Segmentierungskriterien. Die Gattungen werden ebenfalls kombinativ zur Marktaufteilung eingesetzt. Sinnvolle und brauchbare Segmentierungskriterien sollten dabei nachfolgenden Erfordernissen entsprechen:

• Kaufverhaltensrelevant sein müssen sie. Zeitgenössisches und künftiges Konsumentenverhalten nach möglichkeit geborgen in Teile durchgliedern h. d.
• Messbar und verifizierbar sein sollten sie mittels fähiger Marktforschungsmethoden.
• Eine temporale Systemstabilität der Informierungen, die auf den Teilbereich bezogen sind, wenigstens für eine Planungsmethode sicherstellen müssen sie.
• Im Zusammenhang von Kosten und Vorteil fahrbar sein muss die Rentabilität des Kostenaufwands der Unterteilung und der dafür notwendigen Begutachtung.

Notwendige Merkmale für die qualifizierten Teile:

• Anhand von gewählten Platzhaltern schlicht erkennen zulassen sollten sie sich.
• Marktrelevant sein müssen sie. Einen entscheidenden Anteil des Absatzmarktes darstellen können müssen die Teilbereiche.
• Stabilität
• Verfügbar sein sollten sie. Auf Marketingmaßnahmen angegangen werden können sollen die Teilbereiche.
• Empfänglich sein sollten sie. Auf Marketingmaßnahmen übereinstimmend antworten sollen die Teile.
• Wegleitung für Beschlüsse bezüglich einer wirksamen Aufstellung von Marketinginstrumenten bieten soll eine Identifikation der Abschnitte.

Welche Arten von demographischen Kriterien gibt es?

An scheinbaren und daher eingängig erfassbaren Charakteristiken setzt Demografie an. Es werden drei Unterabteilungen demographischer Marktsegmentierungskriterien unterschieden:

• Sozio-Geographisch zum Beispiel die Einteilung in Nielsengebiete oder ACORN,
• Sozio-Ökonomisch zum Beispiel Profession, Einkommensquelle, Haushaltsgröße, Bildungsgang und so außerdem,
• Sozio-Demographisch zum Beispiel Lebensalter, Geschlechtsteil, Umfang, Körpergewicht, Personenstand, Zahl der Kleinstkinder im Hausstand, Staatsangehörigkeit, Religion.

Was ist die geographische Unterteilung?

• Makro-Geographisch: Nationalstaaten, Länder, Gebiete, Bezirke, Großstädte, Gemeinden. Wird außerdem zwischen Stadtbewohner und Landbevölkerung oder nach unterschiedlichen Ortsgrößen unterschieden.
• Habitate bezeichnet mikro-Geographisch als Fortführung der Unterteilung, die geographisch ist. Die Habitate werden von Leuten mit identischen Wertigkeiten, identischem Sozialstatus oder Lifestyle vereint vereinnahmt. Außerdem als Neighbourhood-Affinität genannt wird dies.

Was ist die psychografische Unterteilung?

Bezieht sich auf generelle Individualitätsmerkmale der momentanen und potenzialen Ankäufer als auch auf produktspezifische Charaktermerkmale.

• Persönlichkeitsmerkmale zum Beispiel Lebensweise AIO, Typologien wie Yuppies, Double income no kids oder Skippies, Konzeptionen wie VALS oder Sinus-Milieus.
• Produktspezifisch gestückelt nach absatzrelevanten Voraussetzungen, zum Beispiel den Eigenheiten des Erzeugnisses, Güterklassen, Charakter des Verbrauchs beziehungsweise Verschleißes, Bedarfsformen, technologischer Gebrauch.
• Szene-Marketing: Schauplätze sind Vereinigungen von Leuten mit identischen Wertigkeiten, Sammelpunkten, Kleidungsstilen und selbst Sprachverwendungen und Zeichencodierungen als auch einem vergleichbaren Konsumverhalten. Szene-Marketing wird bei neuartigen Trendsportarten von Unternehmen oft betrieben.

Was ist Benefit-Segmentierung?

Umfasst Voraussetzungen des Informationsverhaltens, Kaufverhaltens und Verwendungsverhaltens als auch der Markentreue. Diese Weise der Unterteilung wird außerdem als Benefit-Segmentierung genannt und umfasst:

• das Preisverhalten,
• die Mediennutzung,
• das Zahlungsverhalten
• die Einkaufsstättenwahl und
• die Produktwahl.

Was ist die kombinierte Unterteilung?

Kombinieren mehrere Segmentierungsvariablen, um eine wirksamere Unterteilung zu realisieren:

• Häufig verwendet, um den Empfängerkreis eines Mittels zu charakterisieren werden demographisch-psychographische Profilbilder.
• Dass Einwohner eines genauen Stadtteils häufig ähnliche wirtschaftliche Konsumgewohnheiten, Lebensarten, Vorlieben und Gelder haben, beruht geodemographische Unterteilung darauf. Für gerade Plan und Absatzwirtschaft für Handelsfilialen hilft dies.

Was ist die Customer Pyramid?

Dieselben Vorausnahmen teilen Kundschaften mit derselben Rentabilität häufig. Die unterschiedlichen Phasen der Customer Pyramid werden andersartig angepackt, so dass adäquate Vorausnahmen verwirklicht werden und die Firma seine Rohstoffe in die geeigneten Einsatzfelder lenkt. Von den undankbaren Kundschaften der untersten Ebene freizustellen sind sich die Grundstrategien dabei Kundenstämme der Ebenen, die mittler sind, hochsteigen zu erlauben und. Unter anderem in Kundendiensten verwendet wird die Konzeption.

Was sind die verschiedenartigen Vorgehensweisen der Marktsegmentierung?

Während in der Sozialökonomie Merkmale wie die sogenannte Substitutionslücke oder die Konzeption des Relevanten Absatzmarktes eine Stelle spielen, werden Absatzmärkte in der Betriebsökonomie häufig nach Kundentypen seziert.

Die Bezeichnungen der Kundschaft und des Geschäftsbereichs stehen satt im Bezug mit der Marktsegmentierung.Zielgruppenspielen vor allem in der Marktbearbeitung eine Funktion. Es geht da darum, innerhalb eines Teilmarktes verschiedenartige Teilmärkte mit talentierten Kommunikationsinstrumenten und den diesbezüglichen Distributionskanälen anzusprechen.Strategische GeschäftsbereicheStrategische Geschäftsbereiche sind enger mit den Marktsegmenten verknüpft. Im Aggregationsniveau liegt die Differenz da. Während bei der Unterscheidung von Geschäftsbereichen verhältnismäßig unscharfe Voraussetzungen eingesetzt werden, wird bei der Marktsegmentierung ausführlicher angegangen. Teilmärkte und Geschäftsbereiche können sich bei intensiv kundenorientiert ausgerichteten Firmen kräftig überwuchern.TeilmärkteAls angebotsseitig aufgeteilte Teilbereiche streng von den Teilmärkten, die immer nachfrageseitig zu verstehend sind, zu separieren sind Marktsegmente.

Situativ ist Marktsegmentierung. Den Blickpunkt der Unterteilung legen die individuellen Aufgabenstellungen der Firmen im Verkauf und Absatzwirtschaft fest. Die anwesenden Marktdaten bestimmen nicht letztens außerdem den Segmentierungsansatz. Verschiedenartige Unterteilungen in ein und derselben Firma werden häufig gleichzeitig gewohnt. Darin, die aparten Herangehensweisen aus unterschiedlichen Unternehmensteilen untereinander zu organisieren besteht die Challenge.

Warum ist Marktsegmentierung bedeutsam ?

Eine hauptsächliche Position nimmt die Marktsegmentierung innerhalb der Absatzwirtschaft ein und die Marktsegmentierung ist eines der Konzeptionen, die viel diskutiert sind, in den Ökonomiken. Da zuerst sie den Kerngedanken der Absatzwirtschaft – die schlüssige Orientierung an Kundenwünschen – eindeutig ermögliche, wird sie als Mittel zum Markterfolg angesehen.

Was sind die verschiedenartigen Ausmaße der Unterteilung?

Beim Ausmaß der zweckmäßigen Unterteilung wird unterschieden zwischen:Null-SegmentierungKeine Differenz innerhalb der Zahl der Ankäufer, die potentiell sind, wird hierbei getan. Eine Firma, welches solch ein Strategem betreibt, sieht keinen produktbezogenen Sinngehalt in einer Marktaufteilung, und zielt auf eine undifferenzierte Okkupation von Massenmärkten.Segmentbildung im näherem SinngehaltAus einem enormeren erkennbaren Teilmarkt innerhalb eines Marktgebiets besteht ein Teilmarkt hiermit und ein Teilmarkt ist durch maßgebende Segmentierungskriterien wie Einkommensquelle, Altersstufe, gesellschaftliche Stellung etc. diskret. Eine Verarbeitung, die zielgenau ist, des Teilbereiches mittels Marketinginstrumenten wird dadurch erreichbar.NischenbildungAls eine feinsinnigere Untersegmentierung von Teilmärkten aufgefasst werden kann die Nischenbildung. Dies ist sinnreich, wenn zwischen den Kundenbedürfnissen – ebenso innerhalb eines Teils – weite Differenzen bestehen, oder bei örtlich geringen Sortimenten. Wenig machbar ist eine größenbezogene klare Umgrenzung zwischen Winkel und Teilbereich.Atomisierte UnterteilungAls ein Teil, das eigen ist, betrachtet diese grundsätzlich jede individuelle Kundschaft. Die Maßanfertigung von Bekleidung oder die Herstellung von Einzelstücken sind Exempel hierfür, bei denen die Kundschaft auf das Design des Erzeugnisses Auswirkung tragen kann. Mit der Vorgehensweise der Unterteilung, die atomisiert ist, verbindet der Grundsatz der Mass Customization die Massenfabrikation der Null-Segmentierung.

Warum ist eine verhaltensbezogene Unterteilung bedeutsam?

Bloß Zusammenhänge zwischen Resultaten und Eigenheiten darlegen können die Betrachtungsweise, die demographisch ist, und das Konzept, das psychographisch ist, der Marktsegmentierung. Ein ganz verschiedenes Konsumverhalten besitzen können Teilmärkte mit ähnlichen demographischen Charaktermerkmalen. Lediglich danach, wenn die Marketingtheorie Kausalordnungen aufzeigt und verhaltensbezogene Segmentierungskriterien entwickelt, kann das Marketingmanagement bemerken, welche Merkmale, Funktionalitäten und welche Stellung die Kundschaften veranlasst, eine Ware anzukaufen. Firmen, die ihre Erzeugnisse auf die Gegebenheiten ausrichten, unter denen die Kundschaften die Erzeugnisse verwenden anstatt auf die Kundschaften selber sind zudem diejenigen, die gelungen neuartige Erzeugnisse auf den Absatzmarkt bringen.

Welche Voraussetzungen müssen bei der Unterteilung beachtet werden?

Wobei das Kollektiv anfangs unentdeckt ist, stellt die Teilung des Gesamtmarktes in bezüglich ihrer Marktreaktion vertraulich heterogene und miteinander verschiedenartige Unterabteilungen eine Marktaufteilung der Verbraucher dar. Wobei sich die Zerteilung speziell auf die letzteren Gruppierungen bezieht, ist dabei immer zuerst zwischen Nichtkäufern und potenzialen beziehungsweise derzeitigen Ankäufern zu differenzieren nützlich. Wie folgt, können die Erfordernisse an die eventuellen Segmentierungskriterien dargestellt werden.

1. Kaufverhaltensrelevanz: Die Segmentierungskriterien müssen einen maßgebenden Zusammenhang zum Kaufverhalten der Verbraucher vorzeigen.
2. Profil für die Verwendung des absatzpolitischen Instrumentariums: Die Ausformungen der Segmentierungskriterien sollten Ausgangspunkte für die zielbewusste Verwendung der absatzpolitischen Vorrichtungen liefern.
3. Empfänglichkeit beziehungsweise Verfügbarkeit: Die ausgewählten Segmentierungskriterien sollten eine zielgerichtete Kommunikationspolitik und Distributionspolitik der gewählten Teile erlauben. Kundschaften mit identischem Medien-Nutzungsverhalten sollten sich zum beispiel durch die Segmentierungskriterien, die gewählt sind, feststellen zulassen.
4. Messbarkeit: Die gewählten Segmentierungskriterien sollten eine Trennung mit existenten Marktforschungsmethoden zulassen. Demographische Voraussetzungen wie Geschlechtsteil, Lebensalter, Einkommensquelle und so darüber sind seicht verfügbar und daher oftmals benutzt daher.
5. Zeitliche Festigkeit: Die Segmentierungskriterien sollten eine sichere temporale Festigkeit besitzen, so dass ein längerfristiger Gebrauch der absatzpolitischen Hilfsmittel machbar ist.
6. Rentabilität: letztendlich sollten die Voraussetzungen Teile eingrenzen mithelfen, deren Erledigung sich lohnt.

Dass der Vorteil, der sich aus der Unterteilung ergebend ist, enormer ist als die Kosten, die anfallend sind,, hat die Erfassung der Charakteristika so zu stattfinden.

Was sind die Differenzen zwischen Konsumgütermarketing und Investitionsgütermarketing?

Im Parallele zum Konsumgütermarketing unterliegt das Investitionsgütermarketing anderen Grundbedingungen: der Bedarf ist oft ein abgeleiteter Bedarf. so bedingt der Bedarf nach Elektrizität den Bedarf nach einem Großkraftwerk und so darüber – Des Weiteren ist das Beschaffungsverhalten, gestaltet durch Buying Center, oft multipersonal und systematisiert.

Segmentierungskriterien sind zum Beispiel:

• Betriebsgröße,
• Branche,
• Position und Location,
• Neukunden beziehungsweise potenzielle Käufer / Altkunden.

Erheblich mehr Informierungen sind im Gleichnis zum Konsumgütermarketing über die potenzialen Abnehmer im Investitionsgütermarketing für die Marktsegmentierung aus Sekundärquellen verfügbar, wie zum Beispiel.

• Messekataloge,
• Branchenverzeichnisse,
• Internet,
• Wirtschaftsinformationsdienste wie zum Beispiel Creditreform oder Intrum Justitia,
• Presse.

Was sind die Vorzüge der Marktsegmentierung?

• Marktidentifizierung
  • Umgrenzung des bedeutsamen Gesamtmarktes
  • Begriffsbestimmung der bedeutsamen Marktsegmente
  • Auffinden vernachlässigter Marktsegmente
• Bessere Erfüllung der Konsumentenbedürfnisse
• Erzielung von Wettbewerbsvorteilen
• Umgehung von Substitutionseffekten zwischen den Absatzmärkten im gehörigem Warensortiment
• Rechtzeitige Bewertung von Wiedereinführungen des Wettbewerbs und frühzeitiges Aufgreifen von Sanktionen
• Bewertung der individuellen Markenpositionierung im Gleichnis zur Stellung der Konkurrenzprodukte
• Richtige Stellung von Neuprodukten
• Konkretisierung der Kundschaften eingeführter Markröhren
• Fundierte Vorhersage des Markttrends
• Exaktere Herleitung von Marktreaktionsfunktionen
• Gezielter Gebrauch der Marketing-Instrumente
• Optimale Zuordnung des Marketing-Budgets auf individuelle Teile
• Steigerung der Zielerreichungsgrade

Welche Verfahrensweisen werden bei der statistischen Marktsegmentierung benutzt?

Um den Gesamtmarkt in vertraulich heterogene und miteinander inhomogene Teilmärkte aufzuteilen bedient die Marktsegmentierung, die statistisch ist, sich statistischen Verfahrensweisen des Data-Mining. Da als brauchbar gezeigt haben sich speziell das Zusammenspiel aus Ballungsanalyse und Faktoranalyse.

Welche Typen von Marktsegmentierung gibt es?

Börsensegmente, Niedrigpreispolitik, Hochpreisstrategie oder Kundschaften sind typische Marktsegmentierung.

Wonach die Wirkungen, die gehandelt sind, feststehende Folgepflichten und Publizitätsvoraussetzungen oder Zulassungsvoraussetzungen einzuhalten haben, sind Börsensegmente eine Einteilung an der Aktienbörse. Auf das Preisniveau genauer Produktgruppen zielen hochpreis- und Niedrigpreispolitik ab. Um Ersatzmittel handelt es sich häufig. Die Ersatzmittel werden im Normalfall von einer strikten Käuferschicht ausgefragt.

Bei den Kundschaften gibt es drei Gattungen, die Qualitätskäufer, die Schnorrer und die Smart Einkaufstaschen:

• Erlauben, für ihre Zukäufe viel Geldleistung auszugeben können sich die Qualitätskäufer und die Qualitätskäufer achten auf Dienstleistungsqualität oder Produktqualität und gering auf den Kaufpreis.
• Ersparen und zielgerichtet nach Offerten nachschlagen müssen die Schnorrer. Die Offerten liegen sowieso im unteren Preissegment.
• Absolute Dienstleistungsqualität oder Produktqualität fragen die Smart Einkaufstaschen dagegen bei beschränktem Haushaltsplan zu minimem Kaufpreis nach.

Geeignete von Smart Shoppern und preisgünstige von Schnorrern werden teure Waren / Dienste von nicht preissensiblen Qualitätskäufern eingekauft.

Was sind die Zielsetzungen der Marktsegmentierung ?

Der Gewinnmaximierung dient Marktsegmentierung letztendlich. Indem der ungleiche Leistungsanforderung und Vorbehaltspreis der Konsumenten verwendet wird, Zielt sie auf die Abschöpfung der Konsumentenrente und die Aufrechterhaltung der Produzentenrente ab. Sie ermöglicht zudem eine Voraussage des Markttrends, weil das zukünftige Marktpotenzial an Geldwert feststellen soll eine Markterhebung.