Was ist die Marktforschung und welchen Zweck erfüllt sie?

Zuletzt aktualisiert: 15.03.2023

Die Marktforschung als ein Teilgebiet der erfahrungsgemäßen Wirtschaftsforschung und Sozialforschung kann sich auf verschiedene Gebiete betreffen und daher festgelegt werden als:

  • die methodische Ansammlung, Erledigung, Auswertung und Auslegung von Datenansammlungen über Absatzmärkte und Marktbeeinflussungsmöglichkeiten zum Ziel der Informationsgewinnung für Marketing-Entscheidungen oder
  • der völlige Vorgang der Problemlösung marktbezogener betriebswirtschaftlicher Problemstellungen durch Begutachtung von Informierungen über den dementsprechenden Absatzmarkt, seine relevanten Anwesender und ihre Haltungen oder
  • ein stetiger, methodischer, auf gelehrten Methodiken basierender und sachlicher Vorgang, der die Marktlage als auch das Unternehmensumfeld beobachtet, um Angaben zu erlangen und zu untersuchen. Zum Ziel der Sicherung oder Findung von Marketing-Entscheidungen erfolgt dies.

Eines der bedeutsamsten Hilfsmittel der Absatzwirtschaft ist die Marktforschung. Entscheidungshilfen für andere Unternehmensbereiche wie Personaleinsatz, Anschaffung, Verkauf, Rechnungsprüfung oder Business Intelligence liefert sie aber außerdem. Um Angaben über den wichtigen Absatzmarkt beziehungsweise die Absatzmärkte einer Firma zu erlangen ist die Marktforschung ein Instrument. Dafür methodisch und mehrheitlich nach akademischen Methodiken festgestellt werden die Angaben. Wenn es darum geht, ist eine wirksame Marktforschung ein bedeutendes Element eine gelungene Absatzstrategie für eine Firma zu erarbeiten und so den Absatz und – idealerweise – den Unternehmensgewinn zu steigern.

Siehe außerdem: Meinungsumfrage

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Welche Vorteile bietet die Marktforschung für Unternehmen?

Zielsetzungen der Marktforschung sind

  • frühes und pünktliches Entdecken von Tendenzen, Möglichkeiten und Gefahren auf den für die Firma wichtigen Absatzmärkten
  • Begrenzung der Gefahr von Fehlurteilen, Steigerung der Leistung von Produkt-Neueinführungen
  • Support der Willensbildung innerhalb der Firma, Strategie-Entwicklung für Absatzwirtschaft und Absatz
  • die Besserung der für den Entscheid bedeutsamen Information der Entscheider hinsichtlich nachfolgender Gesichtspunkte:
    • Aktualität
    • Objektivität
    • Präzision
    • Relevanz
    • Modetrends
    • Lustverlangen
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Welche Themenkreise kann die Marktforschung durcharbeiten?

Die Marktforschung hat, dienlich auf den Zielsetzungen der Marktforschung, verschiedenartige Themenkreise, in Zusammenhang auf welche sie forschungsbasierte Äußerungen ergreifen kann:

  • Allgemeine Marktcharakteristika und Markttrends
  • Kundensegmente
  • Kundenverhalten und -bedürfnisse
  • Kundenzufriedenheit und -loyalität
  • Akzeptierung von Produkt-Neuentwicklungen
  • Kaufmotive, Motivierung der Verbraucher
  • Effekt von Werbemedien
  • Konkurrenzbeobachtung, Wettbewerbsanalyse
  • Marktposition
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Welche Gesichtspunkte müssen bei der Marktforschung eingehalten werden, um als akademisch ausgewiesen zu sein ?

Gleich wie jede andere Erforschung muss ebenso die Marktforschung bestimmte Voraussetzungen einhalten, die dicht mit der methodischen Methodik verbunden sind:

  • Sachlichkeit: Independenz der Resultate des Versuchsvorgangs vom Durchführenden
  • Zuverlässigkeit: Fehlen von Zufallsfehlern beim Versuchsverfahren
  • Gültigkeit: Geltung der gefundenen Resultate – der entscheidendste Gütefaktor
  • Repräsentativität: Resultate einer Stichprobenprüfung dürfen lediglich mit einem ebenen Signifikanzniveau vom wirklichem Realwert der Population divergieren
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Welche Entwicklungsphasen unterteilt Homburg und Krohmer in ein Marktforschungsprojekt ?

An den Maßnahmen einer aposteriorischen Befragung orientieren sich Marktforschungsprojekte im Verlauf. Großteil projektorientiert abgearbeitet wird. Homburg und Krohmer unterscheiden nachfolgende elf Entwicklungsphasen:

  1. Redewendung der Problematik
  2. Aufstellung des Untersuchungsdesigns
  3. Bestimmung der Informationsquellen
  4. Anordnung des Durchführenden
  5. Aufstellung der Datenerhebungsmethode
  6. Wahl der Stichprobenprüfung
  7. Formgebung des Erhebungsinstrumentes
  8. Ausführung der Datensammlung
  9. Editierung und Codierung der Datenmaterialien
  10. Auswertung und Auslegung der Datenmaterialien
  11. Vorstellung der Forschungsergebnisse

Dem Verlauf sozialwissenschaftlicher Untersuchungen entspricht dies prinzipiell. Eine spezielle Aufgabenstellung ist der Ratschlag und Implementierung, die nicht Bestandteil der Marktforschung ist, die aber von vielen Marktforschungsinstituten als Verdienst angeboten wird.

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Wie unterscheidet sich die Marktforschung in zahlenmäßige und qualitative Marktforschung ?

Die Marktforschung lässt sich ausgehend vom Erhebungsziel in zahlenmäßige und qualitative Marktforschung einteilen.

  • Quantitative Marktforschung: die Zielsetzung besteht darin, zahlenmäßige Marktwerte über den Marktplatz festzustellen. Lediglich faktische, sachliche Untersuchungsbefunde werden festgestellt, man spricht von Ökoskopie im Unterschied zur Befragung, die Haltungen und Auffassungen zu emphatischen Fragen festgestellt und quantitativ-statistisch bearbeitet.
  • Qualitative Marktforschung: Zielsetzung ist, zum Beispiel Beweggründe für erkanntes Verhalten im Marktplatz als auch Vorausnahmen und Haltungen festzustellen. Dabei als angesehenstes Marktforschungsverfahren anzusehen ist meinungs- und Motivforschung. Das Marktforschungsverfahren greift auf psychische Sicherungen zurück.

Es gibt als Grobkategorie in Unterscheidung zur dominierender Konsumgütermarktforschung neben branchenbezogener Marktforschung die Investitionsgütermarktforschung oder zudem Industriemarktforschung, auf die sich manche Marktforschungsinstitute spezialisieren. Die Bezeichnung B2B-Marktforschung oder Business-to-Business-Marktforschung hat sich seit einigen Jahren in Deutschland durchgebracht. Von der Konsumgütermarktforschung unterscheiden sich die Fallzahlen und Methodiken teilweise recht fest. Sodass bereits mit einer winzigen Stichprobe hochrepräsentative Repräsentativbefragungen vorgenommen werden können, repräsentieren jeweils nach Industriezweig da häufig wenige Unternehmen die Mehrheit des Marktgebiets.

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Welche Unterkategorien in der Marktforschung gibt es?

Welche Methoden werden in der Marktforschung eingesetzt?

Ihre Einsichten aus der neuen und geraden Ermittlung von Marktteilnehmern gewinnt die wesentliche Marktforschung vergleichbar der Primärforschung. Wie viele andere Forschungszweige der Methodiken der erfahrungsgemäßen Sozialforschung bedient sie sich. Welche Marktteilnehmer Objekt der Ermittlung sind, werden Konkurrenzmarktforschung, Beschaffungsmarktforschung, Absatzmarktforschung und so genannte vertrauliche Marktforschung jemals nachdem unterschieden. Auf Verläufe und Menschen innerhalb von Gewerbebetrieben bezieht sich letztere und letztere ist vor allem für den festen Detailhandel bedeutend.

Ein weiträumiger Bestand an Methodiken steht für den Erwerb von Primärinformationen in den Forschungsgebieten Probelauf, Observation und Repräsentativbefragung zur Gebrauch. Wird gröblich dabei zwischen den mehr qualitativen und mehr zahlenmäßigen Methodiken unterschieden. Beispielsweise Gruppendiskussionen beziehungsweise Leitfadeninterviews, Tiefeninterviews, rekonstruktive Seminare und Observationen gehören zu den Marktforschungsmethoden, die qualitativ sind. Verhältnismäßig geringe Stichprobenprüfungen von 10 bis 20 Kasus werden hierbei in der Regelmäßigkeit bemerkt und / oder erfragt. Auf Grundlage der Videoaufzeichnungen beziehungsweise Bandaufnahmen oder anhand der Niederschriften über Einzelexplorationen erfolgt die Betrachtung, die qualitativ ist.

Von zahlenmäßiger Erforschung spricht man außerdem, wenn großmütigere Stichprobenprüfungen mittels standardisierter Fragenkataloge ausgefragt werden und die Resultate quantitativ-statistisch verwertet und zum Beispiel in Gestalt von Tableaus oder Diagrammen dargelegt werden. U. a. charakteristische Telefonumfragen, Erhebungen als auch Erhebungen und experimentelle Aufnahmen in Testlabors mit 100 und mehr Prüflingen zählen zu den zahlenmäßigen Methodiken.

Es gibt in der Praktik Übereinstimmungen zwischen der Erforschung, die qualitativ ist, und der zahlenmäßigen Erforschung. Bevölkerungsrepräsentative Befragungen mit cirka 2.000 Versuchspersonen werden so allerdings den zahlenmäßigen Methodiken zugezählt. Qualitative Bestandteile, beispielsweise in Erscheinungsform von geöffneten Fragestellungen enthalten sie oft aber. Sowohl qualitativ-singulär sowie quantitativ-statistisch verwertet werden diese hingegen.

Firmen können sich jeweils abhängig von Kundenstruktur, Umkreis, Lage und Industriezweig ggf. mit winzigen Proben zufriedengeben, während zur charakteristischer Erfassung von Standpunkten und Auffassungen zu Themen von landesweitem Belang in dem Normalfall 2.000er Stichprobenprüfungen notwendig sind. Dies ist für die Marktforschung im permanentem Detailhandel insbesondere bedeutsam. Wenn zum Beispiel ein Möbelhaus Image-Einstellungen, Kaufabsichten, Bedürfnisse, Einschätzung oder Ähnliches explorieren will, genügt u. U. eine Probe n = 50, angenommen, die Versuchspersonen werden aus solchen Kundschaften aussortiert, die am Sortimentsgenre des Möbelhauses aufmerksam sind beziehungsweise sein könnten. Durchschnittswerte könnten in einer Eigenart Differentialanalyse zuerst aus den ersten 30 Beantwortungen, danach aus 40 Beantwortungen und letztendlich aus allen Beantwortungen formiert werden. Die Durchschnitte schwanken nicht oder nicht bedeutend, eine ausreichende Gültigkeit des Befragungsergebnisses kann übernommen werden.

Die Differenzierung in demoskopische und ökoskopische Marktforschung ist gängig ebenfalls. Einsichten aus Umfragen von Marktteilnehmern, individuell geprägte Untersuchungsbefunde liefert demoskopische Marktforschung. Einsichten aus Markttatsachen, sachliche Feststellungen liefert ökoskopische Marktforschung. Beglichen ist der Parteienstreit, der die demoskopische Marktforschung jahrzehntelang prägend ist, zwischen Unterstützern exklusiv statistischer Massenerhebungen und Verfechtern ausschließlichpsychologischer Einzelinterviews. Auf psychisch stichhaltiges Forschungsdesign missen können denn statistische Massenerhebungen nicht. Lediglich durch Fragegespräche einer Überzahl von Testpersonen führen undpsychologische Vorstellungsgespräche in dem Normalfall zu umsetzbaren Erfassungen. Wird wegen ihrer Prägung, die überwiegend psychischer sind, schon von psychischer Marktforschung geredet. Die Marktforschung kann sich ebenfalls auf individuelle Wirtschaftssektoren begrenzen.

Die psychische Handelsmarktforschung als Teilbereich der Handelspsychologie ist verhältnismäßig groß fortgebildet zurzeit. Für den festen Geschäftsverkehr liefern vor allem betriebsinterne Versuche, d. h. auf Variante lediglich eines einsamen Elements beruhende Absatzänderungen, entscheidende Informationen über Kundenreaktionen. Wenn alle anderen Aspekte identisch beziehungsweise ähnlich verblieben sind, könnte zum beispiel der Absatzerfolg einer Umplatzierung eines Aufsatzes im Supermarktregal durch Gleichnis des respektiven Wochenabsatzes vor und nach der Umplatzierung exakt ausgemessen werden.

Auf dem Niveau der Verbindung zum Befragten findet eine sonstige Aufteilung der Primärforschung statt. Man unterscheidet da zwischen individuellen und nichtpersönlichen Vorstellungsgesprächen. Entweder im Haushalt des Befragten, auf dem Boulevard oder in speziell dafür eingerichteten Teststudios erfolgen die individuellen Vorstellungsgespräche. Telefonumfragen, handschriftliche Online-Umfragen und Vernehmungen zählen zu den Vorstellungsgesprächen, die nichtpersönlich sind.

Mit verschiedenartigen statistischen Verfahrensweisen untersuchen lassen sich die zahlenmäßigen Angaben. Die Verfahrensweisen sind in spezieller Statistik-Software wie SPSS oder SAS, aber zum Teil außerdem in Programmen zur Tabellenkalkulation erhältlich.

Die Datensammlung im Zusammenhang von Verbraucherpanels ist eine folgende Forschungsmethode, wissenswert speziell für die Hersteller von Waren. Eine riesige Probe von Verbrauchern ist ein Verbraucherpanel. Ihre Zukäufe protokollieren diese konstant. Die Zukäufe wurden zeitiger von den Testpersonen wiederkehrend oder monatlich brieflich erfasst und per Schreiben an die Institution, die durchführend ist, gesendet. Die Panelhaushalte sind heutzutage in dem Normalfall mit Warenscannern ausgerüstet. Gerade nach dem Aufkauf erfolgt die Aufnahme der Güter, die gekauft sind. Am netz übergeben werden die Datenmaterialien. Was weiteren wesentlicher ist, können aus den Angaben der Verbraucherpanels zum Beispiel die Marktanteile diverser Kerne festgestellt werden und – die Verlegung von Marktanteilen -. Bei Verbraucherpanels gibt es zwei Schwierigkeiten, die das Resultat verfälschen können: der sog. Paneleffekt und die sog. Panelsterblichkeit oder Panelmortalität.

Welchen Vorteil haben die primären Marktforschungsmethoden haben?

Ihre Einsichten wie in der Sekundärforschung aus schon erhobenen Angaben oder aus der Untersuchung von schon durchgeführten Marktuntersuchungen gewinnt die primäre Marktforschung. Die Angaben, die erhoben sind, werden häufig gerade elektronisch erfasst, beispielsweise über eine Online-Statistik oder Computerkasse. Die Computerkasse ist mit einem zentrischen Datenbanksystem angeschlossen. Die Fragestellung nach einer brauchbaren Probe stellt sich bei der Nutzung vorrangiger Quelle gewöhnlich.

Quelle für die nebensächliche Marktforschung können sein:

  • Umsatzstatistiken
  • Briefwechsel mit Kundenstämmen
  • Beschwerden von Kundschaften
  • Reparaturlisten
  • Lagerbestandsmeldungen
  • Preislisten
  • Informationen der statistischen Büros, statistische Jahrbücher
  • Reporte der Industriekammern und Gewerbekammern
  • Gebarungsberichte anderer Firmen
  • Faltprospekte, Verzeichnisse von Wettbewerbern, Tageblätter
  • Ziffern der Rechnungsführung
  • Publikationen akademischer Einrichtungen und so darüber

Welchen Daseinszweck hat das Zusammenspiel von Hirnforschungen und Marktforschung?

Interdisziplinäre Konzepte und Erfassungen der Gehirnforschungen werden im Fachgebiet der Neuroökonomie, speziell der Consumer Neuroscience mit Marktforschungsaspekten zusammengelegt.

Welchen Erlös erwirtschafteten im Jahr 2011 die riesigsten Marktforschungsinstitute ?

Über selbstständige Marktforschungsabteilungen verfügen große Firmen in dem Normalfall. Marketingverantwortliche betreuen in geringeren Firmen dagegen oft die Marktforschung nebenbei mit. Die Marktforschungsprojekte bearbeiten ebenso die riesigen Firmen häufig nicht selber. Sondern als Vermittler zwischen der individuellen Marketingabteilung und den -instituten oder Marktforschungsunternehmen, die zu den Untersuchungen beauftragt sind, arbeiten die Marktforscher in solchen Firmen. Für die Marktforschung von Firmen großteil aufgrund der Erfahrung, die Methodenkenntnis und ist, verwendet, als auch wegen der oft auftretenden grundsätzlichen Kostenvorteile werden Marktforschungsinstitute. Die Erfahrung, die methodenkenntnis und ist, bringen diese Institutionen mit sich. Die Sachlichkeit, die stärker gewährleistet ist,, die damit zusammenhängende Akzeptierung in der Forschung und die typischen stofflichen und personalen Reichweiten von Marktforschungsunternehmen sind weitere Nutzen.

Der globale Marktforschungsumsatz belief sich laut ADM im Jahr 2011 auf gerafft 24.15 Millionen Euro. Das Umsatzvolumen lag in Europa bei 10.18 Millionen Euro. Das Umsatzvolumen macht cirka 42 Prozent des Weltmarktes aus. Deutschland und Großbritannien belegen innerhalb Europas mit einem Umsatzanteil von jeweils 23 % und Frankreich mit 19 % die Positionen, die vorder sind.

Ausgeglichen am globalem Absatz waren 2009 die Top 10 Marktforschungsunternehmen:

  1. The Nielsen Company: 4.575.0 Dollar globales Umsatzvolumen in Millionen
  2. Kantar Group: 3.616.1 Dollar
  3. IMS Health: 2.392.5 Dollar
  4. GfK: 1.797.2 Dollar
  5. Ipsos Group: 1.442.1 Dollar
  6. Synovate: 959.7 Dollar
  7. IRI: 725.0 Dollar
  8. Westat Inc.: 469.5 Dollar
  9. Arbitron Inc.: 368.8 Dollar
  10. J. D. Power and Associates: 272.2 Dollar

Die enormsten Marktforschungsinstitute in Deutschland waren 2007:

  1. GfK
  2. TNS Infratest
  3. ACNielsen
  4. Ipsos
  5. Maritz Research
  6. Psyma Group Aktiengesellschaft
  7. Kleffmann Group
  8. GIM Heidelberg
  9. LDB Gruppe
  10. infas Holding

Die enormsten Marktforschungsinstitute in Österreich sind:

  • Das Österreichische Gallup-Institut
  • GFK Austria
  • Market Institut
  • Karmasin Motivforschung
  • IFES – Institut für Empirische Sozialforschung
  • IMAS International
  • OGM – Österreichische Gesellschaft für Marketing
  • Spectra
  • TNS Info Research Austria
  • Ganzheitlich Marktforschung und Meinungsumfrage
  • Interconnection Consulting

Die enormsten beziehungsweise bedeutendsten Marktforschungsinstitute in der Schweiz sind:

  • am Pulsschlag
  • DemoSCOPE-Gruppe
  • GfK Switzerland
  • Link Institution
  • M. I. S. Trend

Welche Vereinigungen repräsentieren die Menschen, Institutionen und Firmen?

Weltweit als auch in Deutschland in Vereinigungen veranstaltet ist markt- und Meinungsumfrage. Die Menschen, Institutionen und Firmen repräsentieren diese. Die Firmen betreiben in Deutschland Sozialforschung und Marktforschung. Bindendes Standesrecht und Qualitätsrichtlinien definieren sie und sie treten speziell für die Befragtenrechte ein. Das Anrecht auf Unbekanntheit gehört dazu entscheidend. Das Anrecht garantiert die Marktforschung stets. Vereint betreiben die germanischen Vereinigungen mit dem Konzil der Deutschen Marktforschung ebenfalls eine Beschwerdestelle, an die sich jeder abwenden kann, der seine Befragtenrechte gebrochen sieht.

Die maßgebenden Verbunde sind:

  • ADM – Arbeitsgemeinschaft Deutscher Marktforschungsinstitute e. V.
  • BVM – Berufsverband Deutscher Marktforscher und Sozialforscher e. V.
  • DGOF – Deutsche Gesellschaft für Online-Forschung e. V.
  • ASI – Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Institute e. V.
  • ESOMAR – Internationaler Marktforschungsverband
  • Verband der Marktforscher Österreichs
  • Alliance of International Market Research Institutes
  • GfK-Verein
  • Verband Schweizer Marktforschung und Sozialforschung

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