Was ist Management by Exception?

Zuletzt aktualisiert: 15.03.2023

Der Ausdruck Management by Exception bezeichnet eine Führungstechnik, bei der die dringenden Führungsorgane die Ausführung von Routinefällen den verantwortlichen Kollegen zur eigenverantwortlichem Entscheid überlassen und sich den individuellen Entscheid lediglich für Ausnahmen vorbehalten.

Was sind die Voraussetzungen für das Management by Exception?

Solange keine Toleranzüberschreitungen oder nicht absehbare Vorgänge eintreten, arbeiten die Belegschaften selbständig. Maßstäbe, Zielwerte und Zielsetzungen werden festgesetzt. Die Erfolgskriterien werden außerdem ausgewählt und die Kontrollinformationen festgelegt. Und Abweichungsanalysen vorgenommen werden Haben und Plansoll kontinuierlich geeinigt.

Die Existenz der passenden Berichtsysteme, Kontrollsysteme und Informationssysteme ist Bedingung zur Einleitung des Management by Exception. Die Informationssysteme signalisieren die Ausnahme, die definiert ist. Operationale Zielsetzungen müssen im Firma ausgewiesen sein. Hell festgelegt sein müssen die Zuständigkeiten. Die Abweichtoleranzen und Zielsetzungen, die Steigerungen und Zuständigkeiten wissen müssen alle Beteiligten.

Was sind die Mängel und Nutzen von Management by Exception?

Da die Belegschaften innerhalb der Zuständigkeitsbereiche selbständig Beschlüsse treffen, ist Nutzen für die Vorgesetzten die weitreichende Decharge bei Routineaufgaben und ein niedriger Kontrollaufwand. Ihre Belegschaften außerhalb deren Zuständigkeitsbereichs abhalten müssen die Vorgesetzten.

In ihrem Zuständigkeitsbereich flexionsfähig handeln und bei einzigartigen Entscheiden auf ihre Chefin beziehen können sich die Belegschaften. Ihre Befähigungen bessern können sie aber in der Regelmäßigkeit nicht und sie sind etwaig unterfordert. Eigenverantwortlichkeit und Verantwortungsgefühl werden Durch Begrenzung der Belegschaften auf Routinearbeiten gestört. Dass die Austeilung von Entscheidungskompetenzen zwischen ihren Belegschaften und ihr schön geregelt und schlüssig geeignet werden muss, bedeutet für die Führerin, die respektive ist, dies. Es ist zeitgleich ihr Auftrag für ergänzende Ausbildungen der Belegschaften vorzusorgen um sowohl deren Befähigungen zu bessern sowie die Wege zur Delegierung von Aufgabenstellungen zu steigern.

Benachteiligungen für die Vorgesetzten entstehen dadurch, dass lediglich interveniert wird, wenn die Zielsetzung nicht geleistet wird beziehungsweise die Erfolgskriterien nicht errungen werden. Zeitiger oder später dazu übergehen, Unterschiede zum einfacher Zielsetzung der Chefin zu vertuschen, um seinen nachteiligen Responsen zu entkommen können findige Belegschaften daher. Da den Belegschaften die Chance geholt wird die Angaben auf der Wegstrecke zum Chefin zu umändern / beeinflussen, kann dies durch ein leistungsfähiges Berichtsystem, Kontrollsystem beziehungsweise Informationssystem umfassend umgangen werden.

Eine folgende Benachteiligung dieses Managementkonzeptes ist es, dass die Mitarbeitermotivation nicht genug bestärkt wird, da die Chefin bloß von Negativabweichungen erfährt. Gleiches gilt ebenso danach, wenn die bemerkenswerte Kasus lediglich durch die Vorgesetzten ausgeführt werden und die Routinearbeiten bei den Belegschaften verbleiben.

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