Was sind latente Steuern?
Inhaltsverzeichnis
Latente Ausgaben sind verborgene Steuerquoten oder Steuervorteile, die sich aufgrund von Unterschieden im Methodik oder in der Begutachtung von Anlagengegenständen oder Schuld zwischen der Steuerbilanz und der Jahresbilanz geworden haben und die sich in zukünftigen Wirtschaftsjahren wohl abbauen, das heißt in der Zukunft zu Unterschieden zwischen steuerlichen und handelsbilanziellen Erlösen führen. Aktivische bedeckte Steuer sollen künftige Steuervorteile, tatenlose verstohlene Gebühren zukünftige Steuerquoten abbilden.
Entstehung
Was sind latente Steuern und warum entstehen sie?
Unterschiede im Vorgehen oder in der Einschätzung von Anlagengegenständen oder Schuld kommen durch die diverse Zwecksetzung von steuerlicher und handelsrechtlicher Gewinnermittlung zustande. Unternehmen in Deutschland haben eine Bilanzaufstellung nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches zu erstellen. Diese dient der Höhe der Gewinnausschüttung und der Information verschiedener und diskreter Abnehmer. Die Gewinnermittlung dient der Ermittlung der Bemessungsgrundlage für die Besteuerung dagegen. Die Gewinnermittlung ist steuerlich. In dem Normalfall durch diverse Modifikationen aus der Bilanz hergeleitet wird diese ( § 60 Absatz 2 EStDV ) und diese erfolgt durch Errichtung einer selbstbestimmten Steuerbilanz.
Aus der verschiedenartigen Zwecksetzung ergeben sich einzeln unterschiedliche Bilanzvorschriften im Handelsrecht und im Steuerrecht.
Während handelsrechtlich für das Ziel der Abmessung einer Gewinnausschüttung zum Schonung der Kreditoren sorgfältig abzurechnen ist oder für Willen der Informierung der Interessensgruppen Gewinnschwankungen, die pur bilanztechnisch gerechtfertigt sind, nach möglichkeit ferngehalten werden sollen, sind steuerlicheVorschriften häufig taktisch animiert. Dies wird am Beispiel der Bewertung von Anlagegütern durch Abschreibungen deutlich: zur Umgehungsstraße von Unbeständigkeiten würde man krampfhafte Abschreibungen bevorzugen, steuerlich dagegen wirken abschüssige Abschreibungen wie eine Steuerstundung.
Getarnte Steuer entstehen arithmetisch aus der Gegenüberstellung der Bilanzaufstellung mit der Steuerbilanz. deren Differenzen mit dem Steuertarif, der bevorstehend zu erwartend ist, sind zu bewerten.
Auch bei tatkräftigen bedeckten Verzinsungen von DTA und bei teilnahmslosen bedeckten Ausgaben von DTL spricht man in der Arbeitsweise.
Was regelt der IAS 12 und warum ist die Bedeutung der Abgrenzung latenter Steuern gestiegen?
In englischen Bereichen besteht keine Verknüpfung von Bilanzaufstellung und Steuerbilanz in Form des Maßgeblichkeitsprinzips. Das Maßgeblichkeitsprinzip ist deutsch. Erstmalig deshalb in den USA ausgearbeitet wurde ein Konzept zur Begrenzung versteckter Ausgaben. Entscheidende Haltestellen auf diesem Fortgang waren die vom American Institute of Certified Public Accountants herausgegebene Opinion No dadurch.
Auf globalem Niveau im Jahre 1979 den IAS 12 mit Wirksamkeit vom 1. Januar 1981 entschieden hat das IASC. Nach häufiger Überarbeitung in ein geänderter Fassung im Oktober 1996 erneut bejaht wurde dieser Standard. Bis zum Jahr 2004 nochmal einhundertmal aufgearbeitet wurde dieser Standard.
IAS 12 regelt die Verarbeitung von Ertragsteuern und daher ebenfalls die Erfassung und Bewertung von unentdeckten Ausgaben bis heute.
In Deutschland durch Art im Jahr 1987 eingefahren wurde die Abgrenzung blasser Steuer.
Die Grundlage für die Erfassung und Einschätzung von zurückhaltenden Rudern bildet § 274 im HGB. Die Bedeutung der Zertrennung von getarnten Beiträgen ist aufgrund des BilMoG, der Tendenz, die Abschaffung von verschiedenartigen handelsrechtlichen Vorschriften und der ist, zu kontinuierlich gewandteren Unterschieden zwischen Steuerbilanz und Bilanzaufstellung wesentlich erhöht.
Wann ist eine aktive bzw. passive latente Steuerposition zu bilden?
Dabei sind vier Fälle zu unterscheiden:
- Ein Aktivposten in der Steuerbilanz ist größer als in der Bilanzaufstellung.
- Ein Aktivposten in der Steuerbilanz ist minder als in der Bilanzaufstellung.
- Ein Passivposten in der Steuerbilanz ist minder als in der Bilanzaufstellung.
- Ein Passivposten in der Steuerbilanz ist größer als in der Bilanzaufstellung.
Die Fälle 1a und 2a bergen steuerlich profitableres Gewinnabzugspotential für die Zukunft. Die Gegebenheiten 1b und 2b bergen steuerlich profitableres Ertragspotential. Daher in den Gegebenheiten 1a und 2a maßgebend auszuformen ist eine aktive unscheinbare Steuerposition. In den Folgejahren bei Umhüllung der Differenz aufzulösen ist die Steuerposition. Hinsichtlich der Anregung versteckter Zwangsbeiträge besteht ein Wahlrecht seit BilMoG. Die Zerlegung der aktiven blassen Steuerposition führt zu verhaltenem Steueraufwand in der GuV. grundsätzlich. Angezeigt eine träge verdeckte Steuerposition zu heranbilden ist in den Sachen 1b und 2b. § 274 HGB ist Rechtsgrundlage.
Mickrige Kapitalgesellschaften sind gemäß § 274a Nr. 4 HGB von der Inventarisation heimlicher Steuer befreit. Ob und in welchem Umfang die allgemeinen Vorschriften des § 249 Absatz 1 HGB winzige Kapitalgesellschaften verpflichten, lethargische subliminale Steuer abzugelten, ist umstritten.
Solche Unterschiedlichkeiten ergeben sich zum Exempel beim Vorgehensweise von Vermögensgegenständen aus Aktivierungswahlrechten nach dem HGB beziehungsweisefür die Einschätzung von Vermögensgegenständen aus unterschiedlichen Abschreibungsmethoden.
Die Bestätigung von unterschwelligen Tributen in der Bilanzaufstellung ist um die in § 264 Absatz 2 HGB geforderte passende Darstellung der Vermögenslage, Finanzlage und Ertragslage nach den effektiven Verhältnissen zu sicherstellen erforderlich.
Differenzen zwischen Bilanzaufstellung und Steuerbilanz können temporär oder permanent sein. Man spricht von temporären Differenzen, wenn die Unterschiede in Vorgehen oder Beurteilung von Vermögensgegenständen beziehungsweise Schuld in der Zukunft verringert werden. Dauerhafte Differenzen gleichen sich wie bspw. nicht im Zeitablauf aus. Man spricht von quasi-permanenten Differenzen, wenn sie im Bezug des üblichen Geschäftsgangs nicht in naher Sicht vermindert werden, sondern von der Festlegung des Bilanzierenden bestimmt sind.
Bilanzierung
Was sind latente Steuern und warum entstehen sie?
Um aktuell nicht versteuerte Aufwendungen oder Erträge festzustellen gibt es für die Erfassung von unterschwelligen Ausgaben zwei Wege. Methode, die andere bilanzorientiert ist die ist, vergangenheits- und materiell und die. Die Methode, die andere bilanzorientiert ist die ist, ist eine. In § 274 HGB bis 2009 in Deutschland festgesetzt war die Sicht. Die Sicht ist materialistisch. Mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Antritt vorgefunden hat die global gebräuchliche bilanzorientierte Sicht in das HGB. Zu denselben Ergebnissen führen beide Konzepte fiktiv.
Was ist die bilanzorientierte Methode bei der Bilanzierung latenter Steuern?
Bei der Liability-Methode außerdem als Verbindlichkeitenmethode wohlbekannt gesehen werden betriebsame verstohlene Gebühren wie Anforderungen und unbeteiligte unentdeckte Schuldigkeiten wie Absätze gegenüber dem Staatsärar. Die Liability-methode ist bilanzorientiert. Der richtige Vermögensausweis und Schuldenausweis wird in den Vordergrund gelegt. Nicht auf den Ergebnisunterschied an, sondern auf die Unterschiede in den einzelnen Bilanzpositionen kommt es bei der Liability-Methode.
Von den Steuertarifen, die künftig sind, hängt die Höhe, die respektive ist, ab. Im Zeitpunkt der Wendung der Differenzen anzuwenden sind die Steuertarifen. Die Steuertarife sind künftig. Errechnet werden müssen diese Steuertarife daher ggf. Eine Änderung, die künftig ist, des Steuertarifs hat zur Effekt, dass eine Adaption der Ausgaben, die versteckt sind, stattfinden muss.
Was ist die Abgrenzungsmethode?
Um den Steueraufwand anzuzeigen ist bei der Deferral-Methode, ebenfalls als Abgrenzungsmethode genannt die Zielsetzung. Aus der Bilanzaufstellung gebildet hätte sich der Steueraufwand. GuV-orientiert ist diese Methode und diese Methode dient dem Erfolgsausweis, der periodengerecht ist, durch ihre Eigenschaft eines Rechnungsabgrenzungspostens.
Zugrunde gelegt wird der Steuertarif. Der Steuertarif ist jedesmal im Moment der Begrenzung gültig. Bei einer Änderung dieses Steuertarifs erfolgt keine nachträgliche Umschaltung.
Was sind aktive und passive latente Steuern in der Handelsbilanz?
Profitablere steuerliche Gewinnabzugspotentiale führen zu vermummten Steuern auf der Aktivseite hinkünftig. Zu unbeteiligten versteckten Abgaben führen steuerlich größere Ertragspotentiale. § 274 HGB ist handelsrechtliche Bestimmung.
- Aktive verstohlene Ausgabe: In der Bilanzaufstellung gilt für aktive verstohlene Aufschläge ein Bilanzierungswahlrecht. Vor BilMoG. konnte ein Rechnungsabgrenzungsposten. Nach BilMoG gebildet werden kann ein Posten. Der Posten ist separat. Wirtschaftlich wie ein Erfordernis gegenüber dem Staatsärar zu verstehen ist dieser Posten. Dieser Abgabepreis war bei Ermittlung des Betrages, die für Ausschüttungen zur Verfügung verhalten ist, nochmalig abzuziehen, die aktiven unterschwelligen Gebühren konnten nach dem Gesetzesapparat vor dem BilMoG gleich zu einem weitläufigeren Gewinnausweis in der Bilanzaufstellung hinleiten. Durch das BilMoG in der aktuellen Variante des § 274 HGB nicht mehr umfasst ist diese Beschränkung. Nach § 268 Absatz 8 HGB besteht eine Ausschüttungssperre in Ebene des aktivischen Aktivüberhangs an geheimen Ausgaben aber nun. Der Ertrag, der erwachsen ist, kann daher nicht an die Anteilseigner ausgeschüttet werden, soweit das Wahlrecht zur Erregung getarnter Steuer genutzt wird.
- Passive sichtbare Übergabe: Für unbeteiligte sichtbare Aufschläge war in der Bilanzaufstellung bis zum BilMoG eine Rückstellung zu formen. heute muss diese Ausgabe als Passive unentdeckte Übergabe passiviert werden. Um auf zukünftige steuerliche Mehrgewinne entstehende Schuldigkeiten gegenüber dem Staatshaushalt aus Steuern handelt es sich wirtschaftlich vorgetragen.
Bei Erfassung nach IAS / IFRS ist sowohl die Stilllegung als auch der Impuls unbemerkter Gebühren Zusage. Durch temporale oder quasi-permanente Differenzen entstehen die Ausgaben.
Bewertung
Was sind latente Steuern und warum entstehen sie?
Bloß zu solchen kurzlebigen Verschiedenheiten abgezählt werden durften unterschwellige Ruder bei Erfassung nach HGB vor BilMoG. Kurzzeitiger Art, aber nicht quasi-permanent sind die Differenzen. Bei der Inventarisation nach IAS / IFRS mussten außerdem getarnte Gebühren auf quasi-permanente Differenzen immer schon abgezählt werden.
Auch bei einer Neubewertung von Sachanlagen im Bezug des Allowed Alternative Treatment müssen unerkannte Steuer bei Nutzung der globalen Bilanzierungsrichtlinien ausgewiesen werden. Da die Neubewertung erfolgsneutral über eine Neubewertungsrücklage erfolgt, die nach der Neubewertung profitablere Abschreibungen aber erfolgswirksam vermerkt werden, findet kein künftiger Erfolgsausgleich statt. es sich handelt um permanente Differenzen hier. Keine verdeckten Ausgaben stellen die Differenzen in wirklichkeit dar. IAS sieht daher 12.61 vor, dass in jener Sache ein Teilbetrag der Rücklagen für versteckte Gebühren gebucht wird. Der gesamte Vorgang ist erfolgsneutral. Nach globaler Rechnungslegung der Ausweises unentdeckter Steuer unterliegen nicht allein Ergebnisunterschiede, sondern zudem Eigenkapitalunterschiede divergierend vom HGB daher. Unauffällige Steuer sind von erheblich stattlicherer Bedeutung als nach HGB daher nach globaler Rechnungslegung. Die Bedeutung wird im Umgebung des globalen Wettbewerbs zwischen Staaten um Industriestandorte speziell vor dem Hintergrund sinkender Steuertarife offenbar.
Was berücksichtigt das Konzept der latenten Steuern?
Im Timing-Konzept erfasst werden temporär beschränkte Bilanzierungsunterschiede und Bewertungsunterschiede zwischen Bilanzaufstellung und Steuerbilanz. Notwendig dafür ist es, dass diese Differenzen sich im Moment ihres Beginnes und im Augenblick ihrer Umkehr in der Gewinnrechnung und Verlustrechnung niederschlagen, wodurch eine Ablagerung zwischen den beiden Bilanzen entsteht. Entstehen erfolgsneutrale Differenzen, beispielsweise aufgrund einer erfolgsneutralen GuV Zuschreibung, so führt dies nicht zu einer Abgrenzung vermummter Gebühren, da sich das Ergebnis der GuV nach Handelsrecht und Steuerrecht nicht unterscheidet.
Das Timing-Konzept berücksichtigt nur erfolgswirksame Differenzen, jedoch keine Unterschiedlichkeiten daher. Die Unterschiedlichkeiten sind erfolgsneutral. Keine Methodik finden vergänglich uneingeschränkte sowie nahezu zeitlich grenzenlose Differenzen außerdem im Timing-Konzept.
Was ist der Unterschied zwischen dem Timing-Konzept und dem Konzept der vorsichtigen Gewinnermittlung?
Die Unterschiedlichkeiten zwischen Bilanzaufstellung und der Steuerbilanz berücksichtigt das Temporary-Konzept im Gegensatz zum Timing-Konzept neben den erfolgswirksamen genauso. Die Unterschiedlichkeiten sind erfolgsneutral. Dass sie bei ihrer Zersetzung zu einem Ertrag oder Kostenaufwand führen bei ihrem Beginn aber nicht, ist Anforderung aber.
Das Temporary-Konzept orientiert sich an der Bilanz, nicht nur an der GuV wie das Timing-Konzept daher. Wobei die Bestätigung, die periodengerecht ist, stattdessen in den Hintergrund tritt, ist hochrangige Zielstellung die wahre Darstellung der Vermögenslage im Jahresabschluss.
Das Timing-Konzept bildet eine Teilmenge des Temporary-Konzeptes. Beifügend eingeschlossen werden neben den vorübergehenden Unterschiedlichkeiten deutliche quasi-permanente Differenzen.
Wie wird die latente Steuerschuld bei unterschiedlichem Wertansatz nach HGB und IFRS berechnet?
Ein Wertpapier ist für Reißzwecken der Gewinnermittlung als Aktivposten mit einem Wert von 90.000 € anzusetzen. Die Gewinnermittlung ist steuerlich. Der Währungswert nach IFRS beträgt 120.000 € dagegen. Die Differenz von 30.000 € in Umfang von 20.000 € ist auf eine Zuschreibung über die Neubewertungsrücklage in der IAS / IFRS-Bilanz zurückzuführen. Die Zuschreibung ist erfolgsneutral. Der erwartete zukünftige Steuertarif des Unternehmens beträgt 30 % .Da nun der steuerliche Bilanzansatz niedriger ist als der nach IAS / IFRS ermittelte Wert, entsteht steuerlich ein höheres Ertragspotential. Daher muss in der nach IAS / IFRS erstellten Bilanzaufstellung eine passive getarnte Steuerschuld saldiert werden, die sich aus der Bewertungsdifferenz multipliziert mit dem künftigen Steuertarif errechnet: 30 % × 30.000 € = 9.000 € .Davon sind 30 % × 10.000 € = 3.000 € erfolgswirksam über die GuV aufzufassen, da die Bewertungsdifferenz in Erhöhung von 20.000 € erfolgsneutral und lediglich in Erhöhung der 10.000 Euros erfolgswirksam zustande hergekommen war. Der Betrag von 6.000 € ist erfolgsneutral im Soll über das Unternehmenseigenkapital zu registrieren.
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