Was ist die langfristige Preisuntergrenze?

Zuletzt aktualisiert: 24.03.2023

Den Mindestpreis für ein Produkt oder einen Service versteht man unter der bleibenden Preisuntergrenze in der Betriebsökonomie. Der Mindestpreis ist in der Kostenträgerrechnung berechnet. Die Gesamtkosten deckt der Service.

Was ist die Preisuntergrenze und warum ist sie wichtig für die Preispolitik eines Unternehmens?

Die Preisuntergrenze ist Bestandteil der Preispolitik eines Unternehmens, das im Wettbewerber mit Konkurrenten den Marktpreis als Werkzeugen einsetzt, um das Bedürfnis nach seinen Produkten oder Diensten durch Preisreduktionen zu erhöhen oder durch Preissteigerungen zu reduzieren. Der Preisspielraum reicht von einer Preisuntergrenze, bei der kein Ertrag mehr möglich ist, bis zu einer Preisobergrenze, bei dem kein Bedürfnis mehr besteht. dazwischen liegen die Preise von Substitutionsprodukten der Konkurrenz.

Weiteren die Gesamtkosten oder ein Teil davon können zu welchem Preis geradsinnig bedeckt werden, bei Preisreduktionen muss dem Unternehmen sichtbar sein. Beim Vollführen der Preisuntergrenze wird das Unternehmen zum Grenzanbieter. Die bleibende Preisuntergrenze soll aussagen, dass ein Unternehmen den Mindestpreis auf langfristigere Aussicht durchhalten kann, ohne dass dieser existenzbedrohend wird. Die kurzzeitige Preisuntergrenze führt zu Wegfällen dagegen. Das Unternehmenseigenkapital vermindern und damit zu einer Unternehmenskrise hinleiten können die Verluste.

Was ist die langfristige Preisuntergrenze und wie wird sie berechnet?

Bei der langlebigen Preisuntergrenze lPUG werden die Gesamtkosten zugedeckt, aber keine Gewinne eingebracht, denn das Unternehmen produziert an der Gewinnschwelle:

[{displaystyle lPUG=K_{v}+K_{f}}]

Die dazugehörige Herstellungsmenge M wird als Betriebsoptimum genannt. Die Gesamtkosten Kg dividiert man nun durch die Herstellungsmenge, so ergibt sich die langlebige Preisuntergrenze als Abgabepreis:

[{displaystyle lPUG={frac {K_{mathrm {g} }}{M}}}]

Die Gesamtkosten werden hiermit durch die Umsatzerlöse zugedeckt, aber es werden keine Gewinne erbracht, denn das Unternehmen produziert an der Gewinnschwelle.

Berechnet wird die bleibende Preisuntergrenze sonstig, indem man die erste Konsequenz der Stückkostenfunktion vergleichbar Null setzt und die nachfolgend erhaltene Beschaffenheit in die Stückkostenfunktion einsetzt. Den x-Wert nennt man Betriebsoptimum. Der X-wert ist einschlägig. Wenn man den Schnittpunkt der Grenzkostenkurve ergibt sich das vergleichbare Ergebnis. K′(x) und der Stückkostenkurve k(x) berechnet, indem man beide Funktionen vergleichbar setzt und die nachfolgend erhaltene Beschaffenheit dagegen in die Stückkostenfunktion k(x) einsetzt.

Beispiel

Die Fixkosten 12.000 Euro betragen die Kosten, die variabl sind, angesehen 22.000 Euro, liegen so dass die Gesamtkosten bei 34.000 Euro. Die bleibende Preisuntergrenze beträgt bei einer Herstellungsmenge von 400 Stück 85 Euro. Wie erheblich die Fixkosten für ein Unternehmen sind, zeigt sich dort. Eine Kostensenkung der Fixkosten ermäßigt nicht nur die Gewinnschwelle und auf den Preis wirkt sich eine Kostensenkung der Fixkosten unmäßig aus.

Ist es erlaubt, Produkte dauerhaft unter Einkaufspreis zu verkaufen?

Im Bezug der geltenden marktwirtschaftlich qualifizierten Wirtschaftsordnung steht seine Preisfestsetzung in unabhängiger Verantwortung vorzunehmen nach standhafter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs dem Unternehmer grundsätzlich frei. Nicht ohne anschließendes normwidrig ist ein zeitlich festes Offert geschiedner Plattenlaufwerke unter Einstandspreis jenem Richterspruch zufolge ohne Vorliegen spezieller Verhältnisse. Minimalere Konkurrenten beeinträchtigt der unverbrüchliche Abverkauf von Produkten unter Preis dagegen unbillig und daher grundsätzlich zu verbieten ist der unzerstörbare Abverkauf von Produkten unter Preis. Der Einfall des Bundeskartellamts in den Preiskrieg des Lebensmitteleinzelhandels, der deutsch ist, im September 2000 mit der Einschränkung an Walmart, Aldi Nord und Lidl, Erzeugnisse unter Kaufpreis war Ansatzpunkt der Streitsache auszuverkaufen. Der BGH verbot diese Vorgehensweise, wenn sie von Unternehmen mit Marktmacht über beachtlichere Weile, dennoch aber systematisch verfahren, eingesetzt wird.

Was versteht man unter der Preisuntergrenze?

Die Literatur unterscheidet zwischen kurzfristig und langfristig wirkenden maßgebenden Entscheidungen zuweilen. Die bleibende Preisuntergrenze dagegen einen grundsätzlichen Beschluss darstellen soll die kurzfristige Preisuntergrenze so einen Beschluss, der operational ist.

Oder den Einkaufspreis als findigen Aktionsparameter zu herabsetzen, um ein profitableres Absatzvolumen zu herstellen kann im Preiswettbewerb zwischen Unternehmen für das gleichartige Produkt oder den gleichartigen Service sinnvoll sein. Weil zum gegebenen Marktpreis anbieten muss der Mengenanpasser, muss beim Marktverhalten als Aktionsparameter zur Nutzung sein der Preis aber. Durch Preisreduktion geräumt werden kann eine Unterbeschäftigung. Bis zur Preisuntergrenze reduziert werden kann der Einkaufspreis dabei und der Einkaufspreis darstellt so dass diese die Begrenzung der Preispolitik. Unterschritten werden sollte die Preisuntergrenze. Wohler als der Verkauf erfüllt eine Lossagung auf den Verkauf die Unternehmensziele. Produkte sollten bei Unterschreitung der Preisuntergrenze aus wirtschaftlichen Gründen aus dem Produktionsprogramm weggetan werden beziehungsweise auf den Eingang einer Order oder einer Bestellung verzichtet werden, weil sie zu Verlusten führt.

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