Was ist die Aufgabe der Kreditorenbuchhaltung?

Zuletzt aktualisiert: 15.03.2023

Eine Nebenlinie der Buchhaltung ist die Kreditorenbuchhaltung. Die Buchhaltung ist speziell für die Buchhaltung der Kontokorrentbeziehungen zwischen dem zugehörigen Betrieb und den Kreditgebern verantwortlich.

Die Verarbeitung der Eingangsrechnungen, die kreditorisch sind, ist die Kernkompetenz der Kreditorenbuchhaltung. Die Betätigungen wie Erhebung, Kontierung und Prüfungswesen, Kreditorenstammsatzpflege der ganzen Guthaben und Abrechnungen, Anregung, Offene-Posten-Verwaltung der Bezahlung, Archivierung als auch außerdem das generelle Berichtswesen im Kreditorenbereich zählen im Einzelnen dazu. Mahnwesens, das Weiteren gehören außerdem weitere Themenstellungen zum üblichem Aufgabenspektrum der Kreditorenbuchhaltung wie zum Beispiel die Verarbeitung der Eingangspost und die Aufstellung und Durchführung der Daueraufträge und das Gutschriftverfahren und die Reisekostenabrechnung und die Versorgung des kreditorisch ist,, die Leitung des Bankjournals, das kreditorisch ist,, die Betreuung des RE-Verrechnungskontos, das sog. WE / ist,, die Ausführung der Saldenbestätigungen, das Bedienen des Schriftwechsels mit den Kreditgebern als auch die Beachtung aller rechtmäßigen und unternehmensinternen Direktiven und Bestimmungen des.

Die Kreditorenbuchhaltung hat natürlich einen nahen Zusammenhang zum Beschaffungswesen, speziell dem Ankauf. Über ein Abstimmkonto erfolgt die Eingliederung der Kreditorenbuchhaltung ins Hauptbuch. Auf dem Abstimmkonto angesammelt werden die Kontostände individueller Kreditorenkonten. In die Passivum der Bilanzaufstellung aufgenommen wird das Abstimmkonto und das Abstimmkonto zeigt da die geöffneten kreditorischen Schuldigkeiten.

Was ist die Funktion der kreditorischen Stammsatzpflege?

Alle Kreditore werden im Zusammenhang der Stammsatzpflege, die kreditorisch ist, gewöhnlich in einem ERP-System als Referenzdatensätze mit individuellen Identifizierungszeichen erfasst, zu denen mutmaßlich eine bleibende beziehungsweise ständige Partnerschaft zu rechnen ist. Alle im Ganzen und Großen längerfristig unvermindert unveränderlichen Angaben wie Adresse, Gesellschaftsformation, Bezeichnung, ehemalige Bankkonten und Zahlwege beziehungsweise Adressen werden darin deponiert. Als eine vertrauliche Datenbezugsquelle bei einer Aufnahme der Eingangsrechnungen des beteiligten Kreditgebers dienen sie daher. In dem Normalfall über ein CpD-Konto gewickelt werden die Versorger, beziehungsweise Dienstleistenden. die Versorger, beziehungsweise Dienstleistenden ist zu denen keine durchgehende beziehungsweise häufige Partnerschaft abzusehen.

Was sind die Maßnahmen des Prüfungswesens im Kreditorenbereich

Bei dem Prüfungswesen im Kreditorenbereich kommt es hauptsächlich auf die rechnerische Ermittlung der Rechnungsangaben an, d. h. zum Beispiel die in der Abrechnung berechnete Masse einer Warensendung und die dafür fakturierte Gebühr wird mit den Informationen in der Order verständigt, dabei möglich vorkommende Unterschiede werden abgeklärt und die allenfalls gebotene Buchungs-/Zahlungsfreigabe eingebracht. Im Untergestell einer zweckmäßiger Nachprüfung vorgenommen wird die Entlassung vom Abnehmer einer Lieferung oder eines Service und die Entlassung vom Abnehmer einer Lieferung oder eines Service gilt also in dem Usus als Grundvoraussetzung zur Bezahlung und Eintragung einer Kreditorenrechnung. Die von der Vielheit und der Eigenschaft her zweifelsfreie Erhaltung der Lieferung vom Empfänger wird bei Warenlieferungen durch eine Wareneingangsbuchung im Lagerstatt anhand eines Warenbegleitscheins ausgeschieden. Vom Abnehmer der Leistung auch brieflich gekündigt wird die ordnungsgemäße Versorgung eines Diensts. Spezielle Workflowsysteme werden abfallend von der Kompliziertheit der Genehmigungstrategie und Freigabestrategie in einer Firma zunehmend verwendet. Die Workflowsysteme optimieren durch maschinenmäßig gelenktes Routing individueller Aufgabenstellungen in Kombination mit einer zwangsläufigen Mailbenachrichtigung der am Freigabeprozess angeschlossenen Menschen das totale Prüfungswesen.

Wie werden Eingangsrechnungen in einem ERP-System erfasst ?

Die Eingangsrechnungen werden in den meisten Firmen in Zusammenhang auf eine dem Beschaffungsvorgang vorherige Order in einem ERP-System unter Nutzung der Kreditorennummer erfasst. Die Verlangen des Versorgers auf dem Kreditorenkonto als Verpflichtung werden dabei betraut. Entweder ein Bestandskonto oder ein Ertragskonto wird als Gegenposten im Plansoll bebucht. Auf einem Vorsteuerkonto erfasst wird die evtl. auf der Abrechnung anerkannte Umsatzsteuer.

Beispiel-Buchungssatz:

Was sind die Aufgabenstellungen der Offene-Posten-Verwaltung?

Betätigungen wie die Entsperren und Absperrung zur Auszahlung, Adaptierung des Zahlungszieles individueller Kreditorenposten, Überprüfung oder Altpostenkontrolle auf Doppelterfassung werden im Zusammenhang der Offene-Posten-Verwaltung vorgenommen. Eine Chance zur kurzzeitiger Liquiditätsplanung ergibt sich über die temporale Fälligkeitstruktur der Abrechnungen.

Welche Techniken werden benutzt, um Kreditorenverbindlichkeiten auszugleichen?

Geöffnete Kreditorenverbindlichkeiten werden nach Erbringen des Zahlungszieles durch eine Auszahlung ausgewogen. Von den Optionen des eingesetzten ERP-Systems hängt die Weise der Zahlungsausführung ab. Händisch durch Erfüllen eines Überweisungsträgers oder maschinenmäßig über spezielle Online-Banking-Programme oder außerdem über einen zwangsläufig gelenkten Zahlungslauf vollführt werden können die Auszahlungen. Alle zahlbaren, nicht zur Leistung blockierten Kreditorenposten werden bei diesen Zahlungsläufen nach zuvor definierten Voraussetzungen zwangsläufig ausgesucht und anhand der Kontoverbindungen, die in den Kreditorenstammsätzen hinterlegt sind, mittels einer speziellen DTA-Datei an die Hausbank zur Zahlung übertragen.

Was passiert nach Ende der Aufbewahrungszeit mit den kreditorische Ausrechnungen?

Kreditorische Abrechnungen müssen zwecks Erfüllung der Aufbewahrungszeit, die rechtlich vorgeschrieben ist, in Deutschland 10 Jahre länglich verwahrt werden. Alle Abrechnungen nach der Verbuchung werden zu diesem Sinn gewöhnlich zeitlich und adverbiell gegliedert, in Kähnen, Festordnern oder gleichen Ablagesystemen abgesetzt und in dafür vorgesehenen Räumlichkeiten untergebracht. Diese können nach Ende der Aufbewahrungszeit körperlich zerstört werden. Erlaubt ist es die Abrechnungen, die kreditorisch sind, anstatt in Papierform in einer Aktensammlung, die speziell elektronisch ist, aufzubewahren. Alle Abrechnungen, die schon gebucht sind, werden dabei gescannt und auf einem Speichermedium aufbewahrt. Nachdem gesichert wurde, dass alle Nachweise restlos gescannt worden sind, können die dazugehörigen Papierbelege zerstört werden.

Welche Begutachtungen gehören zur Kreditorenbuchhaltung?

Verwertungen wie die Kreditoren-Offene-Posten-Liste oder die Kreditorensaldenliste zu einem Abgabetermin als auch außerdem die Begutachtung der Referenzdaten oder die Untersuchung der Fälligkeitsstruktur zählen zu den traditionellen Reporten der Kreditorenbuchhaltung.

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