Was ist ein Kontokorrentkredit?

Zuletzt aktualisiert: 20.03.2023

Der von einem Finanzinstitut auf einem Sichtkonto begrenzt eingeräumte und betragsmäßig befristete Ratenkredit zur Überbrückungsdraht von vorübergehenden Liquiditätsengpässen ist der Kontokorrentkredit. Der Liquiditätsengpass ist durch ankündigungslose Abrufbarkeit und jederzeitige unverzügliche Rückzahlbarkeit ausgeprägt.

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Was ist ein Kontokorrentkredit in Deutschland?

Ein Kredit im Verständnis von § 488 BGB ist der Kontokorrentkredit in Deutschland. Ein Kontokorrentkredit wird zugestanden und mit dem Kontoinhaber kontraktlich vorgesehen, die Lasten werden bei Bedürfnis auf das Sichtkonto, das respektive ist, eingetragen, nicht wie bei anderen Kreditarten auf speziellen Kreditkonten. Gebunden, dem Darlehensnehmer das Kreditlimit während der Kreditlaufzeit im ungekündigter Falle geöffnet zu behalten, während der Darlehensnehmer den Sollzins, der geschuldet ist, auszubezahlen und – spätestens – bei Zahlungsziel die Kontoinanspruchnahme zurückzuführen ist das Bankhaus und das Bankhaus hat ( § 488 Absatz 2 BGB ). Weil er auf einem Bankkontokorrent zugestanden wird, wird er Kontokorrentkredit bezeichnet. Deshalb ist außerdem ein Habensaldo auf der Bankverbindung machbar, ohne dass dadurch der eingeräumte Kontokorrentkredit erlischt. er lebt bei einem Sollsaldo spontan erneut auf. Ein Bankgeschäft im Bestimmung des § 1 Absatz 1 Nr. 2 KWG ist das Zugeständnis von Kontokorrentkrediten für Geldinstitute.

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Was sind die verschiedenen Arten von Kontokorrentkrediten?

Der Dispokredit und der Effektenlombardkredit ist häufigste Art bei Privatmenschen. Der Kontokorrentkredit wird bei Firmen als sog. Betriebsmittelkredit verwendet, um Liquiditätsengpässe beispielsweise zwischen Gehaltszahlungstermin und Umsatzeingängen auszugleichen. Wenn feste Firmen saisonale Verkaufsschwerpunkte und Produktionsschwerpunkte aufweisen, eignet er sich ebenfalls als Saisonkredit. Die Ausgabenschwerpunkte liegen da temporell vor den Einnahmezeitpunkten, müssen so dass die Liquiditätslücken, die entstehend sind, durch Saisonkredite überwunden werden. Zwischenkredite werden gehalten, wenn die Endfinanzierung sichergestellt ist, aber nicht in Anforderung gefasst werden darf, weil deren Auszahlungsvoraussetzungen gegenwärtig nicht eingehalten sind. Keine gewährleistete Endfinanzierung besteht bei Vorfinanzierungen gegenwärtig, eingeht so dass hiermit der Kreditor ein größeres Ausfallrisiko. Zwischenstaatlich ist der Kontokorrentkredit unentdeckt. ihm ähnelt die Revolving Credit Facility, bei der ein kontraktlich vereinbarter Kreditrahmen wiederkehrend in Vorrecht aufgenommen werden kann, aber ein Habensaldo nicht werden darf. Die Stand-by-Facility dient der alleinigen Liquiditätssicherung. Die Stand-by-facility wird in der regel im Normalfall nicht in Erfordernis geholt.

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Was sind die Charakteristika des Kontokorrentkredits?

Bestimmungen über den Zweck, Darlehenszins, Kreditlaufzeit, Kreditrahmen und Kreditsicherungen enthält der Darlehensvertrag über den Kontokorrentkredit. Außerdem erwarten die Kreditanstalten, dass sich das Sichtkonto wenigstens einst während des Abrechnungszeitraums umschlägt, demnach Kontoeingänge zu einer völligen Rückübertragung der Anforderung oder vorbei zu Kontoguthaben führen. Ein ungünstiges Festfrieren soll dadurch verhütet werden. Ein zusätzliches Merkmal des Kontokorrentkredits liegt darin, dass er während der Kreditlaufzeit zwangsläufig erneut auflebt, zudem wenn eine vorübergehende Gutschrift eingetreten war.

Wie wird die Kreditlinie beim Kontokorrentkredit definiert?

Die notarielle Obergrenze für die Kreditinanspruchnahme stellt der Kreditrahmen dar. Reicht dieses Kreditlimit hingegen nicht aus, so ist der Darlehensnehmer angewiesen, das Bankhaus vor einem Verstoß dieses Kreditlimits zu mitteilen und mit ihr eine Überziehung abzustimmen. Angewiesen, unabgesprochene Anordnungen über das Kreditlimit, das kontraktlich vereinbart ist, hinaus zuzulassen sind Bankhäuser nicht und Bankhäuser können deshalb zusätzliche Herrschaften abweisen. Eine so genannte geduldete Kontoüberziehung liegt jedoch vor, wenn die Gutschrift oder ein eindeutig eingeräumter Kreditrahmen für Anordnungen nicht ausreicht, die Anordnungen aber vom Kreditanstalt gleichwohl vollbracht werden, ohne dass es zu einer vorausgehenden Vereinbarung zugekommen ist. Juristische Gefahren mit hinbringen können sich derartige Zulassungen für Kreditanstalten. Ein Bankhaus duldet für einen langjährigeren Zeitabschnitt die Überziehung, die nicht genehmigt ist,, sie stimmt stumm einer neuartigen Kreditvereinbarung zu. Befugt, für solche Überziehungen eine Verzinsung, die gesondert ist,, den Überziehungszins, zu errechnen sind Kreditanstalten.

Wie endet ein Kontokorrentkredit in der Regel?

Mit seiner Verjährung, die kontraktlich vorgesehen ist, oder mit seiner Fälligstellung durch die Kreditanstalt aufgrund vorangegangener Entlassung endet der Kontokorrentkredit. Zur Ende ebenfalls des Kontokorrentverhältnisses führt der Lauf der Zeitspanne, die für einen Kontokorrentkredit vereinbart ist, oder die Fälligstellung eines solchen Darlehens jedoch in dem Normalfall nicht. Wenn eine stille Einigung gelaufen wurde, wonach trotz Endes der Kreditlaufzeit der Darlehensnehmer zur notarieller Kapitalnutzung im seitheriger Länge oder in einem anderen Ausmaß bis auf weiteres befugt sein sollte, ist der Rückzahlungsanspruch des Bankhauses nicht mehr geboten, sondern der Darlehensnehmer sondern zur Verwendung der Darlehensvaluta bis zur immer eventueller Absetzung berechtigt. Wenn es nicht zu Verlängerungen eintreten sollte, erwarten deshalb Kreditanstalten eine komplette Zurückzahlung von zahlbar gewordenen Kontokorrentkrediten.

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