Was ist eine Handelsmarke?

Zuletzt aktualisiert: 14.03.2023

Man bezeichnet als Handelsmarke Produktreihen und Erzeugnisse. deren Warenzeichen befinden sich in der Inhaberschaft eines Handels beziehungsweise einer Handelsorganisation. Das Gerede ist bei geringeren Unternehmen außerdem von einer Eigenmarke. In dem Normalfall lediglich in selbständigen Gewerbebetrieben des Markeneigners oder in den einer Verbundgruppe des Geschäftes zugehörigen Einzelhandelsbetrieben abgelegt werden sie.

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Was sind Premium-Handelsmarken?

Jemals mehr Zweigstellen ein Einzelhandelsunternehmen oder jeweils mehr Teilnehmer eine Verbundgruppe des Geschäftsverkehres hat, umso mehr lohnt es sich für sie, Eigenmarken zu entwerfen und hinzuführen. Verschiedenartige Markentypen und nämlich Gattungsmarken, gewöhnliche Premium-Handelsmarken und Handelsmarken stehen zur Ausformulierung ihnen zur Gebrauch. Weder wettbewerbsrechtlich noch markenrechtlich behütet und deshalb kostenlos erhältlich ist der Ausdruck Luxusmarke.

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Warum lohnen sich Handelsmarken für Handelsunternehmen?

Handelsmarken lohnen sich für Geschäfte aus mehreren Ursachen: Die Handelsmarken werden nicht von Wettbewerbern angeboten, so dass die Eigenmarken renommierter Geschäfte insofern aufgrund abwesenden Preismanagements Vergleichspräzision offener in der Konstruktion ihres Preismanagements sind. Gewerbe nutzen nachfolgende Bestimmungsfaktoren, um sich im Konkurrenz zu unterscheiden: Niveau des Artikels, Verpackungsinhalte, Verpackungsgestaltung und Listenverkaufspreis. Die Wareneinstandspreise für Handelsmarken fallen grundlegend geringer aus als für aufwändig beworbene Herstellermarken, so dass ihre Preise selber bei ähnlicher Berechnung unter den Preisen von Herstellermarken liegen und eine spezielle Preisleistung des Geschäftes hinweisen können. Das Eigenmarken bestimmende Gewerbe kann diese bei verschiedenartigen Herstellern einnehmen, die miteinander im Konkurrenz stehen. daher können Exklusivverträge über Handelsmarken mit dem preiswertesten Erzeuger geschlossen werden. Selbstständige Fabrikationsstätten haben einige Gewerbe, die wenige sind, außerdem. Handelsmarken sind gelegentlich komplett oder überwiegend gleichartig oder baugleich mit anderen Markenartikeln.

Die maßgeblichen Beweggründe für die Führungsriege von Handelsmarken sind:

  • die Selbstständigkeit von den ausdrücklichen Markenwarenherstellern, deren Marketingdruck durch Pushpull oder Pull-Methoden sich die Gewerbe und -gruppen durch Eigenmarken wegnehmen können.
  • die Gelegenheit, das wählerische Produktsortiment beziehungsweise das Unternehmensimage durch typische Absätze zu hervortun. Handelsmarken in Warengruppen des Detailhandels mit hochgestellter Nachfrageelastizität des Bedarfs und als Gegenmarken zu berühmten Herstellermarken sind insbesondere zur Eigenwerbung angemessen. Eine fachgerechte Versorgung und psychostrategische Vorgehensweise sind zur Ausschöpfung der Profilierungschance, namentlich durch kostengünstige und gleichzeitig qualitativ ausgezeichnete Eigenmarken unabdinglich.
  • die Stärkung von Kundenbindung. Ein Impuls, diese bei guter Produkterfahrung neuerlich aufzusuchen besteht für Kundschaften, da die Eigenmarken einer Firma großteil lediglich in dessen individuellen Vertriebsstätten angekauft werden können.
  • Der Auswechsel der Anbieter bei gleichbleibender Hülle, oder lokal differente Anbieter bei landesweitem Auftreten der Handelsmarke eines Kettenfadens.

Sonstige, kaum augenscheinliche Untergründe für das Geleiten von Eigenmarken beziehungsweise die Stärkung des Eigenmarkenverkaufs werden in der Literatur, die wirtschaftswissenschaftlich ist, angegeben. Firmen mit perpendikular angepasster Versorgungskette profitieren zum beispiel von hochgestellten und soliden Eigenmarkenverkäufen durch Skalenerträge in der Herstellung als auch die Auslastungsoptimierung der Zulieferfirmen, die konzerneigen sind.

In den Jahren nach der Euro-Einführung schnellte der Marktanteil von Handelsmarken empor: er stieg von 28 % auf 41.3 %. Zum Umstellung veranlasste die gefühlsmäßige Teuerungsrate nach der Euro-Einführung viele Verbraucher.

Die Billiganbieter setzen seitdem verstärkt auf Premium-Handelsmarken.

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Welche Funktionen erfüllen Handelsmarken?

Anfänglich erfüllte jedes Markenzeichen drei Funktionalitäten: 1. Identifizierungsfunktion, 2. Herkunftsbestimmungsfunktion, 3. Unterstützungsfunktion. Neuartige Funktionalitäten sind mit andauernder Reduktion des Markenwesen und der Emanzipierung der Handelsmarke weiter von der Anhängemarke oder Kopiemarke für sie hingekommen. Der Ökonom Hans-Otto Schenk unterscheidet acht individuelle Funktionalitäten der Handelsmarke:

  • Preisleistungsfunktion.
  • Sortimentsleistungsfunktion.
  • Profilierungsfunktion.
  • Polarisierungsfunktion.
  • Spannensicherungsfunktion.
  • Gewerbliche Schutzfunktion.
  • Solidarisierungsfunktion.
  • Innovationsfunktion.
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Was ist das Hauptunterschied zwischen Herstellermarken und Handelsmarken?

In Wettbewerb zu Herstellermarken stehen Handelsmarken. Beide sind Markenartikel, d. h. mit dem Rechtsschutz eines Warenzeichens, der Handelsmarke, ausgestattete Gebrauchsgüter. Weder nach Güte noch nach festen Produkteigenschaften, sondern bloß durch die Markeneignerschaft, die respektive ist, und durch die Neigung über das Design des Brandes unterscheiden sich Handelsmarken und Herstellermarken grundsätzlich.

Ein effektives Marketinginstrument zur Kundenbindung an Handelsketten beziehungsweise Einkaufsstandorte sind Handelsmarken. Oft im unteren und mittleren Qualitätssegment beziehungsweise Preissegment besiedelt sind sie. Sofern es sich nicht um Sonderangebots handelt, werden ähnliche Waren unterschiedlicher Handelsmarken von Drogerien und Lebensmitteleinzelhändlern durch die Konkurrenz im germanischem Detailhandel in aller Normalfall zum identischem Kaufpreis und in der identischen Abfüllmenge vermarktet. Handelsmarken werden speziell in Deutschland zunehmend ebenfalls als Werkzeug zur Eigenwerbung, Preisdiskriminierung und kluger Marktpositionierung genutzt. Vor allem bei den Handelsmarken zu neuen Erscheinungsbildern geleitet hat die Unterscheidung. Beispielsweise beim selektiver Veräußerung, Hybridformen oder Mischungen entstehen zudem im Kontext perpendikularer Zusammenarbeiten.

Bei selbstständigen Prüfungen der Gründung Warentest wurde seit Jahrzehnten immerzu mehrmals ermittelt, dass es umfangreiche Baugleichheiten von Herstellermarken und Handelsmarken gibt und dass keine der beiden Gattungen generell qualitativ überlegen ist. Beim Preis-Leistungs-Verhältnis liegen großteil Handelsmarken vorne. Einige Handelsmarken, zum Beispiel Elite oder Mibell waren früher Herstellermarken, die später von Handelsketten aufgekauft / angetreten wurden.

Was sind die Auswirkungen der zunehmenden Verbreitung von Handelsmarken?

Laut einem Forschungsbericht der Fernuniversität Hagen aus der Zeit um genau 2009 bewirke die vermehrte Ausbreitung von Handelsmarken folgendes:

  • Ab nimmt die Aktionshäufigkeit von Markenprodukten. An steigt das Preisniveau.
  • Die Nötigung die Produktqualität zugunsten der Produktionskosten zu reduzieren liegt im Preiswettbewerb für individuelle Hersteller nahe.
  • Da bei Handelsmarken in Relation zu Herstellermarken mehr Nachahmung statt Neuerung zu sehen ist, tragen Produktinnovationen nicht zu dem Preisniveau, das gesteigert ist, bei. Zu Ersparnissen seitens Herstellermarken führt Preisdruck durch Handelsmarken wohl. Die Herstellermarken betreffen zudem und häufig vor allem Weiterentwicklung und Erforschung.
  • Die Auslistung von Herstellermarken aus dem Warensortiment der Verkäufer zieht sich zunehmende Ausbreitung von Handelsmarken nach. Ab nimmt die Artikelvielfalt.

Die Schlüsse, daher sei kein günstiger Einfluss aus Perspektive der Konsumenten vorzuhersehen, weder in Verbindung auf das Preisniveau noch auf die Artikelvielfalt, darüber hinaus bestünden störende Folgen auf die Gesamtumsätze, sind jedoch ihrerseits despektierlich zu urteilen.

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