Was ist die Gewinn– und Verlustrechnung?
Inhaltsverzeichnis
Neben der Bilanzaufstellung ein großer Bestandteil des Jahresabschlusses und damit der fremden Rechnungsführung einer Firma ist die Verlustrechnung und Gewinnrechnung, in der Schweiz Erfolgsrechnung. Ausgaben und Gewinne einer ebnen Periode, speziell eines Finanzjahres stellt sie dar und sie weist dadurch die Weise, die Größe und die Quelle des unternehmungslustigen Gelingens aus finanztechnischer Sichtweise aus. Die Erlöse überwiegen, die Errungenschaft ist ein Ertrag, ansonsten ein Fehlbetrag.
Die Leistung einer Firma wird in der Verlustrechnung und Gewinnrechnung durch eine Zeitraumrechnung berechnet. Alle Angaben, die erfolgsrelevant sind, einer Rechnungsperiode berücksichtigt sie. Die Erfolgsermittlung der vertraulichen Rechnungsführung ist selbstbestimmt von der Verlustrechnung und Gewinnrechnung zu erleben. Die Rechnungsführung erarbeitet den Ausfall oder Erlös anhand betriebswirtschaftlicher Indizes.
Wie sind die gesetzlichen Vorschriften zur Gewinn- und Verlustrechnung?
Der Handelsmann hat nach § 242 HGB am Ende eines Rechnungsjahrs, das jeden ist, eine Gegenüberstellung der Gewinne und Auslagen aufzustellen. Ausführliche Bestimmungen über die formelle Errichtung und die Inhaltsbestandteile, die aufzunehmend sind, enthalten das Handelsgesetzbuch und die Steuergesetze als auch die weltweiten Rechnungslegungsstandards. Den rechtlichen Verpflichtungen zur Offenbarung und Nachprüfung unterliegt die Verlustrechnung und Gewinnrechnung. Wenn in einer Einteilung zur Bilanzaufstellung erläuternde Informationen zur Ertragslage hinzugefügt werden, können bloß Einzelkaufleute und Personenhandelsgesellschaften nach § 5 des Publizitätsgesetzes auf eine Publikation absagen.
Wie können Unternehmen durch eine monatliche Bilanz und GuV Fehlentwicklungen vermeiden?
Schon wenige Perioden nach Abgabetermin erstellen viele Firmen jeden Monat eine absolute GuV und Bilanzaufstellung -. Eine derzeitige Übersicht über die Weiterentwicklung während des Rechnungsjahrs ergibt das. So gemieden werden Unvorhersehbarkeiten lediglich nach Schluss des Finanzjahres. Vorzeitig richtiggestellt werden können Fehlbildungen. Sachgemäß auf die Monate zugeteilt werden können geldlich bedeutsame spezielle Zwischenfälle. Exempel: Betriebsferien, riesigere Instandsetzungen, Forderungsausfälle.
Formaler Aufbau
Wie kann die Gewinn- und Verlustrechnung aufgebaut sein?
In Kontenform oder in Staffelform konstruiert sein kann die Verlustrechnung und Gewinnrechnung. Die Kontenform zeigt das Resultat als Kontostand auf der betreffenden Kontoseite: Auf dem Soll bei Erlös, auf dem Haben bei Fehlbetrag. Die individuellen Stellungen ordnet die Staffelform miteinander an und die Staffelform gelangt zum Periodenergebnis über eine Fortrechnung beziehungsweise Weiterführung in mehreren Etappenzielen. In dem Normalfall aufrechterhalten werden muss die Erscheinungsform, die einst gewählt ist. Im Annex zu belegen sind Verschiedenheiten. Lediglich für Kapitalgesellschaften und Kapitalgesellschaften & amp ist die Staffelform in § 275 HGB. Co. vorgegeben.
Wie funktioniert das Bruttoprinzip in der Gewinn- und Verlustrechnung?
Die Ertragsarten und Aufwandsarten, die handelsrechtlich sind, müssen nach dem Bruttoprinzip als Einzelpositionen in der Verlustrechnung und Gewinnrechnung aufgelistet werden. Eine Zählung, somit die Aufrechnung der Gewinne und Ausgaben im Vorfeld, sodass sie nicht mehr als Einzelposten in der GuV auftauchen, ist häufig unerlaubt und wird für Kapitalgesellschaften in § 275 HGB insbesondere hervorgehoben. Der Bruttoausweis, speziell der Umsatzerlöse, sichert einen tiefergehenden Überblick in die Erfolgsquellen als er bei Zählung von Aufwandskomponenten und Ertragskomponenten erreichbar wäre.
Ausnahmefälle bestehen für geringe und mittelgroße Kapitalgesellschaften, die gem. § 276 HGB feststehende Stellungen unter dem Begriff Rohergebnis zusammensetzen dürfen, um sich vor Konkurrenzeinblicken zu behüten. Von dem Bedürfnis, gemäß § 131 Absatz 1 Reihe 3 AktG auf Aufforderung schon eines Anteilseigners in der Generalversammlung die GuV-Rechnung, die ungekürzt ist, vorzulegen entbindet dieses Nettoprinzip genannte Verfahrensweise aber nicht.
Wie unterscheiden sich das Gesamtkostenverfahren und das Umsatzkostenverfahren?
Die Ausrechnung kann nach zwei Methodiken gemacht werden: dem Gesamtkostenverfahren oder dem Umsatzkostenverfahren. Beide Optionen sind nach HGB und IFRS prinzipiell benutzbar.
In IAS 1.92 wird das Umsatzkostenverfahren dem Gesamtkostenverfahren bevorzugt, da es trotz gehöriger Spielräume bei der Zuweisung der Kosten zu Funktionalitäten Angaben liefert, die als entscheidungsrelevanter für Empfänger klassifiziert werden. Das Umsatzkostenverfahren schreibt US-GAAP obligatorisch vor.
Die Datengrundlage für das Gesamtkostenverfahren stammt überwiegend aus der Buchhaltung. das Umsatzkostenverfahren ist außerdem auf die vertrauliche Rechnungsführung abhängig und setzt eine Kostenstellenrechnung voraus.
Mit den Umsatzerlösen des Zeitraums, der betrachtet ist, starten beide Methodiken. Diesen Erträgen werden Kostenarten aber nach verschiedenen Voraussetzungen beigeordnet beziehungsweise der Ergebnisausweis angeglichen:
- Das Gesamtkostenverfahren berücksichtigt alle Kosten, die in der betrachteten Rechnungsperiode bei der operativen Leistungserstellung angefallen sind, und stellt ihnen alle erzielten Erträge gegenüber. Die Bestandsänderungen an Fertigprodukten und Halbfertigprodukten müssen bei jener Verfahrensweise herausgerechnet werden, da Erträge und Kosten bei der Herstellung von Produkten nicht stets in die identische Zeitdauer fallen. Man erhält so ähnliche Größenordnungen für die Untersuchung des Betriebsergebnisses. Und Bestandserhöhungen als Erlös werden Bestandsminderungen als Kostenaufwand gebucht. Für die Eigenleistungen, somit Ableistungen gilt das Gleiche. Die Ableistungen werden nicht veräußert, sondern im individuellem Gewerbebetrieb ausgegeben.
- Lediglich diejenigen Kosten werden beim Umsatzkostenverfahren den Umsatzerlösen eines Zeitraums verglichen. Die Kosten sind für die Erzeugnisse, die in Wirklichkeit verkauft sind, angefahren.
Eine zweite entscheidende Unterschiedlichkeit ist:
- Nach Kostenarten gruppiert das Gesamtkostenverfahren die Kosten.
- Nach Funktionalitäten gruppiert das Umsatzkostenverfahren dagegen die Kosten.
Kostenstellen sind aussagekräftiger, das UKV ist für eine kurzzeitige Ergebnisrechnung /. So leichter bestimmen lassen sich die Betriebsergebnisse für einzelne Produktgruppen oder Erzeugnisse. Lediglich nach Umrechnung und nicht stets ist die Einteilung nach Kostenarten da aber verursachergerecht machbar.
Beide Verfahrensweisen führen zum ähnlichem Jahresüberschuss, wenn man die Sollbestände nach den identischen Voraussetzungen bewertet.
Wie werden Vergleichswerte in der Rechnungslegung behandelt?
Die Vorjahreswerte sind neben den Angaben des jetzigen Jahres nach HGB und IFRS zum Bild nach US-GAAP die Zahlen der gewesenen drei Jahre anzugeben. Eine Stellung ist im anhaltendem Finanzjahr weggekommen, dies führt zwingend zum Bescheinigung von Leerposten. Ähnlich sein müssen die Mengen, die gegenübergestellt sind. Ausführungen im Annex sind sonst beizufügen.
Bestandteile
Wie werden die Veränderungen der Kapital- und Gewinnrücklagen in der GuV ausgewiesen?
Der Untersuchung des Unternehmenserfolges dienen alle GuV-Positionen, die unten aufgeführt sind, nach § 275 HGB, von den Umsatzerlösen bis zur Stellung Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag. Nachträglich zusätzliche Informationen über die Änderungen der Gewinnrücklagen und Kapitalrücklagen und damit über die Nutzung des Resultats zu komplettieren haben Aktiengesellschaften ( § 158 AktG ). Dem Gewinnverwendungsvorschlag der Vorstandschaft entstammen diese Informationen. Die Informationen können im Beilage erstellt werden. Die Ergebnisverwendung wird nach IFRS und US-GAAP nicht in die Verlustrechnung und Gewinnrechnung genommen und die Ergebnisverwendung geht in die Eigenkapitalveränderungsrechnung ein.
Wie unterscheiden sich die Methoden der Erfolgsermittlung bei der Berechnung des Jahresüberschusses?
Bei der Ausrechnung des Jahresüberschusses stellen beide Techniken der Erfolgsermittlung mehrere Zwischenergebnisse auf. Die Quelle der Errungenschaft lassen sich dadurch feststellen und die Ertragslage der Firma wirklichkeitsnaher bewerten.
Sämtliche Gewinne und Ausgaben fließen in das Resultat des normalen Geschäftes ein. Sie dienen dem Betriebszweck der Firma. Es beinhaltet einerseits das Betriebsergebnis, das aus dem satzungsmäßigen Vorgang der Leistungserstellung hervorgekommen ist, andererseits das Finanzergebnis, das ständige, aber betriebsfremde Geschäftstätigkeiten umfasst. Zum außerplanmäßigem Resultat ausgemachte Posten und mit diesen der Zwischenposten Resultat des normalen Geschäftes in Jahresabschlüssen ab dem Finanzjahr 2016 wurden im Bahn des Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes aufgehoben. Das herausragende Resultat enthielt außerordentliche und einmalige Erfolgsbestandteile, die nicht mit in Verbindung mit dem eigentlichen Geschäftsleben angesehen wurden, mit deren Wiederkehr nicht zu kalkulieren war und bei denen von einer hochstehenden Schwankung unterstellt werden konnte.
Das Resultat aus fortgeführter Unternehmenstätigkeit und das Resultat aus aufgegebenen Geschäftsfeldern sind die entscheidendsten Erfolgskomponenten nach IFRS und US-GAAP. Wurde ein Unternehmensbestandteil, das heißt eine Geschäftszweig oder Tochtergesellschaft, geschlossen oder veräußert, muss dessen Resultat separat verwiesen werden. Wenn die Aufgabenstellung ausreichend gewiss vorgehabt ist, gilt dies ebenfalls schon außerdem.
Lediglich eingeschränkt ähnlich sind die Zwischenergebnisse der individuellen Rechnungslegungsstandards. Ein Vorbild: Wird eine Tochterfirma veräußert, gehört der Ertrag nach IFRS zu dem Resultat aus aufgegebenen Geschäftsfeldern. Er ist nach HGB dem Resultat aus üblichem Geschäftsleben zuzurechnen. Errichtet werden können allgemeingültige Vergleichsregeln daher nicht.
Gliederung
Wie wird die Mindestgliederung der Gewinn- und Verlustrechnung nach HGB definiert?
Die Verlustrechnung und Gewinnrechnung muss nach § 265 und § 275 HGB die Stellungen, die unten aufgeführt nummeriert sind, beinhalten. Es sich handelt hierbei um die Mindestgliederung. Eine tiefgründigere Untergliederung ist zugelassen, wenn sie die Deutlichkeit und Klarheit nicht beeinträchtigt. zusätzliche Posten können angenommen werden, wenn sie nicht von den Pflichtposten zugedeckt werden.
Lediglich bei Firmen ist eine Gliederungsverkürzung machbar, für die keine speziellen Formulare vorgesehen sind. Die Summe muss außerdem unbedeutend sein und die Deutlichkeit der GuV durch die Kürzung vermehrt werden. Nach dem Umsatzkostenverfahren Sache 1, 2, 3 und 6 abgelten und als Rohergebnis angeben dürfen kleine und mittelgroße Kapitalgesellschaften nach dem Gesamtkostenverfahren Gegenstand 1 – 5.
Die Durchgliederung wird in Österreich durch § 223 und § 231 UGB festgelegt. In der GuV oder im Annex bezeichnet werden können die Stellungen nach dem Jahresüberschuss.
Welche Anforderungen stellt IFRS an die Gewinn- und Verlustrechnung?
Wenigere Leistungsanforderungen an die formelle Formgebung der Verlustrechnung und Gewinnrechnung stellt die weltweite Rechnungslegung nach IFRS im Verständigung mit den HGB-Vorschriften. Sie wird nach dem Umsatzkostenverfahren gestellt, Zusatzangaben über Personalaufwendungen und pünktliche Wertverminderungen im Annex sind erforderlich. Nicht bloß die ständigen Erlöse, sondern alle Auslagen und Erlöse, die wesentlich sind, aus der GuV oder dem Annex müssen außerdem erkennbar sein. Speziell wesentliche irreguläre Erfolgsbestandteile sind somit separat auszuweisen.
Die Verlustrechnung und Gewinnrechnung stellt in den US-amerikanischen Normen das bedeutendste Mittel der Reportage dar. US-GAAP kennt gleichwohl genauso wie die IFRS lediglich wenige Bestimmungen für die formelle Durchgliederung der GuV. Anderweitig in der Verlustrechnung und Gewinnrechnung, additiven Übersichten oder im Beilage aufgelistet werden können die zahllosen zu veröffentlichenden Informationen großteil. Der IFRS-Gliederung entsprechen die Mindestangaben im Wesentlichen. In dem Pflichtausweis eines überragenden Resultats besteht die bedeutendste Unterschiedlichkeit.
Was ist die Ergebnisrechnung in der öffentlichen Verwaltung?
Eine Verlustrechnung und Gewinnrechnung war in der Kameralbuchhaltung unbeschrieben. Handelsrechtliche Regelungen gelten lediglich seit der Einleitung der Doppik durch das Neue örtliche Finanzmanagement seit 2003 ebenfalls für Gemeinden, örtliche Kommunalunternehmen oder Firmen. Man nennt in der staatlichen Administration die Verlustrechnung und Gewinnrechnung außerdem Ergebnisrechnung.
Wie wird das GuV-Konto bei korrekter Buchführung abgeschlossen?
Ein Bankkonto, das eigen ist, das Verlustkonto, das Gewinnrechnung und ist, ist der Verlustrechnung und Gewinnrechnung im Kontenrahmen beigeordnet.
Die Kontostände eines Aufwandskontos und Aufwandsskontos, das jeden ist, werden beim Jahresabschluss auf das GuV-Konto umgelegt. Die ähnliche Summe ausmachen wie in dem Rechenschema, das oben dargestellt ist, muss das Gesamtergebnis dieser Korrekturbuchungen, der Kontostand des GuV-Kontos bei richtiger Buchhaltung. Das GuV-Konto wird danach über das Bilanzkonto Unternehmenseigenkapital vollendet. Das Unternehmenseigenkapital wird bei Erlös gesteigert, bei Verlustgeschäft reduziert. Das Resultat der Verlustrechnung und Gewinnrechnung wird also in die Bilanzaufstellung transferiert. Die Kontenkreise, die beide sind, der zweifachen Buchhaltung verbinden das Verlustkonto und Gewinnkonto und das ihm vorrangige Eigenkapitalkonto.
Das Gleichnis des Unternehmenseigenkapitals zweier Wirtschaftsjahre zeigt den identischen Unternehmenserfolg wie das Resultat der Verlustrechnung und Gewinnrechnung an, da in dem Normalfall alle Ausgaben und Gewinne in der Verlustrechnung und Gewinnrechnung erfasst werden müssen. Abhebungen und Einsätze der Besitzer sind Änderungen des Unternehmenseigenkapitals. Die Änderungen schlagen sich nicht in der GuV nieder. Weil sie nicht im Arbeitsgang der Firma eingetreten sind, sind diese Abläufe keine Ausgaben oder Gewinne. Des Weiteren gibt es nach HGB ausschließlich wenige Ausnahmefälle, die GuV-neutral gerade in das Unternehmenseigenkapital eingetragen werden dürfen: Dazu zählen Währungsumrechnungsdifferenzen und die Aufrechnung des Geschäftswertes oder Firmenwertes mit den Rückstellungen. Mächtigere Auswahlmöglichkeiten insbesondere im Bezug mit der Beurteilung des Anlagevermögens gewähren IFRS und US-GAAP da. Aufgabenstellung der Eigenkapitalveränderungsrechnung ist Ergebnisbestandteile aufzuzeigen. Die Ergebnisbestandteile sind nicht aus der GuV erkennbar.