Was ist Franchising?

Zuletzt aktualisiert: 14.03.2023

Der Anglizismus Franchising steht in der Ökonomie für Vertriebssysteme, mit deren Unterstützung Erzeugnisse, Dienste, Know-how oder Techniken unter Einhaltung von vorgegebenen Normen verkauft werden, wobei die kommerzielle und juristische Selbstständigkeit der Vertragsparteien aufrechterhalten bleibt.

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Was bedeutet der Begriff Franchising?

Als Anglizismus gilt Franchising allerdings und Franchising geht aber auf französisch franchise zurück. Im 12. Jahrhundert wurden in Frankreich erstmalig förmliche Formgebungen der Lizenz vollführt, die es kirchlichen und intellektuellen Herrschern ermöglichte, ihren Kriechern gegen eine Gebührnis das Recht für Ackerflächen zu delegieren. Man bezeichnete ab dem Jahrhundert, das 17. ist, in Frankreich und England das Nutzungsrecht, das vom Staatswesen verliehen ist, als Franchising und man erkannte Erzeugnisse herzustellen und diese zu handeln. Als die Firma 1892 eine langlebige Vereinbarung über den Produktvertrieb mit einer Firma in Boston abschloss, gilt in den USA Coca-Cola als erster Franchise-Geber.

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Was bewahrt Franchising?

Die ökonomische und juristische Selbstständigkeit der Vertragsparteien bewahrt Franchising. Der Franchise-Geber und der Franchise-Nehmer auf Basis eines Dauerschuldverhältnisses sind Vertragsparteien. Der Franchise-Geber will seine Waren, Dienste und so zusätzlich nicht selber verkaufen, sondern sucht nach Franchise-Nehmern, die willig sind, unter umfangreichen Vertragsbedingungen diese Erzeugnisse im selbständigem Begriff und für selbstständige Abrechnung zu handeln. Der Deutsche Franchiseverband e. V. definiert Franchising wie folgt: Franchising ist ein auf Partnerschaftsgesellschaft basierendes Absatzsystem mit der Zielsetzung der Werbung. Den Aufsicht, Ausführung und Plan eines gelungenen Betriebstyps übernimmt der sogenannte Franchisegeber. Eine kaufmännische Gesamtkonzeption erstellt er. Dies wird von seinen Geschäftspartnern, den Franchisenehmern, selbständig an ihrer Location verwirklicht.

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Was ist besonders am Coca-Cola-System?

Dass die Franchise-Nehmer zudem die Herstellung übernehmen, weist das Coca-Cola-System das Merkmal auf. An seine Vermittler verkaufte General Motors ab 1898 Fahrzeuge ebenfalls. Die Vermittler mussten ihrerseits Autokäufer auffinden. Die 1922 gegründete A& ist die ältlichste nochmal existierende Systemgastronomie auf Franchise-Basis. Die erste Lusche Coca-Cola wurde Am 8. April 1929 in Schmiedeesse gefüllt. Seine Restaurant-Kette Howard Johnson’s gründete Howard Deering Johnson 1936 in den USA als Franchising.

Das Produktfranchising entstand neben dem Produktionsfranchising außerdem als Verkauf der Erzeugnisse, die vom Franchise-Geber ausschließlich hergestellt sind. Wodurch Franchising ebenfalls im Tertiärsektor machbar ist, umfasst das Betriebsfranchising hingegen die Kommerzialisierung eines Unternehmenskonzepts mit Know-how. Neil Fox wurde so 1953 erster Franchise-Nehmer der Gebrüder McDonald ’ s.

Lediglich nach verbreitete sich Franchising generell in Westeuropa 1960. Ungefähr 35 Wimpy-Filialen wurden in Deutschland durch den Kochlöffel-Gründer Heinrich Lobenberg ab 1965 geöffnet. Wimpy gilt damit als das erste Franchise-System auf dem germanischen Absatzmarkt. Die Fischrestaurant-Kette Nordsee, die Drogeriekette Ihr Platz, danach die ersten germanischen Franchise-Systeme Quick Schuh und OBI folgten. Lediglich im Dezember 1971 startete die McDonald ’s Fast-Food-Kette nach ausführlichen Marktforschungen in Deutschland.

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Was ist Franchising und welche Grundtypen werden unterschieden?

Verständlich als ein Unternehmenskonzept, das kontraktlich festgelegt ist, zur perpendikularer Zusammenarbeit unterschiedlicher Kooperationspartner festgesetzt werden kann Franchising, bei dem der Franchise-Geber den Franchise-Nehmern, die rechtskräftig und wirtschaftlich selbständig sind, ein Geschäftskonzept nach seinen Maßgaben zur entgeltlichen Verwendung überlässt. und ist damit eindeutig vom Filialsystem unterschieden.

Dienstleistungsfranchising, Vertriebsing und Produkting werden als Grundtypen unterschieden. Absatz und Herstellung liegen beim Produktfranchising, mehrdeutig ebenfalls als Zugeständnis genannt in der Verantwortlichkeit des Franchise-Nehmers. Es sich handelt beim Distributionsfranchising oder Vertriebsfranchising um ein dezentrales perpendikulares Absatzsystem mit einer Vermischung aus umständlichem Absatz und offenherziger Veräußerung. Es geht beim Dienstleistungsfranchising um standardisierte Dienstleistungen.

Die -pflichten und Rechte an Geschmackmustern, Mustern oder Markröhren sind oft neben der Vertretung von Know-how ein wesentlicher Teil der Abkommen der Franchise-Partner. Die Bestimmung des lokalen Zuständigkeitsbereichs und der Periode sind zentrisch ebenfalls.

Der Nutzen des Franchisings besteht aus Perspektive des Franchise-Gebers in der Gelegenheit, die Gefährdung auszustreuen und die Geschäftstätigkeit mit Unterstützung angeregter Mitspieler vor allem auf globale Marktplätze auszuweiten. Es sich handelt aus Perspektive des Franchise-Nehmers günstig festgestellt um die Verwendung eines Unternehmenskonzepts, das erfolgversprechend ist, mit einem anerkannten Brand, mit Mithilfe von Mittel, Know-how und Subsidien des Franchise-Gebers.

Dass es sich nicht um eine gleichberechtigte Partnerschaftsgesellschaft handle, wird Haarig am Franchising angesehen. Dem -Nehmer eindeutig überlegen sei der Franchise-Geber. Hochstehende Gefahren für den Franchise-Nehmer enthalte das Vertragsverhältnis. findet mangele Vereinbarungen häufig an Offenheit. Eine rechtliche Bestimmung fehle in Deutschland und keine genügende Rechtssicherheit für den Franchise-Nehmer gebe es.

Eine Neigung zur Normierung von Diensten und Erzeugnissen und zum Verdrängungswettbewerb, ebenso Monopolbildung wird dem Franchising beschuldigt. Kulturelle Verwirklichung, Gleichschaltung des Mainstream und Qualitätsverlust gingen damit einher.

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Warum zahlt der Franchise-Nehmer Gebühren?

Seine Produkte oder seine Dienste verkauft der Franchise-Nehmer gesetzlich selbständig und der Franchise-Nehmer zahlt dafür Gebührnisse für die Nutzung identischer Einrichtung, für eine gleiche Haltung und Benennung nach draußen, eine Symbolfigur oder zur Verwendung eines Brandes und für ein vereintes Vertriebssystem als auch oft für einheitliche Buchführung. Der Franchise-Geber bildet den Franchise-Nehmer aus, er prüft die Durchführung der Konzeption und kann Instruktionen anweisen.

Verkäufer im selbständigem Personennamen und auf selbstständige Abrechnung ist der Franchise-Nehmer gesetzlich.

Was ist das Wesen des Franchisings?

Unterschiedliche Ansichten des Kooperationsmodelles gibt es. Sämtlicher auf ähnlichem Niveau kooperierender Absatz wurde in den USA unter dem Ausdruck Franchising zusammengefasst, während sich in Europa zuerst selbstständige Systematiken wie Geschäftsstellen, Handelsketten oder Organisationen formiert haben. Die nahe Kooperation von Franchise-Nehmern und Franchise-Gebern ist maßgeblich für das Existenz von Franchising. Die Franchise-geber bleiben alle als rechtskräftig selbständiges Vorhaben beibehalten. Die Zusammenarbeit findet lediglich in einem kontraktlich offensichtlich vorgegebenen Zusammenhang statt. Ein Franchise-System ist durch Charakterzüge charakterisiert:

  • Eine Dauerhaftigkeit, die auf ist, beabsichtigte Kooperation vereinbaren selbständige Entrepreneure kontraktlich.
  • Der Franchise-Nehmer erhält gegen Auszahlung die Genehmigung, über Anrechte des Franchise-Gebers in einem exakt festgelegten Zusammenhang zu besitzen, diese Nutzungsrechte sind u. a.: Nutzung von Marken und / oder Unternehmen, Verwendung einer Rezeptur, Herstellung und / oder Absatz einer Warengruppe.
  • Support vom Franchise-Geber beim Bauweise als auch der fortlaufenden Leitung der Betriebsamkeit.
  • Durch Charakterzüge wie Ratgeberbuch, Curie / Training-Einarbeitung-Mentoring, Disc, Standortbestimmung, Gebietsschutz, zivilrechtliche Vertragsunterlagen, zentrische Beschaffungsmöglichkeiten unterscheidet sich Franchising von anderen Vertriebsformen etc.
  • Eine Amortisation des Betrages, der investiert ist, in einer Zeitlang, die festgelegt ist,, gewöhnlich der Lizenzzeit nach ist Kerngedanke.
  • Der Franchise-Nehmer hat besondere Anrechte in der sogenannten vorvertraglichen Aufklärungsphase. Wirklichkeitsgetreu, nachvollziehbar, vollkommen und nachweislich alle maßgebenden Informationen zum Systematik dem Käufer verlorengeben muss der Franchise-Geber.

Zur Fraktion der Produktfranchising-Systeme und Warening gehören Abfüller von Drinks wie Coca-Cola oder Pepsi. Wozu zum Beispiel Systematiken in Geschäft, Gaststättengewerbe und Hotelgewerbe zählen, entstand in den Jahren, die 1950 sind, eine sonstige Erscheinungsform des Franchisings, das sog. Business Product Franchising.

Was sind die Hauptunterschiede zwischen Waren- und Produktfranchising und Dienstleistungsfranchising?

Der Vertragsinhalt ist Hauptunterscheidungsmerkmal innerhalb der unterschiedlichen Franchise-Konzepte. Die Herstellung und der Absatz einer eindeutigen Warengruppe oder individueller Güter ist beim Produktionsfranchising und Warening Teil der Abkommen. Der Franchise-Geber kann dabei bei dieser Machart des Franchisings als Erzeuger darstellen. Der Erzeuger arbeitet mit einem Abfüller zusammen. Kooperation zwischen Händlern und Großhandelsunternehmern gibt es ebenfalls. Wobei es ebenfalls da äußerst durchgreifende, hauptsächlich Fachhandelssysteme wie Fressnapf oder OBI gibt, ist diese Variante von Franchising in den Vereinigten Staaten darüber etabliert als in Deutschland.

Das Dienstleistungsfranchising wurde in den letzten Jahrzehnten ebenfalls beliebter. Die Hotelgruppe, die französisch ist, Accor oder der Autoverleih Hertz im Gebiet der Serviceleistungen als auch Unitymedia und Vodafone in dem Fernmeldewesen sind Exempel neben McDonald ’s, Burger King, BackWerk, Hallo Pizza oder Subway in der Gastronomiebranche. Die Dienste im gesellschaftlichem Fachbereich heißen Social Franchising dabei.

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Was ist ein Franchise-System?

Ein Vertriebssystem mit selbständigen Entrepreneuren ist ein Franchise-System. Einmütiger Auftritt am Absatzmarkt ist ein Hauptmerkmal. Er wird geartet durch das Leistungsprogramm, das arbeitsteilig ist, der Franchise-Nehmer. Als Franchise-Geber tritt das Franchise-System auf.

Was ist ein Franchise-Vertrag und aus welchen Elementen besteht er?

Nicht rechtlich bestimmt ist Franchising und Franchising basiert auf dem Franchise-Vertrag. Ein bunter Kontrakt ist der Franchise-Vertrag. Der Kontrakt besteht aus Komponenten der Lizenzvereinbarung, Know-how-Vertrag und Vertriebsvertrag als auch darüber hinausgehenden Regelungsinhalten. Wofür der Franchise-Nehmer die Franchise-Gebühr zu bezahlen hat, ist der Franchise-Geber dem Franchise-Nehmer durch den Franchise-Vertrag in dem Normalfall bestellt, Rechte an Schutzrechten zu stattgeben und das erforderliche Know-how bereitzustellen. Vertragsgebiet, Kontrollrechte, Werbekonzepte und Marketingkonzepte, Schulungskonzepte, Abschluss, Vertragsdauer, Wettbewerbsverbot und Abwerbeverbot, Buchhaltung und Berichtswesen werden des Weiteren in aller Normalfall reglementiert.

Was sind die Kriterien für ein erfolgreiches Franchise-System?

Vervielfachen lässt sich nicht jedes gelungene Geschäftskonzept außerdem. Von der Qualifizierung des Franchise-Nehmers als auch der Marktbedingungen lieber nachahmen als nicht gelungen lässt ergeben sich bedingt probate Geschäftsideen. Auf der Wegstrecke zum Franchise-System stattfinden sollte eine Normierung und Simplifizierung der Geschäftsabläufe. Der gehobene Wiedererkennungswert und andauernd günstige Performance von allen Franchise-Partnern ist ein Gesichtspunkt des Franchisings außerdem. Erforderlich für den Marktauftritt ist Zusammenführung somit.

Was ist der Europäische Verhaltenskodex für Franchising?

Wenigstens einen gelungenen Testbetrieb haben, um mittels Franchising verbreitern zu können und damit ein Franchise-System zu werden sollte eine Firma nach dem Europäischen Verhaltenskodex für Franchising. Da da das Geschäftsmodell probiert wird, sollte der Testbetrieb außerdem über einen ausgedehnteren Zeitabschnitt – cirka 1 bis 2 Jahre – observiert werden. Maßgeblich sein für die produktive Vervielfachung des Geschäftsmodells können die Einsichten. Die Einsichten werden in dieser Zeitlang erlangt.

Was ist das Franchise-Handbuch?

Der bedeutendste Bestandteil für eine gelungene Ausweitung mit Franchise-Nehmern ist das Manual eines Franchise-Systems, weil alle wichtigen Angaben und das Know-how enthält werden um das Geschäftskonzept optimal umzusetzen. Sehr detailreich ist es und es beinhaltet sachliche Handlungsanweisungen für den Franchise-Nehmer . Da gleichermaßen aufzufinden wie Äußerungen über die Corporate Identity, Rechnungsprüfung, Absatzwirtschaft und Personalwirtschaft sind Zahlen und Formblätter.

Was sind typische Vorteile von Franchise-Systemen?

Was Franchise-Systeme den Franchise-Nehmern bieten, variiert von Systematik zu Umstand. Für ein Franchise-System sind einige Erledigungen aber eigen. Beispielsweise geschütztes Know-how, ein Pflege, Franchise-Vertrag der Franchise-Nehmer und Schulungsmöglichkeiten gehören dazu.

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Was sind die Vorteile eines Franchise-Systems für den Franchise-Nehmer?

Vorteile

  • für den Franchise-Nehmer
    • Wenn die Systematik erkennbar und herkömmlich ist, wird der Antritt in das Marktgebiet vorangetrieben.
    • Innerhalb der Systematik hat der Franchise-Nehmer Gebietsschutz.
    • Und dazu ein vollständiges Versicherungspaket stellt der Franchise-Geber ein geübtes Geschäftskonzept zur Gebrauch.
    • Wenn die unternehmungslustige Gefahr verringert erscheint, ist die Bonität bei manchen Geldinstituten größer.
    • Größenvorteile verwenden kann der Franchise-Nehmer.
    • Wirkungsvolle Arbeitsgänge erhält der Franchise-Nehmer. Die Arbeitsgänge haben sich in der Praktik bewiesen.
    • Die Performance des Franchise-Nehmers verbessert sich durch fortgesetzte Fortbildungen und Ausbildungen.
    • Mängel werden durch die Beherrschung des Franchise-Gebers festgestellt und umgeändert.
  • für den Franchise-Geber
    • Die Einsatzbereitschaft des Franchise-Nehmers, als selbständiger Entrepreneur zu agieren nutzt der Franchise-Geber speziell.
    • Den Kostenaufwand eines Filialsystems meiden und eine Firma, die für seine ist, zugeschnittenes Vertriebsnetz errichten kann der Franchise-Geber.
    • Mit Dienstleistungen Umsatzvolumen erzeugen oder eigene Fixkosten verringern kann der Franchise-Geber.
    • An Einkaufsvorteilen partizipiert der Franchise-Geber.
    • zunehmende Attraktion bei den Versorgern
    • rasche Expansionsmöglichkeiten
    • niedrige ökonomische Gefahr
    • niedrigere Gefahr in einigen Haftungsfragen durch vorgeschaltete Vertragsunternehmen
    • zivilrechtlicher Vertragshintergrund – weitreichend kostenlose Vertragsgestaltung

Nachteile

  • für den Franchise-Nehmer
    • Auszahlung von Eintrittsgebühr, anhaltender Franchise-Gebühr und so hinaus
    • Risiko, dass das individuelle Bild durch Handlungen des Franchise-Gebers und der anderen Franchise-Nehmer gestört wird
    • niedrigere kaufmännische Bewegungsfreiheit
    • wenig beziehungsweise wenig Einwirkung auf die Geschäftsplanung des Franchise-Gebers
    • Risiko von Interessenskonflikten zwischen Franchise-Nehmer und -Geber
    • z. T. Haftungsübernahme für fremdländische Erzeugnisse und Dienste
    • Kein Franchise-Gesetz in Deutschland gibt es.
  • für den Franchise-Geber
    • Entsagung auf einen Anteil der Gewinne
    • Gefahr, von den Arbeitsgerichten, Sozialversicherungsträgern und dem Fiskus als Dienstherr von Scheinselbständigen betrachtet und nachfolgend mit rückständigem Entgelt und Sozialabgaben gelastet zu werden
    • Auf den Franchise-Geber fällt Ungezogenheit der Franchise-Nehmer zurück.
    • umfangreiche Durchsichten notwendig

Die Verpflichtung, im Zusammenhang der Unterrichtung, die vorvertraglich ist, einem Franchise-Nehmer-Bewerber vor Signatur des Paktes nachweisbar korrekt und komplett alle Kalkulationsgrundlagen und Indizes, die relevant sind, der Praxis offenzulegen, um den Franchise-Nehmer in die Situation zu verlegen, Gefahren und Möglichkeiten seiner Schaffung selber einzuschätzen obliegt gemäß den Leitlinien des DFV dem Franchise-Geber durch seinen Wissensvorsprung. Zivilverfahren und Schadensersatzansprüche drohen im Situation einer Verletzung gegen diese Direktiven dem Franchise-Geber, neben der unüblichen Entlassung des Kontrakts.

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Wie viele Franchise-Systeme gab es 2021 in Deutschland?

Deutschland

Es gab im Jahr 2021 in Deutschland zusammen 1.020 Franchise-Geber und 141.821 Franchise-Partner mit 787.207 Beschäftigten. 135.8 Mrd. Euro setzten Franchise-Systeme im Jahr 2021 landesweit um. Das waren 2005 32.3 Mrd. Euro.

Die bedeutendsten Franchise-Aktivitäten in Deutschland

Total 614 / 100 %, Zustand August 2015

  • Hotelgewerbe & amp. Gastgewerbe 124 / 20.20 %
  • Kleinhandel & amp. Fachhandel 120 / 19.54 %
  • Personenbetreuung & amp. -pflege 72 / 11.73 %
  • Beratungsstelle & amp. Schulungskurs 71 / 11.56 %
  • Vertretung & amp. Bestandgabe 61 / 9.93 %
  • Sonstiger Verkauf 35 / 5.70 %
  • Instandsetzung & amp. Erneuerung 31 / 5.05 %
  • Sonstige Serviceleistungen 30 / 4.89 %
  • Herstellung & amp. Wiederverwendung 21 / 3.42 %
  • Säuberung & amp. Wartung 19 / 3.09 %
  • Geschäftshilfe & amp. Schreibtischarbeit 16 / 2.61 %
  • Güterverkehr & amp. Auslieferung 14 / 2.28 %

Österreich

Es gab im Jahr 2019 in Österreich zusammen 480 Franchise-Systeme mit 9.400 Franchise-Nehmern und 87.300 Beschäftigten. 10.3 Mrd. Euro setzten Franchise-Systeme im Jahr 2019 vermutet um. 25 Lokalitäten mit 20 Franchise-Nehmern und 180 Beschäftigten betreibt ein Franchise-System im Durchschnitt. Zumindest eine Lokalität, die selber betrieben ist, führen 76 % der Franchise-Systeme. Er liegt nicht in dem Handspiel eines Franchise-Nehmers.

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Welche Unternehmen gehören zu den bekanntesten Franchise-Systemen in Deutschland?

Aus der Systemgastronomie stammen die angesehensten Franchise-Systeme gewiss. Mit Franchise-Partnern kräftig auf dem germanischen Absatzmarkt repräsentiert sind McDonald ’s, Burger King oder Subway. Franchise-Systeme sind aber ebenfalls in den Bereichen Gewerbe, Detailhandel, Service oder in der Wellness-Branche und Fitnesswellness eingerichtet. Die Spanne der Franchise-Systeme in Deutschland präsentieren Firmen wie Apollo-Optik, Reno, Obi, Portas, Musikschule und Schülerhilfe Fröhlich einleuchtend. Als Franchise-System arbeiten zudem die meisten ansässigen Autohändler der weitläufigen Kerne wie Mercedes-Benz oder Volkswagen Aktiengesellschaft. Bloß die Direktniederlassungen der Hersteller und markenunabhängige Verkäufer bilden Ausnahmefälle.

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