Was beinhaltet die ESG-Integration?

Zuletzt aktualisiert: 03.12.2024

ESG-Integration bezieht sich auf die Aufnahme von Mitweltaktoren, gesellschaftlichen und erwirtschaftenden Elementen in die Entscheidungsbildung und Geschäftsmethoden einer Firma. Es ist ein gezieltes Konzept, das darauf abzielt, langlebige Wertigkeit zu bilden, Gefahren zu vollbringen und eine dauerhafte Gestaltung zu unterstützen. Die Installation von ESG-Integration erfordert eine schlüssige Untersuchung und Aufnahme von ESG-Aspekten in die Unternehmenstaktik, das Risikomanagement, die Geschäftsleitung und die Berichterstattung.

Was ist der Best-in-Class-Ansatz?

Der Best-in-Class-Ansatz ist eine Methodik zur ESG-Integration, bei der Firmen daran arbeiten, in ihren respektiven Sektoren und Bereinigungsgruppen prävalent in ESG-Performance und -Praktiken zu sein. Anstatt sich auf totale Normen auszurichten, vergleichen Firmen ihre ESG-Performance mit den Besten ihres Bereichs und streben danach, in den wichtigen ESG-Bereichen Spitzen zu erreichen. Jenes Konzept erkennt an, dass die ESG-Herausforderungen und -Möglichkeiten in unterschiedlichen Sektoren different sind und Firmen ihre individuelleren Kräfte und Verbesserungsgebiete erkennen können.

Der Best-in-Class-Ansatz ermutigt Firmen, von entscheidenden Methoden weiterer Firmen zu erlernen und diese in ihre persönlichen Unternehmenskonzepte einzugliedern. Dies kann eine Menge von Handlungen einfassen, wie zum Beispiel die Annahme leistungsfähiger Umwelttechniken, den Fortschritt der Arbeitnehmerrechte und -bedingungen oder die Verstärkung der Geschäftsleitung durch durchsichtige Berichterstattung und geeignete Kontrollprozesse. Durch die Fahndung des Best-in-Class-Ansatzes können Firmen ihr Risikoprofilbild bessern, die Konkurrenzfähigkeit verstärken und den Glauben von Anlegern und Auftraggebern profitieren.

Was sind die Ausschlusskriterien?

Ausschlussgründe sind Merkmale, die bei der Investitionsentscheidung benutzt werden, um eindeutige Firmen oder Betriebpraktiken auszuschließen. Diese Merkmale basieren in dem Usus auf moralischen, gesellschaftlichen oder umweltorientierten Sorgen. Firmen oder Sektoren, die gegen entschiedene Standards oder Grundsätze verstoßen, werden von der Errichtung ausgenommen.

Beispiele für Ausschlusskriterien können sein:

  • Tabakbranche: Viele Anleger schließen Firmen aus, die in der Tabakbranche beschäftigt sind, aufgrund der nachweisbaren gesundheitsbedingten Gefahren von Tabakartikeln.
  • Waffenherstellung: Einige Anleger schließen Firmen aus, die in der Herstellung von disputablen Gewehren wie Kernwaffen, Grundminen oder Streubombe verwickelt sind.
  • Menschenrechtsverstöße: Anleger können Firmen auslassen, die Menschenrechtsverstöße unterstützen oder davon profitieren, wie z.B. Verdingbub, Fronarbeit oder Verstoß von Arbeitsrechten.

Der Gebrauch von Ausschlußkriterien ermöglicht es Anlegern, ihre Investitionen in Einklang mit ihren moralischen, gesellschaftlichen oder umweltrechtlichen Grundsätzen auszurichten. Dies trägt dazu bei, die Pressung auf Firmen auszuüben, verantwortungsvolle Handlungsweise zu unterstützen und bessere Betriebpraktiken zu unterstützen. Es ermöglicht Anlegern zudem, ihr Investierungsportfolio auf Firmen auszurichten, die mit ihren Wertigkeiten und Zielsetzungen im Übereinstimmung stehen.

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