Was ist die Design Structure Matrix?
Eine Vorgehensweise zu der Dokumentation, Modellbildung, Untersuchung und Zusammenfügung der Verknüpfung von Komponenten in hochvernetzten Strukturen ist die Design Structure Matrix.
Komplexe hochintegrierte Produktkonstruktionen, Organisationsorganisationen oder Vorgänge sind typische Muster für solche Anlagen. Wenn sie über eine gleiche Beziehungsweise miteinander verknüpft sind, erlaubt die Design Structure Matrix es, bei solchen Regimen Bestandteile einer Aufführung in Verbindung zu legen.
Als Modellierungsgrund wird eine rechteckige Matrix benutzt, die auf der Gierachse und Breitenachse die separate Komponenten der Struktur abbildet, und von der jede separate Gruppe dazu benutzt werden kann, das Verhältnis zwischen je zwei Komponenten abzubilden.
Dabei kann eine solche DSM als Reihe hat Auswirkung auf Sprung gebastelt werden oder als Loch beeinflusst Reihe. Während sich erste Modellierungsgattung mehr in dem westlichen Sprachgebiet durchgesetzt hat, findet letztere insbesondere in Nordamerika und Asien Verwendung. Die westliche Leseroute ist auf der nachfolgenden Darstellung benutzt.
Dabei werden keine reziproken Zusammenhänge dargestellt, d. h. ein Einzelelement kann sich nicht auf sich selber stützen. Die Körperdiagonale der Matrix ist daher stets frei.
Die DSM wird klassischerweise benutzt, um Verfahren klar aufzusetzen. Vor allem die Techniken des Partitioning, Banding, und der Triangularisierung haben dazu sich durchgesetzt.
Selbständig ausführbare Abschnitte des Verfahrens zu erkennen und das Konzept in eine sog. obere Trigonmatrix zu überführen ist die Zielsetzung dabei. Sie ist einer optimalen Folge mit besser wenig Rückblenden in dem Vorgang gleichstellen.
Die Vorgehensweise des Clustereifens wird zudem benutzt, um dicht vernetzte Schichten von Ablaufschritten als Kategorien zu formieren und so eine rasche Bearbeitung sicherzustellen und passende Mannschaften zuzuweisen.
In entsprechender Weise für Produktstrukturen benutzt wird DSM. In solchen Situationen benutzt werden, um modulare Konstruktionen zu erkennen kann der Clustereifen. Außerdem ist es erreichbar, die Auswirkungen von Veränderungen eines Bauelements zu erkennen, indem alle ausgehenden Bahnen der Abhängigkeitsverhältnisse in der Produktionsarchitektur betrachtet werden und so weit-reichende Folgen rechtzeitig erkannt werden können.
Aufbauverbände und Auswahlenstrukturen können in gleicher Weise ebenfalls modellhaft verzeichnet werden. Die DSM bietet dabei die Option, selbst nicht-hierarchische Mikrostrukturen zu managen. Sie sind in sich kreuz und schräg verknüpft.
Alternativ auch:
DSM