Wie hoch war das Bruttoinlandsprodukt Deutschlands im Jahr 2018?

Zuletzt aktualisiert: 12.04.2023

Das Bruttoinlandsprodukt ( in der Schweiz außerdem Bruttoinlandsprodukt, öffentliche Kurzbezeichnung: Bruttoinlandsprodukt. engl. gross domestic product ) gibt den Gesamtwert aller Produkte und Dienste an, die während eines Jahres innerhalb der Staatsgrenzen einer Ökonomie als Enderzeugnisse produziert wurden, nach Abzugsrohr aller Vorarbeiten. Das Bruttoinlandsprodukt der Bundesrepublik Deutschland betrug im Jahr 2018 3.388 Mrd. Euro – somit rundlich 3.4 Billionen Euro und damit 29 % des Bruttoinlandsproduktes der Eurozone oder 25 % des Bruttoinlandsproduktes der EU27.

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Wie unterscheiden sich Bruttoinlandsprodukt und Bruttonationaleinkommen?

Alle Waren, die final sind,, somit Waren auf Verarbeitungsstufe der Endverwendung werden also als Wirtschaftsleistung erfasst. Waren werden bei der Ausrechnung als Vorratsveränderung einbezogen. Die Waren werden nicht gerade weiterverwendet, sondern auf Lagerstatt aufgenommen.

Im Gegensatz zum Bruttosozialprodukt werden bei der Ausrechnung des BIP lediglich die Ergebnisse im Binnenland erfasst, es wird das sogenannte Inlandsprinzip verwendet. die Staatsgrenzen sind maßgeblich. Nach dem Inländerprinzip richtet sich das Bruttosozialprodukt dagegen. Es werden hiermit ebenfalls die im Übersee erbrachten Verdienste von Kräutern erfasst. gegenteilig bleiben Ergebnisse unberücksichtigt, die Fremdlinge im Binnenland verschafft haben. Die Wohnstätten der Leute sind hierbei somit entscheidend. Die Wertverminderungen werden vom Bruttoinlandsprodukt zurückgezogen, das Nettoinlandsprodukt ergibt sich.

Ein Maßstab für die ökonomische Performance einer Ökonomie in einer genauen Periode ist das BIP. Als Kennzahl für den Wirtschaftsaufschwung der Wirtschaften dient die Veränderungsrate des echten BIP und die Veränderungsrate des echten BIP ist damit die wesentlichste Größenordnung der Gesamtrechnung, die volkswirtschaftlich ist.

Sowohl auf Nationalstaaten sowie auf andere administrative oder geographische Units berufen kann sich das Bruttoinlandsprodukt. Die Wörter Bruttoregionalprodukt, Gross Provincial Bruttoweltprodukt, Product und andere werden teils danach benutzt.

Das Nettomaterialprodukt war Korrelat des BIP in kommunistischen Nationalstaaten.

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Wer war William Petty und welche Bedeutung hatte seine Methode der „politischen Arithmetik“ für die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung?

Beim großbritannischem Wirtschaftswissenschaftler William Petty finden sich die ersten Fundamente des BIP im 17. Jahrhundert. Damit das Gouvernement ihren Politikbetrieb mit dieser Hilfeleistung angemessen bessern und Steueraufkommen steigern könne, versuchte er durch Datensammlungen und erfahrungsgemäße Erforschungen Bezüge zwischen ökonomischen Entwicklungsprozessen und der Prosperität und der Zufriedenstellung der Staatsbürger aufzufinden. Als Antwort auf eine Krisis entstanden die Erwägungen Pettys. Die Krisis bestand aus Bruderkriegen in England, vielen Auseinandersetzungen in Schottland und Irland und dem Gefecht Großbritanniens mit Frankreich. Das Feststellen von Informierungen über den gegenwärtigen Stand der Volkswirtschaft schien zu dieser Zeitlang als Basis für strategische Schritte dahin zur Besserung der Lage insbesondere zweckvoll. Pettys erste volkswirtschaftliche Gesamtrechnung wirkte zunächst banal und nicht speziell, seine Methodik, welche er öffentliche Rechenkunst nannte, war aber zu dieser Zeitlang völlig frisch.

Dass eine Veränderung des Steuersystems zu stärkerem Staatseinkommen hinführen könne, war Pettys Zielsetzung sich zu erweisen letztendlich. Die ökonomische Stärke des Volks, das arbeitend ist, entdeckte er damit und er betonte die Chance, durch öffentliche Ansätze dahin zu mehr Prosperität Machtausübung zu gewinnen. Die Aufnahme erfahrungsgemäßer Datenmaterialien sei um zweckmäßige Schritte treffen zu können notwendig. Daher die Basis für öffentliche Handlungsweise darstellen würden die Kenntnisse über die ökonomische und gesellschaftliche Lage des Terrains und das weltweite Korrelat.

Bis zu seinem Todesfall blieben Pettys Schriftwerke maximal aber unbekannt. Kein zusätzlicher Anlauf mit seiner Methodik das Volkseinkommen zu errechnen wurde in 200 Jahren nach seinem Todesfall durchgeführt.

Adam Smith formulierte in seiner 1776 erschienenen Arbeit Der Wohlstand der Nationen allerdings ein generelles Konzept ökonomischen Progresses und Adam Smith erwähnte William Petty aber nicht. Den Gedanken eines Jahresprodukts als Erlös aus den Gesichtspunkten Werk und Erdboden enthielt sein Schriftwerk gestützt auf Aufgabenteilung als Mittel zu stärkerer Erzeugung. Weshalb er außerdem keine Bemühungen der Ausrechnung der Prosperität unternahm, sah Smith den Progress der Volkswirtschaft aber als naturgemäßen Ablauf und kein Bedürfnis öffentlichen Eingriffes.

In seinen 1836 erschienenen Principles of Political Economy unternahm Thomas Robert Malthus dagegen systematische Gedankengänge zur Ausrechnung des Volkseinkommens und Thomas Robert Malthus dagegen führte diese aber ebenso nicht durch. Sofern sie einen Gleichgewichtspreis haben, spezifizierte Alfred Marshall mit seiner Vorstellung des Volkseinkommens in Principles of Economics die Betrachtung immaterieller Dienste und Waren. Als Forschung zum Prosperität bezeichnete er die Ökonomik. Der Prosperität sei durch die Erfüllung humanistischer Bedarfe mit Waren zu realisieren. Die Steigerung der Gütermenge als sozialpolitisches Erfordernis, speziell zur Armutsbekämpfung nach der Industrialisierung folge daraus.

1920 durch Marshalls Nachrücker Arthur Cecil Pigou intensiviert wurde diese Themenstellung. Den Teilbereich, der in Geldleistung messbar ist, der Sozialhilfe als Teil der generellen Fürsorge Economic Welfare nannte er. Dass die Erhöhung der ökonomischen Sozialhilfe zeitgleich optimistische Effekte auf die Gesamtwohlfahrt eines Staats habe, nahm Pigou an. Eine Zunahme der Gesamtwohlfahrt bedeute eine Steigerung des Volkseinkommens daher.

Seit Petty war die Vorstellung des Volkseinkommens daher anwesend und die Vorstellung des Volkseinkommens wurde systematisch verbessert. Niemand glaubte bis in das Jahrhundert, das 20. ist, aber an die öffentliche Wichtigkeit einer Erhebung, die statistisch ist, im Sinnesart Pettys.

Der Wirtschaftswissenschaftler Colin Clark ist ein sonstiger zentraler Wegbereiter des jetzigen BIP. Er unternahm als erster nach Petty Ausrechnungen des Volkseinkommens und schaffte Fundamente und Bestandteile der BIP-Erfassung, die nochmal heutzutage bedeutsam sind. Er entwickelte außerdem die Konzeption des Zuwachses, berechnet an der Wachstumsrate des Volkseinkommens. Als eine sozial bedeutsame Anzahl für weltweite Gleichnisse sah Clark das Volkseinkommen wie Petty. Das großbritannische Gouvernement sah trotz unzähliger Veröffentlichungen aber lange kein Bedürfnis, das Volkseinkommen errechnen zulassen.

Das Gespräch um eine systematisiertere Aufnahme von Wirtschaftsdaten zur Wohlstandsmessung, vor allem in den USA und England, synchron zum wachsenden Fachgebiet der Nationalökonomie nahm lediglich in der Hälfte, die 1. ist, des Jahrhunderts, das 20. ist, an Wichtigkeit zu. Dieser kann als Auftakt der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung genannt werden, da mit dem Zweiten Weltkrieg vermehrt das Bedürfnis der stetigen statistischen Erhebung zeitgemäßer Angaben über die Lage der Volkswirtschaft aufkam. Als Kalkulationsbasis der für Kriegskosten erhältlichen Gelder dienten die Datenmaterialien, die erfasst sind, überwiegend.

Im Jahr 1940 empfahl John Maynard Keynes in How to pay for the war nicht lediglich Konsumption und Investierungen, sondern ebenfalls Staatsausgaben mit ins Volkseinkommen einzurechnen, was zudem gegenwärtig der jetzigen Begriffsbestimmung des BIPs entspricht.

In Kooperation mit den Teilnehmern des großbritannischen Finanzministeriums James Meade und Richard Stone entwickelte Keynes Clarks Methodik zur Ausrechnung des Volkseinkommens weiter. Die Kooperation konnte letztendlich sich durchbringen. Meade und Stone entwickelten bisschen später auf der Basis Clarks und exakterer Begriffsbestimmung Keynes ein Kontensystem zur Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung.

Wo das Staatswesen selber zeitig die Gebrauchsfähigkeit der Volkseinkommensberechnungen erkannte, wurde eine Methodik zeitgleich in den USA erarbeitet. Der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Simon Smith Kuznets, der sich primär mit Determinantien des Zuwachses beschäftigte und 1971 einen Nobelpreis für seine Erforschungen zu Wirtschaftsaufschwung und Einkommensunterschied bekam, wurde zur Zeitlang der Great Depression 1931 mit der Ausrechnung der Volkseinkommen der Jahre 1929 – 1931 angeordnet. Es sich handelte in diesem Bezug um die neue Einforderung der Datenmaterialien durch ein Gouvernement.

Kuznets wies die Versammlung, die amerikanisch ist, auf die beschränkte Chance der Wohlstandsmessung durch diesen Anhaltspunkt hin, nachdem er die Ausrechnungen ausgeführt hatte.

Er betonte, dass die Erhebung des Volkseinkommens von dem sozialen Konsensus darüber, was unter ökonomischer Tätigkeit gesehen wird, abhinge und sah neben seinen Potenzialen die Gefährdung der Überschätzung des Anhaltspunkts.

Das Wirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten nahm von diesem Termin an ständig die Kalkulationen vor. Staatspräsident Franklin D. Roosevelt bezog sich 1936 letztendlich ebenfalls in seiner Kampagne auf die Erhöhung des Volkseinkommens. Der Wirtschaftswissenschaftler, der amerikanisch ist, Clark Warburton führte 1934 zusätzliche Ausrechnungen durch und der Wirtschaftswissenschaftler, der amerikanisch ist, Clark Warburton sprach erstmalig vom Bruttonationaleinkommen, wodurch zum Schluss des Waffenganges die Bezeichnung des Volkseinkommens abschließend ersetzt wurde.

Die Ausrechnung des Bruttonationaleinkommens diente während des Zweiten Weltkriegs ebenfalls in den USA der Folgenabschätzung von Rüstungsplänen als auch der Identifikation maßgeblicher Ziffern zur Inflationsbekämpfung. Die Untersuchung statistischer Angaben war doch fernerhin nach dem Gefecht von großer Wichtigkeit. Es galt jetzt, erneute Arbeitsstellen außerhalb der Truppe und der Rüstungsindustrie zu erschaffen und die Privatinvestitionen und -nachfrage anzukurbeln, da das Bruttonationaleinkommen während des Waffenganges nahezu zur Hälfte aus Staatsausgaben bestand. Eine Challenge stellte diese Restrukturierung sicherlich dar. Die Challenge wäre ohne die ständige Untersuchung des zeitgemäßen Istzustandes der Volkswirtschaft bloß schwierig zu lösen gewesen.

Repräsentanten der USA, Kanadas und Großbritanniens trafen sich 1944 letztendlich um eine allgemeine Basis zur Ausrechnung des Bruttonationaleinkommens vorzufinden und Repräsentanten der USA, Kanadas und Großbritanniens einigten sich 1947 auf das Kontosystem nach Meade und Stone. Bemängelung an der Ausrechnung äußerte Simon Kuznets immer und Simon Kuznets wies auf das Risiko der Verwirklichung eines verkehrten Wirtschaftsverständnisses hin. Da die ökonomische Tätigkeit in beiden Situationen auf verschiedenen Zielsetzungen beruhe, forderte zudem er eine verschiedene Ausrechnung in Friedenszeiten und Kriegszeiten. Aber keine Relevanz wurde Kuznets Bemängelung zugemessen.

Letztendlich wurde die Methodik der allgemeinen Rechenkunst nach Petty nahezu prototypisch realisiert: ein Datensystem zur Untersuchung der ökonomischen Tätigkeit als Grundlage für allgemeine Handlungsempfehlungen.

Für eine Periode von maximal bis zu 2000 Jahren ermittelte der großbritannische Wirtschaftswissenschaftler Angus Maddison später selbst das Bruttoinlandsprodukt pro Person.

Im weltweitem Gleichnis war Deutschland später dran. Das Gleichnis ging die Erhöhung des Volkseinkommens an. Umfangreiche Volkseinkommensstatistiken wurden freilich im 19. Jahrhundert aufgrund der Basis von Einkommensdaten der Steuerstatistik erstellt. Aber lediglich irregulär gewuchtet und zudem inoffiziös vorgenommen wurden diese. Die Anwendbarkeit der Ziffern wurde bezweifelt von germanischen Wirtschaftswissenschaftlern.

Die erste vollständige Volkseinkommensschätzung für das Deutsche Reich wurde in dem Jahre 1913 präsentiert. Die Volkseinkommensschätzung basierte ebenso auf Untersuchungen von Steuerschätzungen. Die Volkseinkommensschätzung erfolgte jedoch nicht im volkseigenem Einsatz.

Lediglich gegen Schluss des Ersten Weltkriegs entwickelte sich ein großer allgemeiner Bedarf nach statistischen Angaben. Mit dem Bedürfnis dieser Angaben und den daraus kommenden Informierungen begründen lässt sich der Bedarf.

Eine riesenhafte Unbekannte war die Lage der Volkswirtschaft in der Nachkriegsära. Nutzbare Indizien für Teuerungsrate als auch Ziffern, Arbeitslosenziffern und Handelsdaten bezüglich der Erzeugung und Einkünften fehlten. Am Resistenz der Branche und der Entrepreneure scheiterten vorausgegangene Bemühungen, die Arbeitslöhne und das Gehaltsniveau festzustellen. Dass die Resultate Argumentationen für die Sozis bieten könnten, fürchteten sie. Diese Datenmaterialien sollten in einer Verfahrensweise, die aufwändig ist, festgestellt werden. Dies erwies sich als hart, da die Großindustrie den Prozess boykottierte und durch ihre Einwirkung auch taktische Beschlüsse im Reichstagsgebäude vertagen konnte. Die Erhöhungen bezüglich des Lohns und der Bezüge unterstützen die Arbeitnehmerorganisationen allerdings.

Dicht nach dem Waffengang einen individuellen Lebenshaltungskostenindex erstellt hatten viele Großstädte. Lediglich im Jahre 1920 errechnet wurde ein bundesweiter Preisindex der sogenannte Reichsindex. Wirtschaftsverbände versuchten ihn häufig zu blockieren, seitdem periodisch erstellt wurde dieser. Der Reichsindex gewann lediglich ab Mittelpunkt der Jahre, die zwanzig sind, an Wichtigkeit und der Reichsindex konnte außerdem taktisch für Aufgeregtheit verursachen, da die öffentlichen Lager versuchten die Datenmaterialien, die ermittelt sind, für ihre Daseinszwecke zu verwenden.

Alle Anzahlen, die bislang ermittelt sind, verloren mit der Teuerung, die beginnend ist, im Jahre 1922 an Relevanz und aussagefähige Zahlen konnten lediglich mit dem Abschluss der Hyperinflation erneut aufgeworfen werden. Da die Konzernunternehmen versuchten grundlegende Angaben bezüglich der Einkünfte zu vertuschen, stellte sich die Aufnahme der Einkünfte immerzu nochmal als mühsam heraus. Datenerhebungen konnten für individuelle Industrien aber gemacht werden. Eine auffallende Leerstelle zwischen den Arbeitslöhnen, die verhandelt sind, und den faktischen Arbeitslöhnen zeigte sich.

Einen wesentlichen Markstein in der Entstehung der Zahl und der Volkseinkommensstatistik der Weimarer Republik stellte die Schaffung des Institutes für Konjunkturforschung im Jahre 1925 dar. Werke zur Konzept der Konjunkturbeobachtung und die Konjunkturzyklen mit erprobter Erforschung verbünden sollte die Institution. Dem Reichsamt angeschlossen und daher gegenwärtig Bestandteil der behördlichen Tabelle war die Institution. Zu einem für die öffentliche Praktik maßgebenden Werkzeug wandelte sich die Ökonomik von einer politikfernen universitären Fachdisziplin. Die Konjunkturforschung sollte erstmalig ausdrücklich der Wirtschaftspolitik servieren. Die Ausrechnung des Volkseinkommens wurde ab dem Jahre 1926 von der Institution verwiesen. Die Angaben dienten der Konjunkturanalyse, sie wurden aber nicht als amtliche Anzahl des Reichsamtes publiziert und stellten daher gegenwärtig keine öffentliche Steuerungsgröße dar. Das Volkseinkommen stellte bloß dar, wie sich Einkünfte in den abgelaufenen Jahren geworden hatten, und taugte nicht zur Vorausblick oder Plan.

Die Einrichtung wurde mit dem Anfang der Naziherrschaft und dem Erwerb des Gouvernements vom Reichsamt separiert. Das Bedürfnis an bedeutsamem Zahlenmaterial stieg mit dem Anfang des Zweiten Weltkrieges und der Wiederaufrüstung an. In dem Politikbetrieb der Nazis waren die Zahlen zum Volkseinkommen vielmehr bedeutungslos. Die Angaben wurden ebenso in ökonomische und wehrpolitische Entscheidungsprozesse nicht eingeschlossen.

Im Zusammenhang des Marshallplans erfolgte die erste amtliche Ausrechnung des Bruttonationaleinkommens in Deutschland. Dass die Anzahlen als amtliche Zahlen publiziert werden mussten, lag die Eigenschaft an jenem Erfordernis daran. Das Bruttonationaleinkommen und dessen Berechnungsmethoden kam letztendlich durch Pressung von draußen nach Deutschland und das Bruttonationaleinkommen und dessen Berechnungsmethoden wurde zu einer vornehmen Aufgabenstellung geäußert. Neuerlich errichtet werden musste die offizielle Tabelle nach Kriegsende zuerst.

Das Statistische Büro des Vereinigten Wirtschaftsgebietes in Wiesbaden wurde zu Anfang des Jahres 1948 für die Bizone, die britisch-amerikanisch ist, gestiftet. Das Wiesbaden sollte für die Ausrechnung des Bruttonationaleinkommens verantwortlich sein. Fremde Fachkenntnis wurde hierzu aber nochmal gebraucht. Bei der Ausführung der Ausrechnungen stellte sich anschließende Problemstellung dar: Benötigte Angaben und Zahlen befanden sich nach der Aufteilung Berlins im sowjetischer Branche und waren damit nicht mehr offen verfügbar. Letztendlich von einem Kontrolloffizier, der amerikanisch ist, geraubt wurden die Angaben und 1949 in einem Magazin, das vom Statistischer Amtsstelle herausgegeben ist, publiziert wurden die auf dieser Basis erledigten Ausrechnungen des Bruttonationaleinkommens.

Der germanische Politikbetrieb zeigte aber keine erhebliche Interessiertheit an den Kennziffern, die veröffentlicht sind. Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung mit Zentralplanwirtschaft wurde stattdessen in Zusammenhang zugestellt und mit hinreißendem Zweifel vom ehemaligem Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard angesehen. Die Enthaltung verschwand, als man erkannte, wie vielfältig einsatzfähig das Gebilde der Gesamtrechnung war und welchen Vorteil es für die verschiedenartigen Geschäftsfelder hatte. Als sich zeigte, dass die Zahlen als Basis für Steuerschätzungen, den Haushalt und die Finanzplanung benutzt werden konnte, löste sich der öffentliche Zweifel auf. Zur wichtigster öffentlicher Anzahl wurde das Bruttonationaleinkommen in Deutschland mit dem einsetzenden Wirtschaftsaufschwung und das Bruttonationaleinkommen setzte sich letztendlich durch.

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Was ist das größte Problem der Welt?

Wie kann das BIP in Deutschland berechnet werden?

Beispielsweise vom Internationalen Währungsfonds benutzt, um die Staatsschuldenquote zu errechnen wird das Bruttoinlandsprodukt eines Staatswesens.

Das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland wird berechnet vom Statistischen Bundesamt. Kalkulationen für das Bruttoinlandsprodukt des Vorjahres im Frühlingszeit und im Nachsommer legt man annuell zweifach vor. Nicht bloß die Ziffern für das Vorjahr, sondern ebenfalls die für die zeitligeren Jahre einer Nachprüfung unterworfen und in dem Normalfall was revidiert werden im Nachsommer. Das Statistische Bundesamt legt außerdem vierteljährlich Werte zum Bruttoinlandsprodukt des fortlaufenden Jahres vor. Die Werte beruhen aber lediglich auf Prognosen.

Wie kann man das reale BIP berechnen?

Den Betrag der einheimischen Wertschöpfung beziehungsweise der Wertschöpfung von Gebieten gibt das nominelle Bruttoinlandsprodukt in derzeitigen Gleichgewichtspreisen an. Das Bruttoinlandsprodukt ist dadurch angewiesen von Änderungen des Preisindex der Ökonomie, die betrachtet ist. Bei Teuerung und daraus nachfolgenden ansteigenden Gleichgewichtspreisen steigt das nominelle Bruttoinlandsprodukt. Das nominelle Bruttoinlandsprodukt sinkt gegenteilig bei Preisverfall und daraus nachfolgenden sinkenden Gleichgewichtspreisen. Eine Teuerungsrate von beispielsweise fünf Prozent führt so bei ähnlich konstanter Güterproduktion zu einem nominellen BIP-Anstieg von auch fünf Prozent.

Man verwendet um das BIP eigenständig von Änderungen der Abgabepreise ansehen zu können das wirkliche BIP, in dem alle Dienste und Güter zu den Abgabepreisen eines Basisjahres gewertet werden. Das Statistische Bundesamt verwendet in Deutschland seit 2005 Kettenindizes.

Wenn man den Preisanstieg seit dem Basisjahr kennt, lässt sich das wirkliche Bruttoinlandsprodukt mittels nachfolgender Gleichung aus dem nominellen Bruttoinlandsprodukt ausrechnen:

[{mathrm {BIP}}_{{text{real}}}={frac {{mathrm {BIP}}_{{text{nominal}}}}{{text{Preisindex}}}}]

Wie wird der BIP-Deflator berechnet?

Die Proportion aus nominellem und echtem Bruttoinlandprodukt eines Jahres ist der BIP-Deflator. Als einbegriffener Preisindex des BIP genannt wird er und er misst die Preisentwicklung der Endgüter, die produziert sind.

[{mathrm {BIP}}_{{text{Deflator}}}={frac {{mathrm {BIP}}_{{text{nominal}}}}{{mathrm {BIP}}_{{text{real}}}}}]

Was ist das Nettoinlandsprodukt?

Die Wertverminderungen werden vom Bruttoinlandsprodukt zurückgezogen, das Nettoinlandsprodukt ergibt sich. Lediglich auf die Minderung des Anlagevermögens durch Alterungsprozess und Einsatz – somit ausschließlich die Wertverminderungen beziehen sich diese Wertverminderungen aber. Die Wertverminderungen werden für bevorstehende Ersatzinvestitionen ausgeführt.

+ Bruttoinlandsprodukt
Abschreibungen
———————————————————–
= Nettoinlandsprodukt
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Welchen Einfluss haben Abschreibungen auf das BIP?

Wie wird das BIP in Deutschland ermittelt?

Über drei unterschiedliche Möglichkeiten berechenbar ist das Bruttoinlandsprodukt. Zum identischem Resultat führen alle Berechnungsmethoden. Im Folgenden am Exempel Deutschlands im Jahre 2007 veranschaulicht wird dies.

In irregulären Dauern revidiert werden die Methodiken zur Datenerhebung der Angaben und zur Ausrechnung des BIP. Die bis dahin nicht erfassten mittelbaren Vergütungen der Bankhäuser aus dem Einlagengeschäft und Kreditgewerbe werden so seit der letzten Überarbeitung der Gesamtrechnung, die volkswirtschaftlich ist, vom 28. April 2005 zum Beispiel erfasst. Die Angaben für die abgelaufenen Jahre werden um die geschichtliche Komparation zu sicherstellen angebracht angeglichen.

Das westliche Gremium veröffentlichte am 20. August 2009 unter der Überschrift Das BIP und mehr – Die Vermessung des Progresses in einer Erde im Veränderung eine Meldung an das Europäische Parlament. Die Bildung von neuartigen Maßeinheiten wird darin anbefohlen.

Welche Größe bildet die zentrale Größe der Produktionsseite?

Die ökonomische Effektivität wird da von der Produktionsseite abgebildet. Die Bruttowertschöpfung bildet die wesentliche Größenordnung dabei. Aus dem Betrag sämtlicher Herstellungen abzüglich Vorarbeiten ermittelt sie sich. Die Bruttowertschöpfung nach Bereichen für Deutschland im Jahr 2007 zeigt die Übersicht.

Produktionswert4.454,57 Mrd. €
− Vorleistungen− 2.282,39 Mrd. €
= Bruttowertschöpfung2.172,18 Mrd. €
+ Gütersteuern abzüglich Gütersubventionen251,62 Mrd. €
= Bruttoinlandsprodukt2.423,80 Mrd. €

Was ist die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung?

Die Ausrechnung erfolgt bei dem Verwendungsansatz anhand der Nachfrageseite. Die Nutzung für Dienste und Güter wird dabei festgelegt. Die Bestandteile des Verwendungsansatzes zeigt die nachfolgende Übersicht backbord 2007.. Deren Umfang im staatlichem Bruttoinlandprodukt Deutschlands entsprechen die Wertigkeiten auf dem richtigen Blatt.

Private Konsumausgaben1.374,40 Mrd. €
+ Konsumausgaben des Staates436,10 Mrd. €
+ Bruttoinvestitionen442,50 Mrd. €
+ Exporte1.133,00 Mrd. €
− Importe− 962,20 Mrd. €
+= Außenbeitrag170,80 Mrd. €170,80 Mrd. €
= Bruttoinlandsprodukt2.423,80 Mrd. €

Was ist die Verteilungsrechnung des BIP?

Das Bruttoinlandsprodukt wird da anhand der Einkommensquelle, die entstanden ist, ausgemessen. Anhand des Volkseinkommens erfolgt die Verteilung. Und steuerbord die Angaben, die dazugehörig sind, aus der Zeit um genau zeigt diese Übersicht auf dem verkehrten Seitenteil die Bestandteile der Verteilungsrechnung 2007.

Arbeitnehmerentgelt1.181,0 Mrd. €
+ Unternehmens- und Vermögenseinkommen643,2 Mrd. €
= Volkseinkommen1.824,2 Mrd. €
+ Produktions- und Importabgaben an den Staat abzüglich Subventionen277,0 Mrd. €
+ Abschreibungen345,2 Mrd. €
= Bruttonationaleinkommen2.446,4 Mrd. €
− Saldo der Primäreinkommen aus der übrigen Welt− 22,6 Mrd. €
= Bruttoinlandsprodukt2.423,80 Mrd. €

Das Statistische Bundesamt weist darauf hin, dass in Deutschland keine selbstständige Ausrechnung des BIP über die Verteilungsseite gemacht wird, weil keine hinreichenden Informationen über die Unternehmensgewinne vorliegen.

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Welchen Einfluss haben Steuern auf das BIP?

Was ist das Bruttoweltprodukt?

Bei 77.451 Mrd. US$ lag das Bruttoweltprodukt, ebenfalls Welt-Bruttoinlandsprodukt bezeichnet im Jahr 2014. Eine Beteiligung von 58.9 % haben die Industrieländer davon. 45.627 Mrd. US$ sind das. 37.7 % erwirtschaften die Schwellenländer. 29.206 Mrd. US$ sind das. 2.617 Mrd. US$ sind das und das entfallen auf Südost-Europa und die Sukzessorstaaten der Sowjetunion.

Eine Beteiligung von 50.8 % haben die Staaten mit den größten BIP – Vereinigte Staaten, Volksrepublik China, Japan, Deutschland und Großbritannien – solo. 39.3 Billionen US$ entspricht dies. Eine Beteiligung von 65.1 % des Welt-BIP haben ausschließlich die Länder in den Top Ten der größten Bruttoinlandprodukts. Gerade 80 % des Welt-BIP entfielen auf die ersten 20 Länder.

Völlig Afrika hatte mit 2.43 Billionen US$ bloß eine Quote von 3.1 %, während im Jahr 2014 auf Europa beziehungsweise die Vereinigten Staaten und Kanada 25.5 % beziehungsweise 24.9 % des Welt-BIP entfielen. Die Verhältnisse von Südamerika beziehungsweise Mittelamerika und der Karibik sind gleichfalls niedrig mit 5.6 % beziehungsweise 2.2 %. Während die anderen Länder Asiens gemeinsam auf 20.6 % kamen, fielen in Asien 7.8 % des Welt-BIP auf Japan und Südkorea. In den anderen Ländern Asiens, deren Beteiligung an der Erdbevölkerung im Jahr 2004 bei übrig 53.6 % lag, lebten aber zwanzigfach so viele Leute wie in Japan und Südkorea.

RegionBIP in US$% v. BWP
Nordamerika19.322 Mrd.24,9 %
Mittelamerika und Karibik1.710 Mrd.2,2 %
Südamerika4.368 Mrd.5,6 %
Europa19.737 Mrd.25,5 %
Naher Osten3.518 Mrd.4,5 %
Afrika2.427 Mrd.3,1 %
Südosteuropa und GUS2.617 Mrd.3,4 %
Asien22.034 Mrd.28,4 %
Australien und Ozeanien1.719 Mrd.2,2 %
Bruttoweltprodukt (BWP)77.451 Mrd.100,0 %
Bruttoregionalprodukt 2014

Was ist das Wirtschaftswachstum?

Gemeiniglich von Berufspolitikern als Erfolgskriterium verwendet wird der Wirtschaftsaufschwung, berechnet als Veränderungsrate des Bruttoinlandprodukts. Alle Sozialproduktvergleiche sind Bereinigungen zweier unter Einhaltung feststehender Vorschriften in Geldleistung veranschlagter Güterkombinationen, somit zweier Geldbeträge, durch die man manchen Einblick erlangen kann, wenn man ihre Berechnungsmethode kennt. Keinen Aufschluss in Zufriedenstellung oder Vorteil geben sie.

Was ist das Nettonationaleinkommen?

Auskunft über die Weiterentwicklung der Erzeugung gibt das BIP. Die Fragestellung nach den Konsummöglichkeiten einer Ökonomie ist bedeutend außerdem. Informierungen über die erhältliche Einkommensquelle sind dazu notwendig. Das Nettosozialprodukt löst die Problematik eines angemessenen Maßstabes für die Lebensqualität am trefflichsten.

Wie wird das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf berechnet?

Ein Gleichnis unterschiedlicher, verschiedenartig beachtlicher Wirtschaften untereinander ermöglicht das Bruttoinlandsprodukt pro Person beziehungsweise Bruttoinlandsprodukt pro Bevölkerung und das Bruttoinlandsprodukt pro Person beziehungsweise Bruttoinlandsprodukt pro Bevölkerung wird als Maßstab für die stoffliche Prosperität in einem Staat oder einem Gebiet betrachtet. Es wird wie folgt errechnet:

[{text{BIP pro Kopf}}={frac {{mathrm {BIP}}}{{text{Anzahl der Einwohner}}}}]
StaatRangBIP
pro Kopf in
Int.-$ (PPP)
ökonomisch entwickelte Staaten49.299
sich ökonomisch entwickelnde Staaten11.811
EU41.175
Katar1124.529
Luxemburg3106.374
Singapur493.906
Schweiz1061.422
Vereinigte Staaten1259.501
Deutschland1850.425
Osterreich2249.869
Vereinigtes Konigreich2844.117
Frankreich2943.760
Japan3042.832
China Volksrepublik8216.660
Demokratische Republik Kongo190790
Bruttoinlandsprodukt pro Kopf 2017

Im Jahr 2017 lagen 16 der 20 Staaten mit dem weltweit niedrigsten Bruttoinlandsprodukt pro Haupt in Afrika. Afrika ist auch der Kontinent mit dem niedrigsten Bruttoinlandsprodukt pro Haupt – es betrug im Jahr 2017 lediglich 3.900 Int. US$ pro Jahr.

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Welche Alternativen zum BIP gibt es noch?

Erklärungen über Justiz, Lebensstandard oder Prosperität für und zwischen den Leuten einer Ökonomie erlaubt sich das BIP selbst und für lediglich beschränkt. Vom BIP nicht erfasst werden ebenso der langlebige Stand der Sicherungssysteme, die sozialstaatlich sind, und sonstige Aspekte wie zum Beispiel gesellschaftlicher Luftgüte, Friede, Erholungsgebiete und die Situation der naturbelassenen Rohstoffe. Daher können anderweitig oder ergänzend zur Aufnahme dieser Zielsetzungen in der Wirtschaftspolitik nachfolgende volkswirtschaftliche Messwerte benutzt werden:

Fragile States Preisindex
Seit 2005 veröffentlicht die private Denkfabrik Fund for Peace in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift Foreign Policy jährlich den sogenannten Fragile States Preisindex , in dem Staaten auf ihr Risiko von Staatszerfall hin untersucht werden. Zwölf unterschiedliche Gesichtspunkte werden dabei zu der Kennziffer zusammengefasst.
Genuine Progress Indicator
Der Genuine Progress Indicator ist ein Maß für die wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft, das die Nachhaltigkeit von Wachstum abbilden soll. Eine ökonomische Tätigkeit unter Inkaufnahme von durchgreifenden Umweltschäden, deren Ausbesserung künftiges Menschenalter erheblich mehr kosten wird, als die jetzige Einwohnerschaft von der Tätigkeit profitiert, wird im BIP als günstig erfasst, im GPI nachteilig
Social Progress Index
Der Social Progress Index misst, inwiefern ein Staat die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Bedürfnisse seiner Bürger befriedigen kann. Aus einer Serie von Indizien zu Sicherheitsleistung, Aufrechterhaltbarkeit, Bioökologie, Ausbildung, Wohlbefinden und individueller Libertät setzt sich der Preisindex zusammen und der Preisindex ignoriert jedoch das Bruttoinlandsprodukt.
World Happiness Report
Der World Happiness Report ist ein jährlich vom Sustainable Development Solutions Network der Vereinten Nationen veröffentlichter Bericht. Tabellen zur Lebenszufriedenheit in diversen Staaten der Erde und Datenanalysen aus diversen Sichtweisen enthält der Report.
Gini-Index
Wie ähnlich oder verschieden die Vermögensverteilung und Einkommensverteilung in einer Erde ist, ist der Gini-Index ein Maßstab dafür.
Good Country Index
Der Good Country Index misst wie sehr ein Land in den globalen Wohlstand und die Friedenserhaltung investiert. Da sich Staaten mit einem GCI, die starken sind, zudem positivere Handelsverbindungen sicherstellen können, ist er mittelbar ein Indiz für die langlebige Weiterentwicklung eines Staats.
Happy Planet Preisindex
Der Happy Planet Preisindex ist ein Maß für die ökologische Effizienz der Erzeugung von Zufriedenheit unter Einbeziehung von Lebenszufriedenheit, Lebenserwartung und ökologischem Fußabdruck
Preisindex des humanen Entwicklungsverlaufes
Der Preisindex des humanen Entwicklungsverlaufes wird aus dem BNE pro Kopf gemessen in Kaufkraftparität unter Einbeziehung von Lebenserwartung und Bildungsgrad gebildet.
Inclusive Wealth Index
Der Inclusive Wealth Index wurde erstmals 2012 durch das Umweltprogramm der Vereinten Nationen und die United Nations University erfasst, um natürliche und gefertigte Ressourcen, sowie Human- und soziales Kapital der Staaten zu erfassen. Als Loslösung von BIP und HDI beabsichtigt ist der Preisindex.
Human Sustainable Development Index
Eine Erweiterung des Preisindex des humanen Entwicklungsverlaufes , die Treibhausgas-Emissionen berücksichtigt.
Preisindex des dauerhaften ökonomischen Wohlfahrtsamts
Ein Vorläuferindex des GPI ist der Preisindex der dauerhaften ökonomischen Prosperität.
Kaufkraftparitäten-Kurse
Bei manchen Fragen ist die Umrechnung landesweiter Bruttoinlandprodukte auf Basis nomineller Devisenkurse täuschend. Der Kaufkraftparitäten-Kurs stellt einen anderen Maßstab dar. Ein Devisenkurs ist der Big-Mac-Index. Der Devisenkurs basiert auf dem Preis eines Big Mac der global beschäftigten Schnellrestaurantkette McDonald ’s. Da Big Macs nicht global eingehandelt werden, eignet sich dieses Ausmaß wohler als Gleichnis. Informierungen über Verkaufspreise für nicht marktfähige Waren enthalten Verkaufspreise für Big Macs. Üblicherweise geringer als Würdigungen in entwickelten Wirtschaften sind die gewöhnlichen Würdigungen in ärmlichen Staaten. Auf Abgabepreisen marktfähiger Waren basiert ein amtlicher Devisenkurs überwiegend und ein amtlicher Devisenkurs überschätzt damit das Preisniveau in ärmlichen Staaten.
W3-Indikatoren
Eine Truppe von Indikatoren für Progress und Prosperität sind die W3-Indikatoren. Die Prosperität sollen potenzial aussagefähigere Fortschrittsindikatoren und Wohlstandsindikatoren darlegen.
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Welche Faktoren werden vom BIP nicht oder nur teilweise mitberechnet?

Die Relevanz des BIP bezüglich der Wirtschaftsleistung der Leute in einer Ökonomie ist beschränkt, da nachfolgende Facetten nicht oder lediglich zum Teil mitberechnet werden:

  • Schwarzwirtschaft beziehungsweise die ganze Schwarzwirtschaft
  • Subsistenzwirtschaft
  • Unbezahlte Arbeiten wie Heimarbeit und Familienarbeit, wohnliche Betreuung, Kinderbetreuung, Heimwerken, Ehrenposten oder Leidenschaften

Die Resultate für individuelle Nationalstaaten werden unter genauen Voraussetzungen verdreht. Umfangreiche weltweite Firmen haben in Irland ihren gesetzlichen Standort, um mittels des Double Irish With a Dutch Sandwich-Modells ihre Profite, die in anderen westlichen Staaten erzielt sind, geringer versteuern zu können. Durch die Mitberücksichtigung dieser Wirtschaftsleistung, die in Wirklichkeit nicht im Staat erzielt ist, gebläht wird das irländische Bruttoinlandsprodukt. 43.2 % aller Lohnabhängigen Grenzgänger sind in Luxemburg, erscheint so dass der Stellenwert des Pro-Kopf-BIP im Ausgleich ungefähr zweifach so groß.

Dass das BIP lediglich die Produktionsleistung, nicht die Prosperität einer Ökonomie widerspiegelt, ist nur zusammenfassend zu äußern. Lediglich abhängig auf ihn sich gründen kann zudem ein Zeitvergleich und Ländervergleich.

Eine anderweitige Ausrechnung erstellen sollte die vom zeitligerem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy einberufene Commission on the Measurement of Economic Performance and Social Progress. Der Commission gehörten fünf Nobelpreisträger an. Das Gremium forderte dabei die Statistiker auf, nicht bloß auf den Wirtschaftsaufschwung zu gucken, sondern das aktuelle Wohlsein eines Staats festzustellen. Das BIP spiele dabei weiters eine Figur. Das Wohlsein, Nebenzeit, Familienarbeit, Familieneinkommen, das gemittelt ist, und die Lage des Umfelds müssten jedoch beispielsweise ebenfalls mit eingeschlossen werden.

Welche Folgen hat der globale Wohlstandszuwachs gemessen am BIP?

Als Anzahlen angesehen werden können BIP-Maßzahlen außerdem. Die Anzahlen stellen gekünstelte geschaffene Formen dar. Im Juni 2020 warnten Wissenschafter, als Bestandteil der Reihe Vorwarnung der Wissenschafter an das Menschengeschlecht, dass der globale Ausbau an Prosperität, ausgemessen am Bruttoinlandsprodukt, den Ressourcenverbrauch und Schadstoffemission dramatisch verstärkt haben und dabei die vermögendsten Weltreisender – hinsichtlich zum Beispiel ressourcenintensiver Konsumption – sowohl für den Hauptteil der zerstörerischen Folgen auf das Umfeld, sowie für eine Transition zu geschützteren, wirksameren Voraussetzungen zuständig sind. Sie fassen dafür Beweise zusammen und sie stellen einige Lösungsansätze vor. Starke Veränderungen von Verhaltensmustern und Lebensweisen müssen laut der Untersuchung technologische Progresse mitfahren. Bestehende Gesellschaftssysteme, Volkswirtschaften und Kulturkreise reizen einen Überkonsum an und Gebilde, die in Markt-basierten Wirtschaftssystemen für, am BIP-gemessenes, Wirtschaftsaufschwung optimieren, verhindern soziale Veränderung.

Dass das BIP ebenfalls Tätigkeiten umfasst – beispielsweise Überfischung, Tagbau und Entwaldung, erklärt Sarah Arnold der New Economics Foundation. Die Tätigkeiten sind verletzend für die Bevölkerung und Volkswirtschaft. Bei cirka 10 Millionen liegt die Anzahl der Baumstrukturen, die annuell im rein verloren sind.

  • Bei ungefähr 10 Millionen Hektar und bei 4.7 Millionen Hektar für 2000 – liegt das Gebiet, das weltweit annuell entwaldet ist, in der 2015 – 2020 Demidekade 2010. Ein stärkeres BIP-Wachstum kann laut einer Untersuchung – jeweils abhängig von Vermögensverteilung – mit mehr Entwaldung verknüpft sein. Wobei ein enormer Anteil davon mit einem enormen Stück des alljährlichen Nettoverlusts an heißen Forsten verzahnt ist, machte 2019 der Teilbetrag, der agrarwirtschaftlich ist, Brasiliens Volkswirtschaft 24 % des Bruttoinlandsproduktes des Staats aus.
  • Bei rund 600 Millionen lag die Anzahl übergewichtiger Erwachsener 2015 global. Große Verbesserungen in der Gesundheit führen allerdings nur zu einer mäßigen und langfristigen Erhöhung des Bruttoinlandsprodukt pro Haupt .

Welche Probleme hat das BIP als Wohlstandsindikator?

Nachdem das Center for Partnership Studies eine entsprechende allgemeine Verslehre zu BIP erschaffen hat, erklärt sie, dass das BIP und andere Abstandsfunktionen, welche diesen widerspiegeln und aufrechterhalten nicht die Herstellung und Versorgung von für das Gesellschaftssystem brauchbaren – oder verhältnismäßig nützlicherere – Waren und Diensten fördern. Stattdessen ermutigen und begünstigen diese zersetzenden Tätigkeiten anstatt sie zu grundlegend verhüten. Steve Cohen des Earth Institutes erläutert, dass verschiedenartige Tätigkeiten nicht identisch sind und nicht die ähnlichen Wirkungen auf Umfeld und Aufrechterhaltbarkeit haben. Johan Rockström, des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, kommentiert, dass es mühsam sei, eine Vereinbarkeit des derzeitigen B. I. P.-basierten Wirtschaftsmodells mit dem umgehenden Absenken von Treibhausgasemissionen, zu welchem sich Nationalstaaten zwecks der Milderung der tatsächlichen Wirkungen der Klimaänderung unter dem Pariser Klimaabkommen bekannt haben, vorzufinden. Dass Decoupling von Ressourcenverbrauch und Bruttoinlandsprodukt und CO2e-Emissionen lediglich in Teilstücken machbar ist, kam eine methodische Übersichtsarbeit von wohl 450 gelehrten Publikationen 2020 zu der Schlussfolgerung. Da abweichende Ansporen gelegt werden, ist die Nutzung des BIP als Wohlstandsindikator damit mittelfristig unzureichend.

Warum misst das BIP dem Umweltschutz keinen Wert zu?

Dass sich die BIP-Metrik nicht an soziotechnologische Änderungen gemessen habe um ein exaktes Bildnis der Volkswirtschaft zu bieten, kritisieren darüber hinaus andere. Sie bildet zum beispiel nicht die Wertigkeit der Herstellung kostenfreier Informierungen und Unterhaltung im Netz ab. Unbezahlte Arbeitsleistung beispielsweise zur Weiterentwicklung von Open-Source-Software, welche vermarktete Softwareanwendung erstatten kann und deutlich ökonomische Wertigkeit habe, werde nicht erfasst. Das BIP misst zudem dem Umweltschutz keine Wertigkeit zu und das BIP könne nicht nach dem Merkmal Umweltschutz unterscheiden. Nachdem China nach einer Verbindung an Chinas Schnellstraßensystem mehr Werke, die umweltverschmutzend sind, anzieht, wächst das Bruttoinlandsprodukt ärmlicherer Gebiete zum Beispiel hurtiger. BIP ist kein Werkzeuge oder Gebilde, das bereit ist festzustellen wie viel Naturkapital ein Wirtschaftsakteur aufbaut, schützt oder schädigt.

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