Was ist das Bezugsverhältnis im Finanzwesen?

Zuletzt aktualisiert: 15.02.2024

Im Geldwesen ist das Bezugsverhältnis und das Bezugsverhältnis gibt bei Einstellungen an. um ein Element des Bezugswertes zu erwerben oder veräußern müssen wie viele Optionsscheine oder Auswahlen angewandt werden.

Was regelt das Bezugsverhältnis bei Aktien und Optionen?

Es gibt im Geldwesen bei Finanzinstrumenten rechtliche oder kontraktlich festgelegte Bezugsverhältnisse. Möglichkeiten oder Wertpapiere kommen als Finanzinstrumente in Frage. die sich ergibt bei Möglichkeiten aus dem Optionsvertrag, während das Bezugsverhältnis im Umfeld des Bezugsrechts bei Anteilsscheinen rechtlich in § 186 Absatz 1 AktG festgelegt ist.

Wie wird das Bezugsverhältnis errechnet?

Berechnet aus der Menge oder dem Nominalwert aller vergangenen Anteilscheine A wird das Bezugsverhältnis und der Menge aller jungenhaften Anteilsscheine N:

[{displaystyle {frac {text{A}}{text{N}}}}]

Der rechnerische Sachwert des Bezugsrechts KBR ist der Kurswert, der den Unterschied zwischen dem Kurs der ehemaligen Anteilsscheine vor Kapitalerhöhung KA und sich nach der Kapitalerhöhung bildenden Durchschnittspreis KD darstellt:

[{displaystyle K_{BR}=K_{A}-K_{D}}]

Aus dem Bilanzkurs auf Basis der Eigenkapitalsubstanz einer Aktiengesellschaft ergibt sich der Geldwert, der inner ist, des Bezugsrechts im Bezug zu der Zahl der Anteilscheine, die umlaufend sind. Die Messzahl der Wertigkeit, die inner ist, ist der Bilanzkurs.

Beispiel

Erhöht eine Firma ihr Gründungskapital zum Beispiel von 500 Mio. € auf 600 Mio. €, so ist das Bezugsverhältnis von vorherigem zu erneutem Mittel:

[{displaystyle {frac {text{500}}{text{100}}}},;mithin]
[{displaystyle 5:1}]

Ein neuartiger Anteilsschein entfällt auf fünf vergangene Anteilsscheine. Pro vergangenen Anteilsschein erhält jeder Anteilseigner ein Bezugsrecht. Fünf Bezugsrechte sind um einen neuartigen Anteilschein einzuziehen in aufgeführter Sichtweise erforderlich. Aus dem Unterschied des Kurses der Wertpapiere vor Kapitalerhöhung zu dem Aktienkurs der Wertpapiere nach Kapitalerhöhung ergibt sich die Wertigkeit, die rechnerisch ist, eines Bezugsrechts daher.

Neben der in Deutschland normalen Schreibung des Bezugsverhältnisses wird im altenglischem Bereich ebenfalls oft die Schreibung 6 – 5 oder 6 to 5, d. h. 6 Anteilsscheine für 5 Anteilsscheine benutzt. Da ebenfalls da der Anteilseigner die Berechtigung erhält für fünf ehemalige Anteilsscheine eine neuartige, ist das Bezugsverhältnis gleichartig einzunehmen.

Was bedeutet das Bezugsverhältnis bei Optionen?

Der Ankäufer erwirbt mit einer Möglichkeit die Berechtigung, einen Bezugswert zu einem Bezugsverhältnis und Ausübungspreis, der festgelegt ist, entweder zu erwerben oder zu veräußern. Wie viele Optionsscheine notwendig sind, gibt das Bezugsverhältnis bei Möglichkeiten an auszuverkaufen. Ein entschiedenes Bezugsverhältnis ist zutreffend der Kontraktgröße bei Aktienoptionen für Optionsscheine festgesetzt. Ein Bezugsverhältnis von 10:1 bedeutet, dass mit einem Optionsschein zehn Anteilsscheine eingenommen werden können.

Der innere Realwert IW ergibt sich, indem man den Unterschied zwischen dem Aktienpreis AK und dem Bezugskurs BK durch das Bezugsverhältnis BV dividiert:

[{displaystyle IW={frac {text{AK – BK}}{text{BV}}}}]

Beispiele

  • Man bräuchte bei einem Optionsschein mit einem Bezugsverhältnis von 0.01 100 Optionsscheine, um einen Anteilschein darzustellen. Und ein Optionsschein mit einem Bezugsverhältnis von 0.1 zu einem Abgabepreis von 0.1 € pro Optionsschein hat jemand ein Wertpapier zu einem momentanen Marktkurs von 10 Euro. Wenn jetzt 10 Optionsscheine zum Kaufpreis von 1 Euro erworben würden, hatte man den Geldwert einer Anlageklasse X, falls die Maßgabe in einem Monat auf 12 Euro hochsteigen würde, entsteht dadurch ein Erlös von 1 € bei einer Investition von 1 €.
  • Bei Devisenoptionsscheinen ist die Vernunft für üblich 100 = 100:1 und dem bedeutungsgleich das Bezugsverhältnis 0.01 = 1:100. Die Räson besagt demnach, dass mit einem Optionsschein 100 Bezugswerte angekauft werden können, und das Bezugsverhältnis, dass für einen Bezugswert 0.01 Optionsscheine erfordert werden. Immer 100-fache des Bezugswertes werden somit mit dem Geschäft des Optionsscheines getrieben, da man aber keine Teilstücke von Optionsscheinen agieren kann.
  • Bei Aktienoptionsscheinen ist die Räson zum Beispiel mit 0.2 = 1:5 bezeichnet, d. h. 1 Optionsschein bezieht sich auf den 0.2-ten Teilbetrag der Kursdifferenz von Aktienpreis und ausgemachtem Basiskurs des Optionsscheins. Das Bezugsverhältnis ist demnach 5 = 5:1 und drückt aus, dass 5 Optionsscheine gebraucht werden, um einen Anteilschein zum bindendem Kaufpreis im Optionsschein aufkaufen zu dürfen. Vielfache von 1 / 5 der Kursdifferenz handelt man über den Optionsschein daher stets.

Was passiert beim Cap am Ende der Laufzeit?

Notiert beim Kappe am Schluss der Ablaufzeit der Bezugswert oberhalb der Kappe, erhält der Ankäufer einen Barausgleich in Größe des Unterschiedes zwischen Kappe und Basispreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis. notiert er oberhalb des Basispreises und beim oder unter der Kappe, erhält er den Unterschied zwischen dem Ausübungspreis und Basispreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

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