Was ist ein Bezugsrecht im Börsenhandel?

Zuletzt aktualisiert: 16.03.2023

Das Nutzungsrecht des Anteilseigners auf den Kauf jungscher Anteilsscheine im Untergestell einer Bezugsrechtsemission ist ein Bezugsrecht im Börsenhandel bei Wertpapieren.

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Wie funktionieren Bezugsrechte bei Kapitalerhöhungen von Aktiengesellschaften?

Die Folgerung der bei einer Aktiengesellschaft, Europäischen Kommanditgesellschaft oder Gesellschaft auf Shares vorgenommenen Kapitalerhöhung sind Bezugsrechte. Das einstige Stammkapital wird durch diese gesteigert. Das Stammkapital liegt durch Anteilsscheine in den Greifhänden von Anteilseignern. Diese Anteilseigner, Altaktionäre bezeichnet, sollen das Anrecht zugesprochen erhalten, ihren Kapitalanteil am seitherigem Stammkapital zu erlangen. Diese Aufrechterhaltung des Vermögensanteils und Stimmrechtsanteils des Anteilseigners sichert das Bezugsrecht. Ein seiner Teilhabe am seitherigem Stammkapital vergleichbarer Bestandteil der jungschen Anteilscheine muss deshalb jedem Anteilseigner auf seinen Wunsch zugewiesen werden.

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Was sind die Gründe für die Gewährung eines Bezugsrechts bei einer Kapitalerhöhung?

Weshalb Altaktionären ein Bezugsrecht zugesprochen wird, sind die Ursachen vielseitig. Sofern keine überragenden Situationen vorliegen, ist zum einen die Bewilligung eines Bezugsrechts in Deutschland bei einer Kapitalerhöhung von mindestens zehn Prozent obligatorisch. Dadurch sollen vor allem die Altaktionäre behütet werden, da eine Kapitalerhöhung die Kapitalverwässerung mit sich bringt, wodurch der wirksame Kapitalanteil am respektiver Firma sinkt. Sowohl ausgelegt auf die Wirkung durch die mit Stammaktien zusammenhängenden Wahlrechte der Umstand sein sowie angetreten auf den bezüglichen Dividendenanteil bei Stammaktien und insbesondere ebenfalls bei Vorzugsaktien kann dieses.

Bereits bestehende Anteilseigner zum Erwerb ergänzender Anteilsscheine zu treiben ist zudem häufig leichter als frische Anteilseigner anzuwerben. Auszuzeichnen und daher den verhältnismäßigen Geschäftsanteil am Wahlrecht beziehungsweise an den Dividenden so zum Teil aufrechtzuerhalten stellt das Bezugsrecht daher auch einen Ansporn für Altaktionäre von den jungenhaften Anteilscheinen wenigstens einen Bestandteil gerade dar. Das Bezugsverhältnis sorgt dafür, dass jeder Altaktionär ein Bezugsrecht in exakt der Anhöhe erhält, wie er benötigt, um seine Kapitalbeteiligung nicht abzumildern.

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Was war der Auslöser für die Einführung von Bezugsrechten in den Vereinigten Staaten?

Es gab in den ersten Jahrzehnten der Aktiengesellschaften keinerlei Bezugsrechtsregelung. Auch die jungenhaften Anteilsscheine an die Altaktionäre zu veräußern war jedoch bei Kapitalerhöhungen gebräuchlich. Dies änderte sich zu Anfang des 20. Jahrhunderts, als in den Vereinigten Staaten die Portland Bank als auch die Firma Continental Trust Co. Kapitalerhöhungen durchführten und die jungenhaften Anteilsscheine an fremdartige Anleger verkauften, ohne diese den Altaktionären pro-rata zum Erwerb anzubieten. In den darauf darauffolgenden Gerichtssitzungen wurde 1906 erstmalig beschlossen, dass dies aufgrund der Kapitalverwässerung und des dadurch entstehenden Unrechtes nicht zugelassen war und den Altaktionären ein allgemeines Bezugsrecht einzuräumen ist.

Verpflichtende Bezugsrechte wurden in Deutschland erstmalig mit dem Allgemeinen Deutschen Handelsgesetzbuch im Mai 1861 eingebracht.

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Wie werden die Bezugsbedingungen bei einer Kapitalerhöhung festgelegt?

Gemäß § 186 Absatz 1 AktG stehen dem Anteilseigner bei einer Kapitalerhöhung anteilmäßig so viele neuartige Anteilsscheine zu, wie er am seitherigem Stammkapital engagiert ist. Für Gewinnschuldverschreibungen, Genussscheine als auch für Wandelobligationen und Optionsanleihen gilt dies gleichermaßen gemäß § 221 Absatz 4 AktG.

Die Aktiengesellschaft, Selen oder Kommanditgesellschaft legt bei der Aktienausgabe der jungenhaften Wertpapiere auf Wertpapiere das Bezugsangebot für die Altaktionäre fest. Die Bezugsbedingungen sind Teil dieses Bezugsangebots. Die Bezugsbedingungen beinhalten das Bezugsverhältnis, den Bezugskurs der frischen Anteilsscheine, deren Dividendenberechtigung als auch die Bezugsfrist. Um das Verlustrisiko des Ausstoßes zu verkleinern liegt der Bezugskurs großteil unterhalb des momentanen Kurses der Altaktien. Gemeinsam mit der Dividendenberechtigung und dem Bezugsverhältnis bestimmt die Anhöhe des Bezugskurses bei gegebenem Aktienpreis der Altaktien die Wertigkeit des Bezugsrechts. Die ehemaligen Shares und jungenhafte Wertpapiere werden beim Bezugsrecht bis zur Gleichstellung bei dem Gewinnanteil an der Aktienbörse mit verschiedenen Aktienpreisen verkauft. Lediglich mit dem erneuten Wirtschaftsjahr beginnt eine Dividendenberechtigung für jungenhafte Anteilsscheine da oft.

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Was ist der rechnerische Wert eines Bezugsrechts?

Gegenüber gesetzt wird das Stammkapital vor und nach der Kapitalerhöhung:

Grundkapital vor der Kapitalerhöhung:     300.000 € (Aktienkurs: 200 %)
+ Kapitalerhöhung:                        100.000 € (Aktienkurs: 160 %)
= Grundkapital nach der Kapitalerhöhung:  400.000 €

Das Bezugsverhältnis beträgt 3 : 1 (300.000/100.000).

Das wirkliche Bezugsrecht BR in Prozent des Nennwertes ergibt sich aus dem Aktienpreis der antiken Anteilsscheine Ka abzüglich des Bezugskurses der frischen Anteilsscheine Kn dividiert durch Bezugsverhältnis a zuzüglich der Anzahl der neuartigen Anteilsscheine je Bezugsrecht n:

[{displaystyle BR={frac {Ka-Kn}{a/n+1}}cdot 1}]

Setzt man vorstehende Wertigkeiten ein, so ergibt sich:

[{displaystyle {frac {200-160}{3+1}}cdot 1=10%}]

10 % beträgt der Aktienkurs, der rechnerisch ist, des Bezugsrechts bei Nennwertaktien also. Dies ergibt sich ebenfalls aus nachfolgender Übersicht, in der die existenten Rückstellungen von der Kapitalerhöhung unverfälscht bleiben:

ZeitpunktGrundkapitalRücklagenEigenkapitalBilanzkurs
Vor Kapitalerhöhung300.000 €300.000 €600.000 €200 %
Nach Kapitalerhöhung400.000 €300.000 €700.000 €190 %
Differenz100.000 €00 €100.000 €10 %

Der Theoretical ex-rights price ermittelt die rechnerische Wertigkeit eines kompletten Bezugsrechts, subtrahiert davon den Emissionspreis der jungschen Anteilsscheine und dividiert den so erhaltenen Unterschied durch das Bezugsverhältnis. Dieser Sachwert eines kompletten Bezugsrechts lässt sich anderweitig ebenfalls durch die Teilung des Unterschiedes aus Abgabepreis der vergangenen Anteilscheine und dem Emissionspreis der frischen Anteilsscheine mit dem um 1 erhöhten Bezugsverhältnis ausrechnen. Die dritte Option, diesen Preis zu bestimmen, besteht darin, dass aus dem Abgabepreis der antiken Anteilsscheine der TERP abgerückt wird:

[{displaystyle TERP={frac {{text{(Anzahl Altaktien}}cdot {text{Aktienkurs}})+{text{(junge Aktien}}cdot Emissionspreis)}{{text{Anzahl Altaktien}}+{text{junge Aktien}}}}}]

Der abstrakte Realwert des Bezugsrechts ist der TERP.

Um rechnerische Wechselkurse handelt es sich hiermit. Wie sich der faktische Kurs des Bezugsrechts entwickelt, hängt von dem Markttrend ab. Zur Markierung mit dem Kurszusatz ex Bezugsrecht oder verkürzt ex B markiert wird die erste Kursfeststellung des brandneuen Kurses. Um einen Preisabschlag vom Kurs der Shares, die alt sind, in Niveau des Aktienkurses, der rechnerisch ist, des Bezugsrechts handelt es sich.

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Wie läuft eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht ab und wie üben die Aktionäre ihre Bezugsrechte aus?

Die aktuellen Anteilsscheine entsprechend dem Bezugsrechtpreis gemäß § 186 AktG sind bei einer Kapitalerhöhung mit Bezugsrechten für eine Zeitdauer von wenigstens zwei Wochen den Altaktionären anzubieten. Zehn Handelstage stehen den Altaktionären daher zur Akzeptierung des Bezugsangebotes zu, sofern in diese Bezugsfrist, die 14-tägig ist, keine Börsenfeiertage fallen. Der exakte Emissionspreis der neuartigen Anteilsscheine oder die Vorschriften ist dabei entweder vor Anfang der Bezugsfrist anzugeben, nach denen dieser später festgelegt wird. Der exakte Emissionspreis der jungschen Anteilsscheine muss im letzterer Falle spätestens drei Kalendertage vor Lauf der Bezugsfrist bekanntgegeben werden. Danach großteil im Situation eines Bookbuilding-Verfahrens durch die Zweigniederlassungen im Marktplatz platziert werden alle jungschen Anteilscheine. Die Anteilscheine wurden am Schluss der Bezugsfrist nicht durch die Exekution der Bezugsrechte angekauft. Dabei häufig nahe unterhalb des danach jetzigen Aktienpreises festgesetzt wird der Abgabepreis für diese.

Das Mittel, das gezeichnet ist, einer Aktiengesellschaft wird zum Beispiel von 50 Mio. Euro auf 60 Mio. Euro mit einem Bezugsverhältnis von 5:1 erhöht, so erhält jeder Anteilseigner für fünf ehemalige Anteilsscheine das Nutzungsrecht, einen frischen Anteilsschein im Zusammenhang der Kapitalerhöhung anzukaufen. Die Anteilseigner erhalten für jeden vergangenen Anteilsschein in ihrer Besitzung ein Bezugsrecht. Die unerlässlichen Bezugsrechte fehlen einem Anteilseigner um einen jungschen Anteilschein aufkaufen zu können, er kann die ihm vermissten Bezugsrechte hinzukaufen oder einen Bestandteil der Bezugsrechte, die ihm zugeteilt sind, ausverkaufen beziehungsweise seine Bezugsrechte ebenfalls ablaufen zulassen.

Ein Bezugsrecht auf Shares der identischen Aktiengattung kann dabei den Anteilseignern einer Aktiengesellschaft gehalten werden sowie auf eine andere Aktiengattung B.. Spezialfälle wie die Auflage von Bezugsrechten auf festverzinsliche Hilfsmittel mit Wandeloption, Genussscheine, Obligationen und Mittel mit Optionsrecht sind auch machbar.

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Was ist Bezugsrechtehandel an der Börse?

Ein Bezugswert an der Aktienbörse im Zusammenhang des Bezugsrechtehandels sind Bezugsrechte als selbständige Finanzinstrumente. Die Zweigniederlassungen richten fakultativ den Bezugsrechtshandel ein, um den Altaktionären eine billige Gelegenheit bereitzustellen, ihr Bezugsrecht während der Bezugsfrist auszuverkaufen. Altaktionäre können mit Mithilfe des Geschäftes ihren Zusammenhang an jungenhaften Anteilscheinen auf- oder aufrunden, um Brüche von Wertpapieren im Wertpapierdepot zu meiden. Der Handelszeitraum erstreckt sich auf die ganze Bezugsfrist, die zwischen 8 und 15 Handelstagen beträgt. Ihr Geschäft ist wegen der Lieferung der Bezugsrechte im Zusammenhang des Kassageschäfts an den letzten Handelstagen beiden Handelstagen der Bezugsfrist nicht mehr machbar.

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Wann können Aktionäre das Bezugsrecht bei einer Kapitalerhöhung ausschließen?

Es gibt nicht bei jeder Kapitalerhöhung zwingend Bezugsrechte. Das Bezugsrecht mit einer 3/4-Mehrheit in der Jahreshauptversammlung auslassen können die Anteilseigner bei einer ordnungsgemäßen Kapitalerhöhung.

Weitere Bedingung der Ausschließung von Bezugsrechten ist, dass die Zunahme des Startkapitals durch die Kapitalerhöhung niedriger als zehn Prozent ist und der Ausgabepreis den derzeitigen Kurs nicht erheblich unterschreitet ( § 186 Absatz 3 AktG ). Eine Grenzziehung von ungefähr fünf Prozent ist als grundlegend in Deutschland anzusehen.

Lediglich bei Bestehen insbesondere zwingender Ursachen kann der Bezugsrechtsausschluss stattfinden. Wenn in diesen Fallen die jungenhaften Anteilscheine als Preis benutzt werden sollen, können diese Ursachen zum Beispiel beim Unternehmenskauf von neuen Anteilnahmen, Unternehmensanteilen oder Firmen bestehen. Ein folgender treffender Beweggrund ist außerdem die Genehmigung der Shares der respektiven Firma zum Geschäft an einer auswärtigen Aktienbörse, an denen die Anteilscheine bislang nicht zum Geschäft gestattet sind, und an der die jungenhaften Anteilscheine außerdem emittiert werden.

Während ein Teilausschluss von Bezugsrechten schon im AktG von 1861 eingeplant war, ist dieser Teilausschluss, der zum Beispiel einen beachtlichen Anteilseigner nicht ausschließt, alle anderen aber bereits, nach derzeitiger Gerichtsbarkeit mehr schwierig. Dies wird insbesondere unter dem Aspekt der Gleichsetzung der Anteilseigner so festgestellt, während zeitiger die Ansicht vorherrschte, dass dies ein allgemeiner Bezugsrechtsausschluss sei mit der Eigenart, dass das dritte Lager, der die jungschen Anteilscheine zugewiesen werden, schon Anteilseigner ist. Diese Problematik würde speziell danach spannend, wenn mit einem solchen Gebilde allmählich angestrebt werden sollte, durch die Teilverwässerung eine 95 % -Dominanz zu erreichen, mit der danach die verbleibenden Anteilseigner über einen Squeeze-out hinausgedrängt werden könnten.

Wobei da ein Squeeze-out jedoch schon bei 90 % erfolgte, ist so verlaufen bei der Nationalisierung der Immobilienfinanzierungsbank Hypo Real Estate Holding Aktiengesellschaft aufgrund des FMStG und des FMStErgG dies. Um nachfolgend aufgrund der Kapitalverwässerung und einer Teilnahme von nun 90 % des Stammkapitals auf einer neuerlichen Generalversammlung das Squeeze-out zu verabschieden beschloss der vom Staatswesen beeinflusste SoFFin mit Majorität auf der Generalversammlung zuerst eine Kapitalerhöhung unter Bezugsrechtsausschluss der restlichen Anteilseigner. Die endgültigen Anteilseigner wurden damit hinausgedrängt und nationalisiert werden konnte das Bankhaus. Dies und die Verfügung der entsprechenden Gesetzesformen wurde grundsätzlich begründet mit der automatischen Errettung systemrelevanter Bankhäuser zur Stabilisation des germanischen Kapitalmarktes, um eine Wiederkehr der Geschehen um die Investmentbank Lehmann Brothers Holdings Inc. in den USA im September 2008 zu verhüten.

Wann muss Bezugsrecht ausgeschlossen werden?

Wenn die Aktiengesellschaft Belegschaftsaktien abgeben möchte, muss das Bezugsrecht ausgenommen werden.

Wie beeinflusst der Ausschluss des Bezugsrechts den Aktienbesitz?

Wird das Bezugsrecht ausgelassen, so haben Anleger keine Gelegenheit, über vergünstigte Bezugsrechte an der Kapitalerhöhung teilzuhaben. Während der Umfang des grundlegenden Stammkapitals aber steigt, bleibt dadurch zuerst der Kapitalanteil eines Kapitalanlegers am Startkapital nominell ähnlich. Ein Anteilseigner hat dadurch wirksam einen Besitzanteil, der wenigeren ist, am Firma als vor der Kapitalerhöhung. Dies wird als Kapitalverwässerung genannt. Konsequenz ist, dass der Aktienpreis der respektiven Firma kräftig oder gering kräftig sinkt, was aus Perspektive der Investoren als nachteilig zu werten ist.

Wie regelt die Schweiz den Ausschluss des Bezugsrechts bei Kapitalerhöhungen?

Eines der Staaten, die wenigen sind, ist die Schweiz. Die Staaten, die wenigen sind, sehen – verschieden als zum Beispiel Deutschland – eine Ausschließung des Bezugsrechts bei Kapitalerhöhungen von niedrigem prozentualen Kapitalanteil am Grundkapital nicht vor. Wenn bedeutende Beweggründe, zum Beispiel die Akquisition einer anderen Firma, dies zwingend notwendig machen, ist ein Bezugsrechtausschluss in der Schweiz bloß erreichbar. Eine etwaige Abschaffung oder Begrenzung des Bezugsrechts von wenigstens zwei Dritteln der zugegenen Anteilseigner auf einer geordneten Hauptversammlung muss exakt wie bei der Zulassung einer Kapitalerhöhung von Stammaktien ebenfalls entschlossen werden.

Im Vereinigten Königreich sind bei Kapitalerhöhungen, sofern diese gegen Bareinlagen erfolgen und keine Ausstrahlungen von Bonusaktien darstellen, Bezugsrechte allgemein an alle Altaktionäre pro-rata zu schenken. Aus Mitarbeiteraktienprogrammen ( § 566 Companies Act 2006 ) besteht ein Ausnahmefall für Anteilsscheine. ( § 562 Companies Act 2006 ) ist die normale Bezugsfrist dabei 21 Perioden und die normale Bezugsfrist kann aber durch angemessenen Entscheid auf maximal bis zu 14 Perioden verringert werden.

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