Was umfasst das Berichtswesen?

Das Berichtswesen umfasst alle Einrichtungen, Methoden und Aktionen eines Unternehmens oder einer Lage zur Erarbeitung, Verteilung, Verarbeitung und Aufhäufung von Informationen über eine Vorrichtung und sein Umfeld in Erscheinungsbild von Berichten. Dies wird zum Vorbild auch im Bezug von Insolvenzverfahren zur Abschluss oder Fortführung eines Unternehmens verwendet.

Wie wird heutzutage der Begriff „Berichte“ definiert und was ist ein Berichtssystem?

Berichte sind für eine Zielvorstellung zusammengefasste Informierungen. Die Zielvorstellung ist festgelegt. Zeitiger wurde in gedruckter Version auf Papier begriffen unter Rapporten, zum Teil zudem Listen genannt. Heutzutage sind Rapporte nicht mehr an dieses Werkzeug gebunden: Sie können in Papierform und in elektronischer Form erstellt und zum Beispiel mittels Bildschirm verwendet werden.

Ein Berichtssystem bezeichnet die der Errichtung entsprechende Struktur aller Berichte. Die Organisationseinheit wird häufig Berichtswesen genannt. Mit der Präparation der Unternehmensdaten speziell des Rechnungswesens befasst sich die Organisationseinheit.

Wie unterstützen Berichte die strategische und operative Unternehmensführung?

Berichte unterstützen auf allen Ebenen die strategische und operationale Geschäftsführung: Vom Top-Management über die Leitung der Unternehmensbereiche bis ausgeführt zu den einzelnen operationalen Organisationseinheiten. Sie unterstützen die Zusammenarbeit mit Kundinnen und Geschäftspartnern, indem sie die wirtschaftlichen Grundlagen der Zusammenarbeit transparent machen. Sie dienen als Information für die Anteilseigner, indem sie das bisher Erreichte und außerdem die Aussichten auf Stärkung in der Zukunft darstellen.

In Unternehmen mittlerer Größenordnung und in Konzernunternehmen großteil vom Prüfungswesen veranstaltet wird das Berichtswesen, das zentrisch ist. Er dient dem Empfinden juristischer Meldepflichten, bei Kreditinstituten des Meldewesens auch.

Begriffe im Berichtswesen

Wie werden Objekte im Berichtswesen kategorisiert und welche Wertgrößen werden diesen zugeordnet?

Objekte des Berichtswesens sind

• die Kundenstämme des Unternehmens, sowohl in der Einzelbetrachtung als auch in der Zusammenfassung nach Gruppierungen oder Absatzmärkten.
• die Produkte und Services des Unternehmens, sowohl einzeln betrachtet als auch zusammengefasst nach marktspezifischen oder nach inhaltlichen Gleichheiten.
• die Konzern selber mit seiner organisatorischen Untergliederung in Gegenden und kleinere Units.
• die zeitliche Sichtweise mit Messgrößen wie Jahr, Monat, aufgelaufene Monate im beständigem Jahr, bis herab zur Woche und zum einzelnem Date.

Jedes Objekt, aber außerdem jeder Geschäft im Unternehmen weist eine Reihe von Charakterzügen auf. Die Merkmale Vertriebsgebiet oder Marktsegment haben kann eine Kundin zum beispiel. Ein Produkt hat Merkmale wie Produkttyp oder Produktgruppe.

Der einzelne Charakterzug dieser Merkmale ist von den Bedürfnissen des Unternehmens festgelegt. Ein Lebensmittelhändler könnte zum Exempel nach den Produkttypen Blech und Obst, Blume, Milcherzeugnis, Nährmittel, Fruchtmark, Getränke, Süßigkeiten und anderen unterscheiden.

Ein Geschäftsverkehr ist einer Kundin und einem Produkt zugeordnet, hat aber außerdem einzelne Merkmale wie beispielsweise Lieferweg, Vertriebsweg, oder die Marketingaktion, durch die sie zustande kam.

Das Berichtswesen ordnet den Objekten Wertgrößen zu und in passender Darstellung präsentiert das Berichtswesen diese. Solche Wertgrößen sind zum Vorbild Absatz, Herstellkosten oder Einkaufskosten oder Lagerbestand. Durch die Unterteilung entstehen Aussagen wie Umsatz pro Kundin oder Absatzmenge pro Produkt.

Durch die Verknüpfung von Qualitäten untereinander entstehen anschließende Aussagen wie Stückkosten, Lagerumschlag und vieles mehr.

Wie ermöglichen Merkmale und Hierarchien die Berichtsgliederung?

Man gewinnt über die Charakteristiken und die geordnete Durchgliederung von Gegenständen die Chance, Reporte einzugruppieren, einzuteilen und zu verstärken. Man kann beispielsweise.

Wie ergänzt die Einbeziehung von Planwerten das Berichtswesen?

Das Berichtswesen gewinnt durch den Eingang von Planwerten eine ergänzende Stufe. Aussagen beispielsweise über den Planumsatz je Marktsegment oder die Gemeinkosten für eine exakte Unternehmenseinheit gewinnt man dadurch. Die Gemeinkosten sind vorgesehen.

Anforderungen an ein modernes Berichtswesen

Wie sollten Berichte sein?

Die Rapporte müssen begrifflich evident und inhaltlich korrekt sein. Sie müssen in ihrem Detaillierungsgrad, ihrem Inhaltsbestandteil und ihrer Präparation dem entsprechenden Nutzerkreis und Daseinszweck passend sein. Im Bericht umfasst sein dürfen keine sachlichen Abschätzungen.

Wie sollte ein Berechtigungskonzept gestaltet sein?

Ein Berechtigungskonzept muss Rechte und Sperrungen von Benutzergruppen festlegen:

• Auf geeigneter Ebene: Bestimmte Funktionen und Schaufenster können benutzt oder nicht benutzt werden. Umändern ist für bestimmte User zu ermöglichen, für andere zu unterwühlen.
• Auf Datenebene: Bestimmte Informationen können bloß von exakten Benutzergruppen betrachtet oder abgeändert werden.

Die Absicherung sekreter Informationen muss beschlagnahmt werden.

Das System muss den rechtlichen Bestimmungen übereinstimmen. Dazu gehören speziell das Bundesdatenschutzgesetz und die Bestimmungen zur ordnungsgemäßer Buchführung und ordnungsgemäßer Datenverarbeitung.

Wie wichtig ist eine einheitliche Nomenklatur im Berichtswesen?

Dem Berichtswesen muss eine einmütige, unveränderliche Fachterminologie zu Basis liegen: Gleiche Begriffe sind vergleichbar zu bezeichnen, genauso wenn sie an unterschiedlicher Stelle auftauchen. Verschiedenartige Benennungen sind andersartig zu benennen.

Eine gemeinsame Auflistung ist eine Aufgabe beim Aufbau des Berichtswesens festzulegen. Die Aufgabe ist organisatorisch.

Wie sollten Standardberichte im Berichtswesen gestaltet sein und welche Möglichkeiten sollten Anwender haben, um eigene Berichte zu erstellen?

Das Berichtswesen sollte eine qualifizierte Aufzählung von Standardberichten mit ausgeprägtem Aufbau beabsichtigen, die zu treuherzigen Uhrzeiten gerufen und einem beständigen Verteilerkreis erhältlich getan werden können.

Neben den kategorischen Standardberichten jeder Benutzer die Gelegenheit soll sich haben Reporte selber zusammenzustellen, um jetzige, neue Fragestellungen beantworten zu können.

Der User sollte:

• Objekte, Merkmale und Qualitäten im Bezug der zweckvollen Kombinationen erreichbar zusammenfügen können.
• Aufhäufungen und Gruppierungen können geöffnet auswählen.

Die Standardberichte müssen ebenso so angestellt werden können, dass das Unternehmen zu Beginn, beim Einrichten des Berichtswesens, kostenlos in der Auswahl der Valenzen und Merkmale ist.

Wie sollen Daten im Berichtswesen aggregiert werden?

Die Daten aus allen Unternehmensbereichen sollen im Berichtswesen zusammengefasst und aggregiert werden und die Daten aus allen Unternehmensbereichen, kann so dass eine Gesamtsicht der Kundin, des Produktes, des Unternehmens und seiner Units, die organisatorisch sind, dargestellt werden. Bei weiten Informationen aus den verschiedensten Bereichen kann die Einführung eines Informationsmanagementsystem oder Dokumentmanagementsystem notwendig werden. Zumindest ist eine EDV-Lösung sinnvoll: ERP-System, Warenwirtschaftssystem und so außerdem

Was führte zur Entwicklung von Data-Warehouses?

Die Bemühungen um Flinkheit und Integration führten zur Herausbildung von Data-Warehouses seit den Jahren. Die Jahre sind 1980.