Was bedeutet Analytic Hierarchy Process

Zuletzt aktualisiert: 18.11.2021

Der Analytic Hierarchy Process beziehungsweise Analytische Hierarchievorgang, eigentlich Saaty-Methode, ist eine von dem Mathematiker Thomas L. Saaty entwickelte Methode, um Entscheidungsprozesse zu unterstützen.

Eine Vorgehensweise aus der normativen Entscheidtheorie zu der Entscheidungsförderung vergleichbar dem Punktwertverfahren ist der Analytic Hierarchy Process um komplizierte Entscheide zu erleichtern und objektiv zu ergreifen. Ein methodisches Vorgehen, um Entscheidungsprozesse zu konstruieren und zu bewältigen bildet der AHP. Verschiedenartig sind die Anwendungsmöglichkeiten.

Vorhaben des AHP sind

  • Entscheide in Gruppen zu unterstützen.
  • Die zusammen brauchbare Loslösung aufzufinden und den dafür notwendigen Zeitspanneaufwand zu minimalisieren.
  • Die Entscheidungsfindung und das Resultat verständlich zu produzieren.
  • Eventuelle Gegensätze in der Entscheidungsfindung aufzudecken.

AHP wird verwendet:

  • Zu der Prüfung und Erweiterung von objektiven Rettungsringen – Abstimmungen.
  • Zu dem Aufarbeiten von qualitativen Gewichtungsentscheiden basierend auf vergleichenden Entscheiden.
  • Zu der gegliederten und gegliederten Beschreibung einer End – Abstimmung durch einen Entscheidbaum.

Eine detailliertere Debatte des Urteils ermöglichen die Resultate.

Die Vorgehensweise schon 1980 vorgestellt entworfen und publiziert hatte der Mathematiker Thomas Saaty. Die Technik kam zu dem grundsätzlichen Gebrauch aber erst in den 1990er Jahren.

Der AHP gewann Beliebtheit vor allem in Nordamerika, in Skandinavien und in den fernöstlichen Staaten. Der AHP fand in dem germanischen Sprachgebiet bislang vor allem in Österreich und in der Schweiz Aufmerksamkeit.

Definition

Der AHP ist geordnet, da Gesichtspunkte, die zu der Problemlösung einer Problemstellung berücksichtigt werden, regelmäßig in eine geordnete Mikrostruktur eingebracht werden. Eigenschaften, Charakteristika, Varianten oder vergleichbar lauten die Begriffe für diese Voraussetzungen pro nach Bedürfnis.

Wobei jede Gruppe lediglich jeweilig eine andere Klasse von Hierarchielebenselementen moduliert und lediglich von einer anderen geprägt wird, können Bestandteile einer Hackordnung in Gruppen unterteilt werden.

Weil er sinnvoll ist eine Aufgabekonstellation in geschlossen ihren Abhängigkeitsverhältnissen umfangreich zu ermitteln, wird der AHP als systematisch genannt.

Er wird Verfahren bezeichnet, weil er einen prozessualen Verlauf vorgibt, wie Urteile organisiert und untersucht werden. Wodurch der AHP bei mehrfachem Gebrauch zu einem einfach brauchbaren, einer Routineaktion gleichkommenden Beschlusswerkzeug wird, ist dieser Verlauf in dem Grundprinzip stets identisch dauernd.

Alternativ auch:

AHP

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