Was ist das Agio im Finanzwesen?

Zuletzt aktualisiert: 15.02.2024

Zuschlag oder Zuschlagstoff ist die Unterschiedlichkeit zwischen dem Nominalwert eines Geldstückes oder Geldscheines und dem tatsächlichen Kurswert. Einen Zuschuss bezeichnet Agio im Finanzwesen. Beifügend zum Kaufpreis oder Kurswert verlangt werden kann der Zuschlagstoff bei genauen Geschäftsarten. Null ist ein Zuschlagstoff auf den Nennwert und in der Sitte in Prozent festgelegt wird er.

Der Kontrast des Agios ist der Abstoß oder Abschlag.

Ein Aufschlag zum Nennwert ist Agio im Finanzwesen. Bei der Abgabe von Wertpapieren oder der Ausgabe von Kategorien kann der Nennwert übereingekommen werden.

Was ist das Konto ‚Agio-Reserven‘ im Finanzwesen?

Gleich großteil erfolgt eine Ausführung zum Nennwert oder mit Abschlagssumme bei Anleihen, jedoch die Ausgabe von Anleihen über dem Nennwert ist ausführbar außerdem. Zuschlag oder Abstoß wirken sich auf den Effektivzins aus, da der Nominalzins vom Nennwert der Schuldverschreibung gerechnet wird. Das Konto ‚ Agio-Reserven ‚ wird in Finanzkreisen häufig als buchhalterischen heimlichen Schafsbock des Kontoplans bezeichnet, da dies bei Buchhaltern sporadisch Verwirrung auslöst.

Was ist das Agio ist was bei der Ausgabe von Anteilscheinen?

Das Agio ist bei der Ausstrahlung von Wertpapieren der Preis ( § 272 Absatz 2 Nr. 1 HGB ), um den der Ausgabebetrag von Anteilscheinen deren Nennbetrag übersteigt. Im Aktienrecht explizit als eine Falle der Überpariemission ( § 9 Absatz 2, § 36a Absatz 1 AktG ) reglementiert ist das Agio. Als Bestandteil des Ausgabebetrags in der Bestimmung ( § 23 Absatz 2 Nr. 2 AktG ) und bei der Kapitalerhöhung im Kapitalerhöhungsbeschluss ( § 182 Absatz 3 AktG ) unter Erhaltung der Fassung der Aufzeichnung, die notariell ist, ( § 130 Reihe 1 AktG ) als auch im Zeichnungsschein anzugeben ist ( § 185 Absatz 1 Reihe 3 Nr. 2 AktG ). ( § 36a Absatz 1 Teilsatz 2, Absatz 2 Aussage 1 AktG ) muss das ganze Agio vor der Eintragung der Ausführung der Kapitalerhöhung zum Handelsregister einbezahlt sein.

Was ist der Aufschlag bei Fonds?

Wird bei Fondsitzen vom Aufpreis gesprochen. Dies ist eine einmalige Gebühr. Beim Erwerb von Fondsanteilen fällt die Gebühr an. Von der Fondsgesellschaft, die respektiven ist, festgelegt wird er und er muss im Verkaufsprospekt erwähnt sein. Er beträgt bei Rentenfonds 2 – 4 %, Aktienfonds 3 – 6 % und aufgeschlossenen Immobilienfonds 5 – 5.5 im Regelfall %. Der Zuschlag wird auf die Nettoanlagesumme aufgetan, ist also im Ausgabepreis enthalten und dient zur Decke der Vertriebskosten des Inventars.

Wird der Zuschlag verringert oder entfällt er vorüber, so spricht man von einem Fondsdiscount.

Bei börsengehandelten Fonds entfällt der Zuschlag üblich vollständig. Eine Gebühr der Wertpapierbörse beziehungsweise des Wertpapierhändlers, der ausführend ist, fällt neben einer möglichen Ordergebühr des Bankhauses, die betraut ist, dabei großteil weiteren an.

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Was ist der Aufpreis bei Versteigerungen?

Mehrpreis in einem Sinn, der näher ist, ist der Zuschuss außerdem. Ein Ersteigerer hat die Geldprämie an das Auktionshaus beifügend zum Zuschlagspreis abzuzahlen. Die Erhöhung des Zuschlages ist andersartig und von den Versteigerungsbedingungen hängt die Erhöhung des Zuschlages ab. Zwischen 15 % und 25 % des Zuschlagspreises betragen kann der Aufpreis jeweilig nach Versteigerungsgegenstand.

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Beispiel

Einen Anteilsschein mit einem Nennwert von 1.000 Euro mit einem Aufschlag von 5 % ankaufen müssen damit 105 % des Nennwertes um. Gezahlt werden können zu.

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